ISSN 1977-0642

Amtsblatt

der Europäischen Union

L 191

European flag  

Ausgabe in deutscher Sprache

Rechtsvorschriften

57. Jahrgang
28. Juni 2014


Inhalt

 

II   Rechtsakte ohne Gesetzescharakter

Seite

 

 

VERORDNUNGEN

 

*

Durchführungsverordnung (EU) Nr. 680/2014 der Kommission vom 16. April 2014 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die aufsichtlichen Meldungen der Institute gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 1 )

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(1)   Text von Bedeutung für den EWR

DE

Bei Rechtsakten, deren Titel in magerer Schrift gedruckt sind, handelt es sich um Rechtsakte der laufenden Verwaltung im Bereich der Agrarpolitik, die normalerweise nur eine begrenzte Geltungsdauer haben.

Rechtsakte, deren Titel in fetter Schrift gedruckt sind und denen ein Sternchen vorangestellt ist, sind sonstige Rechtsakte.


II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter

VERORDNUNGEN

28.6.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 191/1


DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 680/2014 DER KOMMISSION

vom 16. April 2014

zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die aufsichtlichen Meldungen der Institute gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (1), insbesondere auf Artikel 99 Absatz 5 Unterabsatz 4, Artikel 99 Absatz 6 Unterabsatz 4, Artikel 101 Absatz 4 Unterabsatz 3, Artikel 394 Absatz 4 Unterabsatz 3, Artikel 415 Absatz 3 Unterabsatz 4 und Artikel 430 Absatz 2 Unterabsatz 3,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Unbeschadet der Befugnisse der zuständigen Behörden nach Artikel 104 Absatz 1 Buchstabe j der Richtlinie 2013/36/EU des Europäischen Parlaments und des Rates (2) sollte zur Erhöhung der Effizienz und zur Verringerung des Verwaltungsaufwands ein kohärenter Rahmen für das Meldewesen festgelegt werden, der auf harmonisierten Standards beruht.

(2)

Die Bestimmungen dieser Verordnung sind eng miteinander verknüpft, da sie die Meldepflichten der Institute betreffen. Um zwischen diesen Bestimmungen, die gleichzeitig in Kraft treten sollten, Kohärenz zu gewährleisten und den Personen, die den entsprechenden Verpflichtungen unterliegen, einen umfassenden Überblick über diese Bestimmungen und einen kompakten Zugang dazu zu erleichtern, ist es wünschenswert, dass sämtliche nach der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 zu erlassenden technischen Durchführungsstandards in einer einzigen Verordnung zusammengefasst werden.

(3)

Der Umfang der tatsächlichen Meldepflichten der Institute hängt von der Art und Komplexität ihrer Tätigkeiten ab (wie etwa Handelsbuch- oder Nicht-Handelsbuch-Tätigkeiten und Ansätze für das Kreditrisiko). Außerdem und gemäß Artikel 99 Absatz 5 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 sollte der Meldeaufwand für die Institute verhältnismäßig sein und sollten die Meldeintervalle für bestimmte Meldebögen verlängert werden. Um der Art, Größenordnung und Komplexität der Institute Rechnung zu tragen, sollten darüber hinaus für das Wirksamwerden bestimmter Meldepflichten meldebogenspezifische Erheblichkeitsschwellen eingeführt werden.

(4)

Beruhen Meldepflichten auf quantitativen Schwellenwerten, sollten meldebogenspezifische Ein- und Austrittskriterien eingeführt werden, um einen reibungslosen Übergang zu einem gemeinsamen aufsichtlichen Meldewesen zu gewährleisten.

(5)

Institute, deren Geschäftsjahr vom Kalenderjahr abweicht, sollten die Möglichkeit erhalten, die Stichtage und Einreichungstermine für die Meldung von Finanzinformationen anzupassen, damit sie ihre Abschlüsse nicht für zwei unterschiedliche Zeiträume erstellen müssen.

(6)

Finanzinformationen umfassen Angaben zur Finanzlage der Institute und zu potenziellen systemischen Risiken. Zur Unterrichtung der Aufsichtsbehörden über die Risiken der verschiedenen Tätigkeiten werden die grundlegenden Angaben zur Finanzlage durch detailliertere Aufschlüsselungen ergänzt. Um die Aufsichtsbehörden über potenzielle Konzentrationen und die Entstehung systemischer Risiken zu informieren, sollten die Institute daher granulare und einheitliche Daten insbesondere zur Aufschlüsselung der Risikopositionen und Finanzierungen nach Belegenheitsort und Wirtschaftszweig sowie signifikanten Gegenparteien bereitstellen.

(7)

Um die Kohärenz und Vergleichbarkeit der Angaben zu gewährleisten, sollten die Institute in Fällen, in denen die zuständigen Behörden von ihnen die Meldung von Angaben über ihre Eigenmittel gemäß internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates (3) verlangen und diese Meldeanforderung auch auf die Meldung von Finanzinformationen anwenden, Finanzinformationen auf ähnliche Weise melden wie Institute, die ihre konsolidierten Abschlüsse gemäß IFRS nach Maßgabe der Verordnung (EU) Nr. 1606/2002 erstellen.

(8)

Ebenfalls zur Gewährleistung der Kohärenz und Vergleichbarkeit der Angaben sollten Institute, die nationale Rechnungslegungsstandards anwenden, in Fällen, in denen die zuständigen Behörden von ihnen die Meldung von Finanzinformationen gemäß Artikel 99 Absatz 6 verlangen, Finanzinformationen auf ähnliche Weise melden wie Institute, die die IFRS nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 anwenden, wenn sie auf Basis nationaler Rechnungslegungsstandards angepasste Meldungen übermitteln.

(9)

Da es auf nationaler und Unionsebene eine Vielzahl unterschiedlicher Meldepflichten für andere Zwecke als jene der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gibt, wie für statistische Daten, monetäre Daten und Säule-II-Daten, können jegliche Vorschriften zum gemeinsamen aufsichtlichen Meldewesen nur Bestandteil eines Gesamtmeldewesens sein. Die Nutzung einer IT-Lösung, die für das Gesamtmeldewesen gilt, ist kosteneffizienter als die Spezifikation unterschiedlicher IT-Lösungen für die einzelnen Bestandteile dieses Gesamtmeldewesens. Um von den Instituten nicht verlangen zu müssen, dass sie die nötigen Angaben mittels einer spezifischen IT-Lösung melden, während für andere Meldepflichten andere IT-Lösungen zum Einsatz kommen, und um unnötige Umsetzungs- und Betriebskosten zu vermeiden, sollten ein Datenpunktmodell und bestimmte minimale Präzisionsanforderungen festgelegt werden, die gewährleisten, dass die verschiedenen bestehenden IT-Lösungen harmonisierte Daten und eine zuverlässige Datenqualität hervorbringen. Um den Meldeaufwand für die Institute zu verringern, sollten die zuständigen Behörden — sofern die nötigen Anforderungen in vollem Umfang erfüllt sind — außerdem die Möglichkeit haben, weiterhin alternative Präsentations- und Datenaustauschformate festzulegen, die gegenwärtig auch für andere Meldezwecke zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang sollten die zuständigen Behörden davon absehen können, Datenpunkte zu verlangen, die sich aus anderen im Datenpunktmodell enthaltenen Datenpunkten ableiten lassen oder sich auf Angaben beziehen, die von der zuständigen Behörde bereits erhoben werden.

(10)

Da die Pflicht zur Meldung von Finanzinformationen und Liquidität in einigen Rechtsräumen neu ist und um den Instituten genügend Zeit einzuräumen, diese Anforderungen so umzusetzen, dass Daten von hoher Qualität hervorgebracht werden, sollte für diese Meldepflichten ein späterer Geltungsbeginn vorgesehen werden.

(11)

Da zum ersten Mal ein gemeinsames aufsichtliches Meldewesen in der Union zur Anwendung kommt und die Institute ihre Melde- und IT-Systeme an die gemeinsamen aufsichtlichen Meldeanforderungen anpassen müssen, sollten den Instituten im ersten Anwendungsjahr des gemeinsamen aufsichtlichen Meldewesens längere Einreichungstermine für die monatlichen Meldungen eingeräumt werden.

(12)

Diese Verordnung stützt sich auf den Entwurf technischer Durchführungsstandards, der der Kommission von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde vorgelegt wurde.

(13)

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde hat zu dem Entwurf technischer Durchführungsstandards, auf den sich diese Verordnung stützt, offene öffentliche Konsultationen durchgeführt, die damit verbundenen potenziellen Kosten- und Nutzeneffekte analysiert und die Stellungnahme der nach Artikel 37 der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates (4) eingesetzten Interessengruppe Bankensektor eingeholt —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

KAPITEL 1

GEGENSTAND UND ANWENDUNGSBEREICH

Artikel 1

Gegenstand und Anwendungsbereich

In dieser Verordnung werden einheitliche Anforderungen im Hinblick auf aufsichtliche Meldungen an die zuständigen Behörden für folgende Bereiche festgelegt:

a)

Eigenmittelanforderungen und Finanzinformationen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013;

b)

Verluste aus Darlehensgeschäften, die durch Immobilien besichert sind, gemäß Artikel 101 Absatz 4 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 575/2013;

c)

Großkredite und andere größte Kredite gemäß Artikel 394 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013;

d)

Verschuldungsquote gemäß Artikel 430 der Verordnung (EG) Nr. 575/2013;

e)

Liquiditätsdeckungsanforderungen und Anforderungen in Bezug auf die stabile Refinanzierung gemäß Artikel 415 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013.

KAPITEL 2

MELDESTICHTAGE UND EINREICHUNGSTERMINE SOWIE MELDESCHWELLEN

Artikel 2

Meldestichtage

(1)   Die Institute übermitteln den zuständigen Behörden ihre Angaben mit Stand an folgenden Meldestichtagen:

a)

monatliche Meldungen: letzter Tag des jeweiligen Monats;

b)

vierteljährliche Meldungen: 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember;

c)

halbjährliche Meldungen: 30. Juni und 31. Dezember;

d)

jährliche Meldungen: 31. Dezember.

(2)   Angaben, die entsprechend den in Anhang III und Anhang IV enthaltenen Meldebögen gemäß den Erläuterungen in Anhang V übermittelt werden und sich auf einen bestimmten Zeitraum beziehen, werden kumulativ für den Zeitraum vom ersten Tag des Geschäftsjahres bis zum Stichtag gemeldet.

(3)   Ist es Instituten nach nationalem Recht gestattet, Finanzinformationen zum Ende ihres vom Kalenderjahr abweichenden Geschäftsjahres zu melden, können die Stichtage so angepasst werden, dass die Meldung von Finanzinformationen jeweils alle drei, sechs bzw. zwölf Monate nach Geschäftsjahresschluss erfolgt.

Artikel 3

Einreichungstermine

(1)   Die Institute übermitteln den zuständigen Behörden die Angaben zu folgenden Einreichungsterminen bis Geschäftsschluss:

a)

monatliche Meldungen: 15. Kalendertag nach dem Meldestichtag;

b)

vierteljährliche Meldungen: 12. Mai, 11. August, 11. November und 11. Februar;

c)

halbjährliche Meldungen: 11. August und 11. Februar;

d)

jährliche Meldungen: 11. Februar.

(2)   Ist der Einreichungstermin in dem Mitgliedstaat der zuständigen Behörde, der die Meldung zu übermitteln ist, ein gesetzlicher Feiertag oder ein Samstag oder Sonntag, so werden die Daten am darauffolgenden Arbeitstag übermittelt.

(3)   Melden Institute Finanzinformationen zu Meldestichtagen, die gemäß Artikel 2 Absatz 3 an den Geschäftsjahresschluss angepasst wurden, können auch die Einreichungstermine entsprechend angepasst werden, so dass der Einreichungszeitraum ab dem angepassten Meldestichtag derselbe bleibt.

(4)   Die Institute können ungeprüfte Zahlen übermitteln. Weichen die geprüften Zahlen von den übermittelten ungeprüften Zahlen ab, werden die revidierten geprüften Zahlen unverzüglich nachgereicht. Ungeprüfte Zahlen sind Zahlen, die nicht Gegenstand des Prüfungsurteils eines externen Abschlussprüfers sind, während geprüfte Zahlen von einem externen Abschlussprüfer, der ein Prüfungsurteil abgibt, geprüft wurden.

(5)   Sonstige Korrekturen an den übermittelten Meldungen werden den zuständigen Behörden ebenfalls unverzüglich übermittelt.

Artikel 4

Meldeschwellen — Ein- und Austrittskriterien

(1)   Institute melden Angaben, für die Meldeschwellen gelten, ab dem nächsten Meldestichtag, wenn sie die Schwelle an zwei aufeinanderfolgenden Meldestichtagen überschritten haben.

(2)   An den beiden ersten Meldestichtagen, an denen die Institute die Anforderungen dieser Verordnung erfüllen müssen, melden die Institute Angaben, für die Meldeschwellen gelten, dann, wenn sie die betreffenden Schwellen am selbigen Meldestichtag überschreiten.

(3)   Institute können die Meldung von Angaben, für die Meldeschwellen gelten, ab dem nächsten Meldestichtag einstellen, wenn sie die betreffenden Schwellen an drei aufeinanderfolgenden Meldestichtagen unterschritten haben.

KAPITEL 3

FORMAT UND INTERVALLE FÜR DIE MELDUNG VON EIGENMITTELN, EIGENMITTELANFORDERUNGEN UND FINANZINFORMATIONEN

ABSCHNITT 1

Format und Intervalle für die Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen

Artikel 5

Format und Intervalle für die Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen auf Einzelbasis für Institute außer Wertpapierfirmen, die unter die Artikel 95 und 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen

Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis übermitteln die Institute alle unter den Buchstaben a und b aufgeführten Angaben:

a)

Die Institute übermitteln folgende Angaben in vierteljährlichen Intervallen:

1.

die in Anhang I Meldebogen 1 bis 5 genannten Angaben zu Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 1;

2.

die in Anhang I Meldebogen 7 genannten Angaben zu Kreditrisiko und Gegenparteiausfallrisiko nach dem Standardansatz gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.2;

3.

die in Anhang I Meldebogen 8 genannten Angaben zu Kreditrisiko und Gegenparteiausfallrisiko nach dem IRB-Ansatz gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.3;

4.

die in Anhang I Meldebogen 9 genannten Angaben zur geographischen Aufgliederung der Risikopositionen nach Ländern gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.4, sofern sich die ausländischen ursprünglichen Risikopositionen in allen „ausländischen“ Ländern in sämtlichen Risikopositionsklassen laut Angabe in Anhang I Meldebogen 4 Zeile 850 auf 10 % oder mehr der gesamten inländischen und ausländischen ursprünglichen Risikopositionen laut Angabe in Anhang I Meldebogen 4 Zeile 860 belaufen. Risikopositionen gelten für diese Zwecke als inländisch, wenn die zugehörige Gegenpartei ihren Sitz in dem Mitgliedstaat unterhält, in dem das Institut seinen Sitz hat. Es gelten die Ein- und Austrittskriterien des Artikels 4;

5.

die in Anhang I Meldebogen 10 genannten Angaben zu Beteiligungspositionen nach dem IRB-Ansatz gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.5;

6.

die in Anhang I Meldebogen 11 genannten Angaben zu Abwicklungsrisiken gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.6;

7.

die in Anhang I Meldebogen 12 genannten Angaben zu Verbriefungspositionen nach dem Standardansatz gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.7;

8.

die in Anhang I Meldebogen 13 genannten Angaben zu Verbriefungspositionen nach dem IRB-Ansatz gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.8;

9.

die in Anhang I Meldebogen 16 genannten Angaben zu Eigenmittelanforderungen und Verlusten in Zusammenhang mit dem operationellen Risiko gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 4.1;

10.

die in Anhang I Meldebogen 18 bis 24 genannten Angaben zu Eigenmittelanforderungen in Zusammenhang mit dem Marktrisiko gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummern 5.1 bis 5.7;

11.

die in Anhang I Meldebogen 25 genannten Angaben zu Eigenmittelanforderungen in Zusammenhang mit dem Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 5.8.

b)

Die Institute übermitteln folgende Angaben in halbjährlichen Intervallen:

1.

die in Anhang I Meldebogen 14 genannten Angaben zu sämtlichen Verbriefungspositionen gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 3.9;

2.

Angaben zu wesentlichen Verlusten in Bezug auf das operationelle Risiko in folgender Weise:

a)

Institute, die die Eigenmittelanforderungen in Bezug auf das operationelle Risiko nach Teil 3 Titel III Kapitel 3 oder 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 berechnen, melden diese Angaben entsprechend Anhang I Meldebogen 17 gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 4.2;

b)

Institute, die die Eigenmittelanforderungen in Bezug auf das operationelle Risiko nach Teil 3 Titel III Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 berechnen und deren individuelle Bilanzsumme im Verhältnis zur Gesamtsumme der individuellen Bilanzsummen aller Institute im selben Mitgliedstaat weniger als 1 % ausmacht, können die Angaben nur entsprechend Anhang I Meldebogen 17 gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Abschnitt 124 melden. Die Bilanzsummen-Zahlen basieren auf den Jahresendzahlen für das Jahr vor dem Jahr, das dem Meldestichtag vorausgeht. Es gelten die Ein- und Austrittskriterien des Artikels 4;

c)

Institute, die die Eigenmittelanforderungen in Bezug auf das operationelle Risiko nach Teil 3 Titel III Kapitel 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 berechnen, sind gänzlich von der Pflicht zur Meldung der in Anhang I Meldebogen 17 und Anhang II Teil II Nummer 4.2 genannten Angaben befreit.

Artikel 6

Format und Intervalle für die Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen auf konsolidierter Basis, außer für Gruppen, die ausschließlich aus Wertpapierfirmen bestehen, die unter die Artikel 95 und 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen

Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute in einem Mitgliedstaat Folgendes:

a)

die in Artikel 5 genannten Angaben in den dort genannten Intervallen, jedoch auf konsolidierter Basis;

b)

die in Anhang I Meldebogen 6 genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 2 in Bezug auf die in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen in halbjährlichen Intervallen.

Artikel 7

Format und Intervalle für die Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen auf Einzelbasis für Wertpapierfirmen, die unter die Artikel 95 und 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen

(1)   Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis übermitteln Wertpapierfirmen, die unter Artikel 95 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, die in Anhang I Meldebogen 1 bis 5 festgelegten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 1 in vierteljährlichen Intervallen.

(2)   Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis übermitteln Wertpapierfirmen, die unter Artikel 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, die in Artikel 5 Buchstabe a und Buchstabe b Ziffer 1 genannten Angaben in den dort jeweils festgelegten Intervallen.

Artikel 8

Format und Intervalle für die Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen für Gruppen, die ausschließlich aus Wertpapierfirmen bestehen, die unter die Artikel 95 und 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen

(1)   Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln Wertpapierfirmen, die Bestandteil einer Gruppe sind, die ausschließlich aus Wertpapierfirmen besteht, die unter Artikel 95 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, folgende Angaben auf konsolidierter Basis:

a)

die in Anhang I Meldebogen 1 bis 5 genannten Angaben zu Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 1 in vierteljährlichen Intervallen;

b)

die in Anhang I Meldebogen 6 genannten Angaben zu Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen in Bezug auf die in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 2 in halbjährlichen Intervallen.

(2)   Zur Meldung von Eigenmitteln und Eigenmittelanforderungen gemäß Artikel 99 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln Wertpapierfirmen, die Bestandteil einer Gruppe sind, die ausschließlich aus Wertpapierfirmen besteht, die sowohl unter Artikel 95 als auch Artikel 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, sowie von Gruppen, die nur aus Wertpapierfirmen bestehen, die unter Artikel 96 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, folgende Angaben auf konsolidierter Basis:

a)

die in Artikel 5 Buchstabe a Ziffer 1 und Buchstabe b Ziffer 1 genannten Angaben in den dort festgelegten Intervallen;

b)

die in Anhang I Meldebogen 6 genannten Angaben in Bezug auf die in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen gemäß den Erläuterungen in Anhang II Teil II Nummer 2 in halbjährlichen Intervallen.

ABSCHNITT 2

Format und Intervalle für die Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis

Artikel 9

Format und Intervalle für die Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis für Institute, die unter Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 fallen, sowie andere Kreditinstitute, die die Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 anwenden

(1)   Zur Meldung von Finanzinformationen gemäß Artikel 99 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln die in einem Mitgliedstaat niedergelassenen Institute die in Anhang III genannten Angaben auf konsolidierter Basis gemäß den Erläuterungen in Anhang V und die in Anhang VIII genannten Angaben auf konsolidierter Basis gemäß den Erläuterungen in Anhang IX.

(2)   Die in Absatz 1 genannten Angaben werden wie folgt übermittelt:

a)

die in Anhang III Teil 1 genannten Angaben in vierteljährlichen Intervallen;

b)

die in Anhang III Teil 3 genannten Angaben in halbjährlichen Intervallen;

c)

die in Anhang III Teil 4 genannten Angaben in jährlichen Intervallen;

d)

die in Anhang III Teil 2 Meldebogen 20 genannten Angaben in vierteljährlichen Intervallen auf die in Artikel 5 Buchstabe a Ziffer 4 vorgesehene Weise. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

e)

die in Anhang III Teil 2 Meldebogen 21 genannten Angaben, wenn sich die Sachanlagen, die Gegenstand von Operating-Leasingverhältnissen sind, auf 10 % oder mehr der gesamten in Anhang III Teil 1 Meldebogen 1.1 ausgewiesenen Sachanlagen belaufen, in vierteljährlichen Intervallen. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

f)

die in Anhang III Teil 2 Meldebogen 22 genannten Angaben, wenn sich die Nettoeinnahmen aus Gebühren und Provisionen auf 10 % oder mehr der Summe aus den in Anhang III Teil 1 Meldebogen 2 ausgewiesenen Nettoeinnahmen aus Gebühren und Provisionen und Nettozinseinnahmen belaufen. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

g)

die in Anhang VIII genannten Angaben für Risikopositionen, deren Forderungswert 300 Mio. EUR oder mehr, jedoch weniger als 10 % der anrechenbaren Eigenmittel des Instituts beträgt, in vierteljährlichen Intervallen.

Artikel 10

Format und Intervalle für die Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis für Kreditinstitute, die die Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 anwenden, nach Maßgabe des Artikels 99 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

Hat eine zuständige Behörde die Pflicht zur Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis gemäß Artikel 99 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Institute in einem Mitgliedstaat ausgedehnt, übermitteln die Institute Finanzinformationen gemäß Artikel 9.

Artikel 11

Format und Intervalle für die Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis für Institute, die im Rahmen der Richtlinie 86/635/EWG entwickelte nationale Rechnungslegungsrahmen anwenden

(1)   Hat eine zuständige Behörde die Pflicht zur Meldung von Finanzinformationen auf konsolidierter Basis gemäß Artikel 99 Absatz 6 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf die in einem Mitgliedstaat niedergelassenen Institute ausgedehnt, übermitteln die Institute die in Anhang IV genannten Angaben auf konsolidierter Basis gemäß den Erläuterungen in Anhang V und die in Anhang VIII genannten Angaben auf konsolidierter Basis gemäß den Erläuterungen in Anhang IX.

(2)   Die in Absatz 1 genannten Angaben werden wie folgt übermittelt:

a)

die in Anhang IV Teil 1 genannten Angaben in vierteljährlichen Intervallen;

b)

die in Anhang IV Teil 3 genannten Angaben in halbjährlichen Intervallen;

c)

die in Anhang IV Teil 4 genannten Angaben in jährlichen Intervallen;

d)

die in Anhang IV Teil 2 Meldebogen 20 genannten Angaben in vierteljährlichen Intervallen auf die in Artikel 5 Buchstabe a Ziffer 4 vorgesehene Weise. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

e)

die in Anhang IV Teil 2 Meldebogen 21 genannten Angaben, wenn sich die Sachanlagen, die Gegenstand von Operating-Leasingverhältnissen sind, auf 10 % oder mehr der gesamten in Anhang IV Teil 1 Meldebogen 1.1 ausgewiesenen Sachanlagen belaufen, in vierteljährlichen Intervallen. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

f)

die in Anhang IV Teil 2 Meldebogen 22 genannten Angaben, wenn sich die Nettogesamteinnahmen aus Gebühren und Provisionen auf 10 % oder mehr der Summe aus den in Anhang IV Teil 1 Meldebogen 2 ausgewiesenen Nettoeinnahmen aus Gebühren und Provisionen und Nettozinseinnahmen belaufen, in vierteljährlichen Intervallen. Es gelten die in Artikel 4 genannten Ein- und Austrittskriterien;

g)

die in Anhang VIII genannten Angaben für Risikopositionen, deren Forderungswert 300 Mio. EUR oder mehr, jedoch weniger als 10 % der anrechenbaren Eigenmittel des Instituts beträgt, in vierteljährlichen Intervallen.

KAPITEL 4

FORMAT UND INTERVALLE FÜR DIE BESONDEREN MELDEPFLICHTEN GEMÄSS ARTIKEL 101 DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 IN BEZUG AUF VERLUSTE AUS DARLEHENSGESCHÄFTEN, DIE DURCH IMMOBILIEN BESICHERT SIND

Artikel 12

(1)   Die Institute übermitteln die in Anhang VI genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang VII auf konsolidierter Basis in halbjährlichen Intervallen.

(2)   Die Institute übermitteln die in Anhang VI genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang VII auf Einzelbasis in halbjährlichen Intervallen.

(3)   Zweigstellen in einem anderen Mitgliedstaat übermitteln der zuständigen Behörde des Aufnahmemitgliedstaats ebenfalls die in Anhang VI genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang VII in Bezug auf diese Zweigstelle in halbjährlichen Intervallen.

KAPITEL 5

FORMAT UND INTERVALLE FÜR DIE MELDUNG VON GROSSKREDITEN AUF EINZELBASIS UND AUF KONSOLIDIERTER BASIS

Artikel 13

(1)   Zur Meldung von Großkrediten an Kunden oder Gruppen verbundener Kunden gemäß Artikel 394 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis und auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute die in Anhang VIII genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang IX in vierteljährlichen Intervallen.

(2)   Zur Meldung der zwanzig größten Kredite an Kunden oder Gruppen verbundener Kunden gemäß Artikel 394 Absatz 1 letzter Satz der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln Institute, die unter Teil 3 Titel II Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 fallen, die in Anhang VIII genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang IX in vierteljährlichen Intervallen.

(3)   Zur Meldung der zehn größten Kredite gegenüber Instituten sowie der zehn größten Kredite gegenüber nicht beaufsichtigten Finanzunternehmen gemäß Artikel 394 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute die in Anhang VIII genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang IX in vierteljährlichen Intervallen.

KAPITEL 6

FORMAT UND INTERVALLE FÜR DIE MELDUNG DER VERSCHULDUNGSQUOTE AUF EINZELBASIS UND AUF KONSOLIDIERTER BASIS

Artikel 14

(1)   Zur Meldung von Angaben zur Verschuldungsquote gemäß Artikel 430 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis und auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute die in Anhang X genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang XI in vierteljährlichen Intervallen.

(2)   Die Meldung dieser Daten spiegelt die zur Berechnung der Verschuldungsquote angewandte Methode wider, d. h. entweder gemäß Artikel 429 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 als einfaches arithmetisches Mittel der monatlichen Verschuldungsquoten über ein Quartal oder — wenn die zuständigen Behörden von der Möglichkeit einer abweichenden Regelung nach Artikel 499 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Gebrauch gemacht haben — als Verschuldungsquote zum Quartalsende.

(3)   Die Institute haben die in Anhang XI Teil II Nummer 22 genannten Angaben in der nächsten Berichtsperiode zu melden, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

a)

Der in Anhang XI Teil II Nummer 15 genannte Derivate-Anteil beträgt über 1,5 %;

b)

der in Anhang XI Teil II Nummer 15 genannte Derivate-Anteil beträgt über 2,0 %.

Es gelten die Eingangskriterien des Artikels 4, mit Ausnahme des in Buchstabe b genannten Falles, in dem die Institute Angaben ab dem nächsten Meldestichtag übermitteln, wenn sie die Schwelle an einem Meldestichtag überschritten haben.

(4)   Institute, bei denen der in Anhang XI Teil II Nummer 17 definierte Gesamt-Nominalwert der Derivate 10 Mrd. EUR übersteigt, übermitteln die in Anhang XI Teil II Nummer 22 genannten Angaben, auch wenn ihr Derivate-Anteil die in Absatz 3 genannten Bedingungen nicht erfüllt.

Die Eingangskriterien des Artikels 4 gelten nicht für Absatz 4. Die Institute melden Angaben ab dem nächsten Meldestichtag, wenn sie die Schwelle an einem Meldestichtag überschritten haben.

(5)   Die Institute haben die in Anhang XI Teil II Nummer 23 genannten Angaben in der nächsten Berichtsperiode zu melden, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

a)

Das in Anhang XI Teil II Nummer 18 genannte Kreditderivate-Volumen beträgt über 300 Mio. EUR;

b)

das in Anhang XI Teil II Nummer 18 genannte Kreditderivate-Volumen beträgt über 500 Mio. EUR.

Es gelten die Eintrittskriterien des Artikels 4, mit Ausnahme des in Buchstabe b genannten Falles, in dem die Institute Angaben ab dem nächsten Meldestichtag übermitteln, wenn sie die Schwelle an einem Meldestichtag überschritten haben.

(6)   Wird der in Anhang XI Teil II Nummer 39 genannte Schwellenwert in keinem Fall erfüllt, werden die Institute von der Pflicht zur Meldung der in Anhang XI Teil II Nummer 40 genannten Angaben befreit.

KAPITEL 7

FORMAT UND INTERVALLE FÜR DIE MELDUNGEN ÜBER LIQUIDITÄT UND STABILE REFINANZIERUNG AUF EINZELBASIS UND AUF KONSOLIDIERTER BASIS

Artikel 15

Format und Intervalle für die Meldungen über die Liquiditätsdeckungsanforderung

(1)   Zur Meldung von Angaben zur Liquiditätsdeckungsanforderung gemäß Artikel 415 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis und auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute die in Anhang XII genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang XIII in monatlichen Intervallen.

(2)   Bei den in Anhang XII genannten Angaben werden die zum Meldestichtag übermittelten Angaben und die Angaben über die Cashflows des Instituts in den folgenden 30 Kalendertagen berücksichtigt.

Artikel 16

Format und Intervalle für die Meldungen über die stabile Refinanzierung

Zur Meldung von Angaben zur stabilen Refinanzierung gemäß Artikel 415 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 auf Einzelbasis und auf konsolidierter Basis übermitteln die Institute die in Anhang XII genannten Angaben gemäß den Erläuterungen in Anhang XIII in vierteljährlichen Intervallen.

KAPITEL 8

IT-LÖSUNGEN FÜR DIE DATENÜBERMITTLUNG VON DEN INSTITUTEN AN DIE ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN

Artikel 17

(1)   Die Institute übermitteln die in dieser Verordnung genannten Angaben in den von den zuständigen Behörden festgelegten Datenaustausch- und Präsentationsformaten, wobei sie die Datenpunktdefinition des in Anhang XIV festgelegten Datenpunktmodells und die in Anhang XV genannten Validierungsformeln ebenso beachten wie Folgendes:

a)

Nicht erforderliche oder nicht anwendbare Angaben werden nicht in die Datenmeldung aufgenommen;

b)

numerische Werte werden als Fakten folgendermaßen übermittelt:

a)

Datenpunkte vom Datentyp „monetär“ werden mit einer Mindestpräzision, die tausend Einheiten entspricht, gemeldet;

b)

Datenpunkte vom Datentyp „prozentual“ werden pro Einheit mit einer Mindestpräzision, die vier Dezimalstellen entspricht, gemeldet;

c)

Datenpunkte vom Datentyp „integer“ werden ohne Dezimalstellen mit einer Präzision, die vollen Einheiten entspricht, gemeldet.

(2)   Die von den Instituten übermittelten Daten werden mit folgenden Angaben versehen:

a)

Meldestichtag und Bezugsperiode;

b)

Meldewährung;

c)

Rechnungslegungsstandard;

d)

Kennung des Meldeinstituts;

e)

Anwendungsstufe, d. h. Einzelbasis oder konsolidierte Basis.

KAPITEL 9

ÜBERGANGS- UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Artikel 18

Übergangszeitraum

In vierteljährlichen Meldeintervallen zu übermittelnde Daten für die zu meldenden Angaben sind für den Meldestichtag 31. März 2014 bis spätestens 30. Juni 2014 zu übermitteln.

In der Zeit vom 31. März 2014 bis 30. April 2014 ist der Einreichungstermin für monatliche Meldungen abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a der 30. Juni 2014.

In der Zeit vom 31. Mai 2014 bis zum 31. Dezember 2014 ist der Einreichungstermin für monatliche Meldungen abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a der dreißigste Kalendertag nach dem Meldestichtag.

Artikel 19

Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung gilt ab dem 1. Januar 2014.

Die Artikel 9, 10 und 11 gelten ab dem 1. Juli 2014.

Artikel 15 gilt ab dem 1. März 2014.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 16. April 2014

Für die Kommission

Der Präsident

José Manuel BARROSO


(1)  ABl. L 176 vom 27.6.2013, S. 1.

(2)  Richtlinie 2013/36/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen, zur Änderung der Richtlinie 2002/87/EG und zur Aufhebung der Richtlinien 2006/48/EG und 2006/49/EG (ABl. L 176 vom 27.6.2013, S. 338).

(3)  Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards (ABl. L 243 vom 11.9.2002, S. 1).

(4)  Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. November 2010 zur Errichtung einer Europäischen Aufsichtsbehörde (Europäische Bankenaufsichtsbehörde), zur Änderung des Beschlusses Nr. 716/2009/EG und zur Aufhebung des Beschlusses 2009/78/EG der Kommission (ABl. L 331 vom 15.12.2010, S. 12).


ANHANG I

BERICHTERSTATTUNG ÜBER EIGENMITTEL UND EIGENMITTELANFORDERUNGEN

COREP-MELDEBÖGEN

Meldebogen-Nr.

Meldebogencode

Bezeichnung des Meldebogens / der Meldebogengruppe

Kurzbezeichnung

 

 

ANGEMESSENE EIGENKAPITALAUSSTATTUNG

CA

1

C 01.00

EIGENMITTEL

CA1

2

C 02.00

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

CA2

3

C 03.00

EIGENKAPITALANFORDERUNGEN

CA3

4

C 04.00

ZUSATZINFORMATIONEN

CA4

 

 

ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN

CA5

5,1

C 05.01

ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN

CA5.1

5,2

C 05.02

BESTANDSGESCHÜTZTE INSTRUMENTE: INSTRUMENTE, DIE KEINE STAATLICHEN BEIHILFEN DARSTELLEN

CA5.2

 

 

GRUPPENSOLVABILITÄT

GS

6

C 06.00

GRUPPENSOLVABILITÄT

GS

 

 

KREDITRISIKO

CR

7

C 07.00

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: STANDARDANSATZ BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS

CR SA

 

 

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS

CR IRB

8,1

C 08.01

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS

CR IRB 1

8,2

C 08.02

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS (Aufschlüsselung nach Ratingstufen oder Risikopools von Schuldnern)

CR IRB 2

 

 

GEOGRAFISCHE AUFSCHLÜSSELUNG

CR GB

9,1

C 09.01

Tabelle 9.1 - Geografische Aufgliederung der Risikopositionen nach Sitzland des Schuldners (SA Risikopositionen)

CR GB 1

9,2

C 09.02

Tabelle 9.2 - Geografische Aufgliederung der Risikopositionen nach Sitzland des Schuldners (IRB-Risikopositionen)

CR GB 2

9,3

C 09.03

Tabelle 9.3 - Aufgliederung der gesamten Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko maßgeblicher Kreditrisikopositionen nach Ländern

CR GB 3

 

 

KREDITRISIKO: EIGENKAPITAL - IRB-ANSÄTZE BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS

CR EQU IRB

10,1

C 10.01

KREDITRISIKO: EIGENKAPITAL - IRB-ANSÄTZE BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS

CR EQU IRB 1

10,2

C 10.02

KREDITRISIKO: EIGENKAPITAL - IRB-ANSÄTZE BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS. AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOBETRÄGE NACH RATINGSTUFEN IM RAHMEN DES PD/LGD-ANSATZES:

CR EQU IRB 2

11

C 11.00

ABWICKLUNGS-/LIEFERRISIKO

CR SETT

12

C 12.00

KREDITRISIKO: VERBRIEFUNGEN - STANDARDANSATZ BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN

CR SEC SA

13

C 13.00

KREDITRISIKO: VERBRIEFUNGEN - IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN

CR SEC IRB

14

C 14.00

DETAILLIERTE ANGABEN ZU VERBRIEFUNGEN

CR SEC Details

 

 

OPERATIONELLES RISIKO

OPR

16

C 16.00

OPERATIONELLES RISIKO

OPR

17

C 17.00

OPERATIONELLES RISIKO: BRUTTOVERLUSTE DES LETZTEN JAHRES NACH GESCHÄFTSFELDERN UND EREIGNISKATEGORIEN

OPR Details

 

 

MARKTRISIKO

MKR

18

C 18.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BÖRSENGEHANDELTER SCHULDTITEL

MKR SA TDI

19

C 19.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR SPEZIFISCHE RISIKEN IN VERBRIEFUNGEN

MKR SA SEC

20

C 20.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR DAS SPEZIFISCHE RISIKO IM KORRELATIONSHANDELSPORTFOLIO

MKR SA CTP

21

C 21.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BEI AKTIENINSTRUMENTEN

MKR SA EQU

22

C 22.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR DAS FREMDWÄHRUNGSRISIKO

MKR SA FX

23

C 23.00

MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR WARENPOSITIONEN

MKR SA COM

24

C 24.00

INTERNE MARKTRISIKOMODELLE

MKR IM

25

C 25.00

KREDITWERTANPASSUNGSRISIKO

CVA


C 01.00 - EIGENMITTEL (CA1)

COREP-MELDEBÖGEN

ID

Posten

Betrag

010

1

EIGENMITTEL

 

015

1.1

Kernkapital (T1)

 

020

1.1.1

HARTES KERNKAPITAL (CET1)

 

030

1.1.1.1

Als hartes Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente

 

040

1.1.1.1.1

Eingezahlte Kapitalinstrumente

 

050

1.1.1.1.2*

Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente

 

060

1.1.1.1.3

Agio

 

070

1.1.1.1.4

(-) Eigene Instrumente des harten Kernkapitals

 

080

1.1.1.1.4.1

(-) Direkte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

 

090

1.1.1.1.4.2

(-) Indirekte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

 

091

1.1.1.1.4.3

(-) Synthetische Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

 

092

1.1.1.1.5

(-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente harten Kernkapitals

 

130

1.1.1.2

Einbehaltene Gewinne

 

140

1.1.1.2.1

Einbehaltene Gewinne der Vorjahre

 

150

1.1.1.2.2

Anrechenbarer Gewinn oder Verlust

 

160

1.1.1.2.2.1

Den Eigentümern der Muttergesellschaft zurechenbarer Gewinn oder Verlust

 

170

1.1.1.2.2.2

(-) Teil des nicht anrechenbaren Zwischengewinns oder Gewinns zum Jahresende

 

180

1.1.1.3

Kumuliertes sonstiges Ergebnis

 

200

1.1.1.4

Sonstige Rücklagen

 

210

1.1.1.5

Fonds für allgemeine Bankrisiken

 

220

1.1.1.6

Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals (Grandfathering)

 

230

1.1.1.7

Zum harten Kernkapital zählende Minderheitsbeteiligungen (Minority interest)

 

240

1.1.1.8

Übergangsbestimmungen aufgrund zusätzlicher Minderheitsbeteiligungen

 

250

1.1.1.9

Abzugs- und Korrekturposten aufgrund von Anpassungen des harten Kernkapitals (Prudential Filters)

 

260

1.1.1.9.1

(-) Anstieg des Eigenkapitals aufgrund verbriefter Aktiva

 

270

1.1.1.9.2

Rücklagen aufgrund von Sicherungsgeschäften für Zahlungsströme (Cash Flow Hedge)

 

280

1.1.1.9.3

Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten

 

285

1.1.1.9.4

Gewinne und Verluste aus zum Zeitwert bilanzierten derivativen Verbindlichkeiten, die aus dem eigenen Kreditrisiko des Instituts resultieren

 

290

1.1.1.9.5

(-) Wertberichtigungen aufgrund der Anforderungen für eine vorsichtige Bewertung

 

300

1.1.1.10

(-) Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill)

 

310

1.1.1.10.1

(-) Als immaterieller Vermögenswert bilanzierter Geschäfts- oder Firmenwert

 

320

1.1.1.10.2

(-) In den Wertansätzen der wesentlichen Beteiligungen enthaltener Geschäfts- oder Firmenwert

 

330

1.1.1.10.3

Mit dem Geschäfts- oder Firmenwert verbundene latente Steuerschulden

 

340

1.1.1.11

(-) Sonstige immaterielle Vermögenswerte

 

350

1.1.1.11.1

(-) Bruttobetrag der sonstigen immateriellen Vermögenswerte

 

360

1.1.1.11.2

Mit den sonstigen immateriellen Vermögenswerten verbundene latente Steuerschulden

 

370

1.1.1.12

(-) Von der künftigen Rentabilität abhängige, nicht aus temporären Differenzen resultierende, latente Steueransprüche, abzüglich der verbundenen Steuerschulden

 

380

1.1.1.13

(-) IRB-Fehlbetrag (IRB Shortfall) aus Kreditrisikoanpassungen an erwartete Verluste

 

390

1.1.1.14

(-) Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage

 

400

1.1.1.14.1

(-) Bruttobetrag der Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage

 

410

1.1.1.14.2

Mit den Vermögenswerten aus Pensionsfonds mit Leistungszusage verbundene, latente Steuerschulden

 

420

1.1.1.14.3

Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage, die das Institut uneingeschränkt nutzen darf

 

430

1.1.1.15

(-) Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital

 

440

1.1.1.16

(-) Von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten

 

450

1.1.1.17

(-) Qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

 

460

1.1.1.18

(-) Verbriefungspositionen, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

 

470

1.1.1.19

(-) Vorleistungen, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

 

471

1.1.1.20

(-) Positionen in einem Korb, für die ein Institut das Risikogewicht nicht nach dem IRB-Ansatz bestimmen kann und auf die alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % angewendet werden kann

 

472

1.1.1.21

(-) Beteiligungspositionen im Rahmen eines auf internen Modellen basierenden Ansatzes, auf die alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % angewendet werden kann

 

480

1.1.1.22

Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

490

1.1.1.23

(-) Abzugsfähige latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren

 

500

1.1.1.24

(-) Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

510

1.1.1.25

(-) Den Schwellenwert von 17,65 % überschreitender Betrag

 

520

1.1.1.26

Sonstige Übergangsanpassungen des harten Kernkapitals

 

524

1.1.1.27

Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom harten Kernkapital

 

529

1.1.1.28

Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des harten Kernkapitals

 

530

1.1.2

ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL (AT1)

 

540

1.1.2.1

Als zusätzliches Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente

 

550

1.1.2.1.1

Eingezahlte Kapitalinstrumente

 

560

1.2.1.2*

Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente

 

570

1.1.2.1.3

Agio

 

580

1.1.2.1.4

(-) Eigene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals

 

590

1.1.2.1.4.1

(-) Direkte Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

 

620

1.1.2.1.4.2

(-) Indirekte Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

 

621

1.1.2.1.4.3

(-) Synthetische Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

 

622

1.1.2.1.5

(-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente zusätzlichen Kernkapitals

 

660

1.1.2.2

Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (Grandfathering)

 

670

1.1.2.3

Zum zusätzlichen Kernkapital zählende, von Tochterunternehmen begebene Instrumente

 

680

1.1.2.4

Übergangsbestimmungen zu im zusätzlichen Kernkapital zusätzlich anerkannten, von Tochterunternehmen begebenen Instrumenten

 

690

1.1.2.5

(-) Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital

 

700

1.1.2.6

(-) Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

710

1.1.2.7

(-) Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

720

1.1.2.8

(-) Von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten

 

730

1.1.2.9

Sonstige Übergangsanpassungen des zusätzlichen Kernkapitals

 

740

1.1.2.10

Von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten (Abzug vom harten Kernkapital)

 

744

1.1.2.11

(-) Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom zusätzlichen Kernkapital

 

748

1.1.2.12

Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des zusätzlichen Kernkapitals

 

750

1.2

ERGÄNZUNGSKAPITAL (T2)

 

760

1.2.1

Als Ergänzungskapital anrechenbare Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

 

770

1.2.1.1

Eingezahlte Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

 

780

1.2.1.2*

Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

 

790

1.2.1.3

Agio

 

800

1.2.1.4

(-) Eigene Instrumente des Ergänzungskapitals

 

810

1.2.1.4.1

(-) Direkte Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

 

840

1.2.1.4.2

(-) Indirekte Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

 

841

1.2.1.4.3

(-) Synthetische Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

 

842

1.2.1.5

(-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des Ergänzungskapitals

 

880

1.2.2

Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangiger Darlehen (Grandfathering)

 

890

1.2.3

Zum Ergänzungskapital zählende, von Tochterunternehmen begebene Instrumente

 

900

1.2.4

Übergangsbestimmungen zu im Ergänzungskapital zusätzlich anerkannten, von Tochterunternehmen begebenen Instrumenten

 

910

1.2.5

Anrechenbare, die erwarteten Verluste überschreitende Rückstellungen nach IRB-Ansatz (IRB Excess)

 

920

1.2.6

Allgemeine Kreditrisikoanpassungen nach dem Standardansatz

 

930

1.2.7

(-) Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital

 

940

1.2.8

(-) Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

950

1.2.9

(-) Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

960

1.2.10

Sonstige Übergangsanpassungen des Ergänzungskapitals

 

970

1.2.11

Von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten(Abzug vom zusätzlichen Kernkapital)

 

974

1.2.12

(-) Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom Ergänzungskapital

 

978

1.2.13

Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des Ergänzungskapitals

 


C 02.00 - EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CA2)

COREP-MELDEBÖGEN

Posten

Bezeichnung

Betrag

010

1

GESAMTRISIKOBETRAG

 

020

1*

Davon: Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 Absatz 2 und des Artikels 98 der CRR

 

030

1**

Davon: Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 96 Absatz 2 und des Artikels 97 der CRR

 

040

1.1

RISIKOGEWICHTETE POSITIONSBETRÄGE FÜR DAS KREDIT-, DAS GEGENPARTEIAUSFALL- UND DAS VERWÄSSERUNGSRISIKO SOWIE VORLEISTUNGEN

 

050

1.1.1

Standardansatz (SA)

 

060

1.1.1.1

Risikopositionsklassen nach Standardansatz exklusive Verbriefungspositionen

 

070

1.1.1.1.01

Staaten oder Zentralbanken

 

080

1.1.1.1.02

Regionale oder lokale Gebietskörperschaften

 

090

1.1.1.1.03

Öffentliche Stellen

 

100

1.1.1.1.04

Multilaterale Entwicklungsbanken

 

110

1.1.1.1.05

Internationale Organisationen

 

120

1.1.1.1.06

Institute

 

130

1.1.1.1.07

Unternehmen

 

140

1.1.1.1.08

Mengengeschäft

 

150

1.1.1.1.09

Durch Immobilien besichert

 

160

1.1.1.1.10

Ausgefallene Positionen

 

170

1.1.1.1.11

Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen

 

180

1.1.1.1.12

Gedeckte Schuldverschreibungen

 

190

1.1.1.1.13

Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

 

200

1.1.1.1.14

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA)

 

210

1.1.1.1.15

Beteiligungen

 

211

1.1.1.1.16

Sonstige Positionen

 

220

1.1.1.2

Verbriefungspositionen nach SA

 

230

1.1.1.2*

davon: Wiederverbriefung

 

240

1.1.2

Auf internen Einstufungen basierender Ansatz (IRB)

 

250

1.1.2.1

IRB-Ansätze, wenn weder eigene Schätzungen der LGD noch Umrechnungsfaktoren genutzt werden

 

260

1.1.2.1.01

Staaten und Zentralbanken

 

270

1.1.2.1.02

Institute

 

280

1.1.2.1.03

Unternehmen - KMU

 

290

1.1.2.1.04

Unternehmen - Spezialfinanzierungen

 

300

1.1.2.1.05

Unternehmen - Sonstige

 

310

1.1.2.2

IRB-Ansätze, wenn eigene Schätzungen der LGD bzw. Umrechnungsfaktoren genutzt werden

 

320

1.1.2.2.01

Staaten und Zentralbanken

 

330

1.1.2.2.02

Institute

 

340

1.1.2.2.03

Unternehmen - KMU

 

350

1.1.2.2.04

Unternehmen - Spezialfinanzierungen

 

360

1.1.2.2.05

Unternehmen - Sonstige

 

370

1.1.2.2.06

Mengengeschäft - durch Immobilien besichert, KMU

 

380

1.1.2.2.07

Mengengeschäft - durch Immobilien besichert, keine KMU

 

390

1.1.2.2.08

Mengengeschäft – qualifiziert revolvierend

 

400

1.1.2.2.09

Mengengeschäft - Sonstige KMU

 

410

1.1.2.2.10

Mengengeschäft- Sonstige, keine KMU

 

420

1.1.2.3

Beteiligungen nach IRB

 

430

1.1.2.4

Verbriefungspositionen nach IRB

 

440

1.1.2.4*

Davon: Wiederverbriefung

 

450

1.1.2.5

Sonstige Aktiva, ohne Kreditverpflichtungen

 

460

1.1.3

Risikopositionsbetrag für Beiträge zum Ausfallfonds einer ZGP

 

490

1.2

RISIKOPOSITIONSBETRAG FÜR ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKEN

 

500

1.2.1

Abwicklungs- und Lieferrisiko im Anlagebuch

 

510

1.2.2

Abwicklungs- und Lieferrisiko im Handelsbuch

 

520

1.3

GESAMTRISIKOBETRAG FÜR POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

 

530

1.3.1

Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach Standardansätzen (SA)

 

540

1.3.1.1

BÖRSENGEHANDELTE SCHULDTITEL

 

550

1.3.1.2

Beteiligungen

 

560

1.3.1.3

Fremdwährungen

 

570

1.3.1.4

Warenpositionen

 

580

1.3.2

Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach internen Modellen (IM)

 

590

1.4

GESAMTRISIKOBETRAG DER RISIKOPOSITIONEN FÜR OPERATIONELLE RISIKEN (OpR)

 

600

1.4.1

Basisindikatoransatz (BIA) für operationelle Risiken (OpR )

 

610

1.4.2

Standardansatz (STA) bzw. alternativer Standardansatz (ASA) für operationelle Risiken (OpR)

 

620

1.4.3

Fortgeschrittene Messansätze (AMA) für operationelle Risiken (OpR)

 

630

1.5

ZUSÄTZLICHER RISIKOPOSITIONSBETRAG AUFGRUND FIXER GEMEINKOSTEN

 

640

1.6

GESAMTRISIKOBETRAG AUFGRUND ANPASSUNG DER KREDITBEWERTUNG (CVA)

 

650

1.6.1

Fortgeschrittene Methode

 

660

1.6.2

Standardmethode

 

670

1.6.3

Auf OEM-Grundlage

 

680

1.7

GESAMTRISIKOBETRAG IN BEZUG AUF GROSSKREDITE IM HANDELSBUCH

 

690

1.8

SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

 

710

1.8.2

Davon: Zusätzliche, strengere Aufsichtsanforderungen auf der Grundlage von Artikel 458

 

720

1.8.2*

Davon: Anforderungen für Großkredite

 

730

1.8.2**

Davon: aufgrund geänderter Risikogewichte zur Bekämpfung von Spekulationsblasen bei Wohn- und Gewerbeimmobilien

 

740

1.8.2***

Davon: aufgrund von Risikopositionen innerhalb der Finanzbranche

 

750

1.8.3

Davon: Zusätzliche, strengere Aufsichtsanforderungen auf der Grundlage von Artikel 459

 

760

1.8.4

Davon: zusätzlicher Risikopositionsbetrag aufgrund von Artikel 3 der CRR.

 


C 03.00 - KAPITALQUOTEN UND KAPITALISIERUNGEN (CA3)

COREP-MELDEBÖGEN

ID

Posten

Betrag

010

1

Harte Kernkapitalquote (CET1)

 

020

2

Überschuss (+) bzw. Defizit ( - ) des harten Kernkapitals (CET1)

 

030

3

Kernkapitalquote (T1)

 

040

4

Überschuss (+) bzw. Defizit ( - ) des Kernkapitals (T1)

 

050

5

Gesamtkapitalquote

 

060

6

Überschuss (+) bzw. Defizit ( - ) der Gesamteigenmittel

 

Zusatzinformationen: Kapitalquoten aufgrund von Anpassungen nach Säule II

070

7

Harte Kernkapitalquote (CET1) einschließlich Anpassungen nach Säule II

 

080

8

Zielquote des harten Kernkapitals (CET1) aufgrund von Anpassungen nach Säule II

 

090

9

Kernkapitalquote (T1) einschließlich Anpassungen nach Säule II

 

100

10

Zielquote des Kernkapitals (T1) aufgrund von Anpassungen nach Säule II

 

110

11

Gesamtkapitalquote einschließlich Anpassungen nach Säule II

 

120

12

Zielquote der Gesamteigenmittel aufgrund von Anpassungen nach Säule II

 


C 04.00 - MEMORANDUM ELEMENTE (CA4)

COREP-MELDEBÖGEN

ID

Posten

Spalte

Latente Steueransprüche und Steuerschulden

010

010

1

Latente Steueransprüche insgesamt

 

020

1.1

Nicht von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche

 

030

1.2

Von der künftigen Rentabilität abhängige, nicht aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

 

040

1.3

Von der künftigen Rentabilität abhängige, aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

 

050

2

Latente Steuerschulden insgesamt

 

060

2.1

Latente Steuerschulden, die nicht von latenten, von der künftigen Rentabilität abhängigen Steueransprüchen abgezogen werden können

 

070

2.2

Latente Steuerschulden, die von latenten, von der künftigen Rentabilität abhängigen Steueransprüchen abgezogen werden können

 

080

2.2.1

Abzugsfähige, latente Steuerschulden, die mit von der künftigen Rentabilität abhängigen, nicht aus temporären Differenzen resultierenden latenten Steueransprüchen verbunden sind

 

090

2.2.2

Abzugsfähige, latente Steuerschulden, die mit von der künftigen Rentabilität abhängigen, aus temporären Differenzen resultierenden latenten Steueransprüchen verbunden sind

 

Kreditrisikoanpassungen und erwartete Verluste

100

3

Nach dem IRB-Ansatz berechneter positiver (+) oder negativer Betrag (-) bei Anpassungen des Kreditrisikos, zusätzlichen Wertberichtigungen und sonstigen Senkungen der Eigenmittel zur Anpassung an erwartete Verlustbeträge bei nicht ausgefallenen Risikopositionen

 

110

3.1

Gesamtbetrag der Kreditrisikoanpassungen, zusätzlichen Wertberichtigungen und sonstigen Senkungen der Eigenmittel, die in die Berechnung des erwarteten Verlustbetrags einbezogen werden können

 

120

3.1.1

Allgemeine Anpassungen des Kreditrisikos

 

130

3.1.2

Spezifische Kreditrisikoanpassungen

 

131

3.1.3

Zusätzliche Wertberichtigungen und sonstige Senkungen der Eigenmittel

 

140

3.2

Gesamtbetrag der erwarteten anrechenbaren Verluste

 

145

4

Nach dem IRB-Ansatz berechneter positiver (+) oder negativer Betrag (-) spezifischer Kreditrisikoanpassungen an erwartete Verluste bei ausgefallenen Risikopositionen

 

150

4.1

Spezifische Kreditrisikoanpassungen und ähnlich behandelte Positionen

 

155

4.2

Gesamtbetrag der erwarteten anrechenbaren Verluste

 

160

5

Risikogewichtete Positionsbeträge für die Berechnung der Obergrenze des als Ergänzungskapital anrechenbaren Rückstellungsüberschusses

 

170

6

Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Bruttorückstellungen insgesamt

 

180

7

Risikogewichtete Positionsbeträge für die Berechnung der Obergrenze der als Ergänzungskapital anrechenbaren Rückstellungen

 

Schwellenwerte für Abzüge des harten Kernkapitals

190

8

Nicht abzugsfähiger Schwellenwert von Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche, an denen ein Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

200

9

10 %-Schwellenwert für das harte Kernkapital

 

210

10

17,65 %-Schwellenwert für das harte Kernkapital

 

220

11

Für die Zwecke von qualifizierten Beteiligungen außerhalb der Finanzbranche und von Großkrediten anrechenbare Eigenmittel

 

Beteiligungen am Kapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

230

12

Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

240

12.1

Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

250

12.1.1

Direkte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

260

12.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

270

12.2

Indirekte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

280

12.2.1

Indirekte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

290

12.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

291

12.3

Synthetische Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

292

12.3.1

Synthetische Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

293

12.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

300

13

Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

310

13.1

Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

320

13.1.1

Direkte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

330

13.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

340

13.2

Indirekte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

350

13.2.1

Indirekte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

360

13.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

361

13.3

Synthetische Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

362

13.3.1

Synthetische Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

363

13.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

370

14

Beteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

380

14.1

Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

390

14.1.1

Direkte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

400

14.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

410

14.2

Indirekte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

420

14.2.1

Indirekte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

430

14.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

431

14.3

Synthetische Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

432

14.3.1

Synthetische Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält.

 

433

14.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

Beteiligungen am Kapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

440

15

Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

450

15.1

Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

460

15.1.1

Direkte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

470

15.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

480

15.2

Indirekte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

490

15.2.1

Indirekte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

500

15.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

501

15.3

Synthetische Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

502

15.3.1

Synthetische Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

503

15.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

510

16

Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

520

16.1

Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

530

16.1.1

Direkte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

540

16.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

550

16.2

Indirekte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

560

16.2.1

Indirekte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

570

16.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

571

16.3

Synthetische Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

572

16.3.1

Synthetische Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

573

16.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

580

17

Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

 

590

17.1

Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

600

17.1.1

Direkte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

610

17.1.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttobeteiligungen

 

620

17.2

Indirekte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

630

17.2.1

Indirekte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

640

17.2.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttobeteiligungen

 

641

17.3

Synthetische Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

642

17.3.1

Synthetische Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält.

 

643

17.3.2

(-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen.

 

Gesamtrisikobeträge von Beteiligungen, die nicht von der entsprechenden Kapitalkategorie abgezogen werden:

650

18

Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom harten Kernkapital des Instituts abgezogen werden

 

660

19

Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom zusätzlichen Kernkapital des Instituts abgezogen werden

 

670

20

Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom Ergänzungskapital des Instituts abgezogen werden

 

Befristete Ausnahme vom Abzug von Eigenmitteln (Waiver)

680

21

Positionen in Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

690

22

Positionen in Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

700

23

Positionen in Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

710

24

Positionen in Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

720

25

Positionen in Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

730

26

Positionen in Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

 

Kapitalpuffer

740

27

Kombinierte Kapitalpufferanforderung

 

750

 

Kapitalerhaltungspuffer

 

760

 

Kapitalerhaltungspuffer aufgrund von Makroaufsichtsrisiken oder Systemrisiken, die auf Ebene eines Mitgliedstaates ermittelt wurden

 

770

 

Institutsspezifischer antizyklischer Kapitalpuffer

 

780

 

Systemrisikopuffer

 

790

 

Puffer für systemrelevante Institute

 

800

 

Puffer für global systemrelevante Institute

 

810

 

Puffer für sonstige systemrelevante Institute

 

Anforderungen der Säule II

820

28

Eigenmittelanforderungen aufgrund von Anpassungen nach Säule II

 

Zusatzangaben für Wertpapierfirmen

830

29

Anfangskapital

 

840

30

Eigenmittel auf der Grundlage der fixen Gemeinkosten

 

Zusatzangaben für die Berechnung der Schwellenwerte für Meldungen

850

31

Ausländische ursprüngliche Risikopositionen

 

860

32

Ursprüngliche Risikopositionen Gesamtsumme

 

Basel-I-Untergrenze

870

 

Anpassungen der Gesamteigenmittel

 

880

 

Eigenmittel vollständig angepasst an die Basel-I-Untergrenze

 

890

 

Eigenmittelanforderungen nach der Basel-I-Untergrenze

 

900

 

Eigenmittelanforderungen nach der Basel-I-Untergrenze - Standardansatz (SA) alternativ

 


C 05.01 - ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN (CA5.1)

 

Anpassungen des harten Kernkapitals

Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals

Anpassungen des Ergänzungskapitals

In die risikogewichteten Aktiva (RWA) aufgenommene Anpassungen

Zusatzinformationen

Anwendbarer Prozentsatz

Anrechenbarer Betrag ohne Übergangsbestimmungen

Code

ID

Posten

010

020

030

040

050

060

010

1

ANPASSUNGEN INSGESAMT

 

 

 

 

 

 

020

1.1

BESTANDSGESCHÜTZTE INSTRUMENTE (Grandfathering)

Verknüpfung mit {CA1;r220}

Verknüpfung mit {CA1;r660}

Verknüpfung mit{CA1;r880}

 

 

 

030

1.1.1

Bestandsgeschützte Instrumente: Instrumente der staatlichen Beihilfe

 

 

 

 

 

 

040

1.1.1.1

Nach Richtlinie 2006/48/EG als Eigenmittel geltende Instrumente

 

 

 

 

 

 

050

1.1.1.2

Instrumente, die durch Institute begeben wurden, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat haben, der ein wirtschaftliches Anpassungsprogramm durchführen muss

 

 

 

 

 

 

060

1.1.2

Instrumente, die keine staatlichen Beihilfen darstellen

Verknüpfung mit {CA5.2;r010;c060}

Verknüpfung mit {CA5.2;r020;c060}

Verknüpfung mit {CA5.2;r090;c060}

 

 

 

070

1.2

MINDERHEITSBETEILIGUNGEN UND GLEICHWERTIGE BETEILIGUNGEN

verknüpfen mi {CA1;r240}

verknüpfen mi {CA1;r680}

verknüpfen mi {CA1;r900}

 

 

 

080

1.2.1

Nicht als Minderheitsbeteiligungen geltende Kapitalinstrumente und Positionen

 

 

 

 

 

 

090

1.2.2

Vorübergehende Anerkennung von Minderheitsbeteiligungen in den konsolidierten Eigenmitteln

 

 

 

 

 

 

091

1.2.3

Vorübergehende Anerkennung von qualifiziertem zusätzlichem Kernkapital in den konsolidierten Eigenmitteln

 

 

 

 

 

 

092

1.2.4

Vorübergehende Anerkennung von qualifiziertem Ergänzungskapital in den konsolidierten Eigenmitteln

 

 

 

 

 

 

100

1.3

SONSTIGE ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN

Verknüpfung mit {CA1;r520}

Verknüpfung mit {CA1;r730}

Verknüpfung mit {CA1;r960}

 

 

 

110

1.3.1

Nicht realisierte Gewinne und Verluste

 

 

 

 

 

 

120

1.3.1.1

Nicht realisierte Gewinne

 

 

 

 

 

 

130

1.3.1.2

Nicht realisierte Verluste

 

 

 

 

 

 

133

1.3.1.3.

Nicht realisierte Gewinne aus Risikopositionen gegenüber Staaten der Kategorie „zur Veräußerung verfügbar „des von der Union übernommenen internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 39

 

 

 

 

 

 

136

1.3.1.4.

Nicht realisierter Verluste aus Risikopositionen gegenüber Staaten der Kategorie „zur Veräußerung verfügbar“ des von der Union übernommenen internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 39

 

 

 

 

 

 

138

1.3.1.5.

Gewinne und Verluste aus zum Zeitwert bilanzierten derivativen Verbindlichkeiten, die aus dem eigenen Kreditrisiko des Instituts resultieren

 

 

 

 

 

 

140

1.3.2

Abzüge

 

 

 

 

 

 

150

1.3.2.1

Verluste des laufenden Geschäftsjahres

 

 

 

 

 

 

160

1.3.2.2

Immaterielle Vermögenswerte

 

 

 

 

 

 

170

1.3.2.3

Von der künftigen Rentabilität abhängige nicht aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

 

 

 

 

 

 

180

1.3.2.4

Nach dem IRB-Ansatz berechneter negativer Betrag der Rückstellungen für erwartete Verluste

 

 

 

 

 

 

190

1.3.2.5

Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage

 

 

 

 

 

 

194

1.3.2.5*

davon: Änderungen des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 19 - positiver Posten

 

 

 

 

 

 

198

1.3.2.5**

davon: Änderungen des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 19 - negativer Posten

 

 

 

 

 

 

200

1.3.2.6

Eigene Instrumente

 

 

 

 

 

 

210

1.3.2.6.1

Eigene Instrumente des harten Kernkapitals

 

 

 

 

 

 

211

1.3.2.6.1**

davon: Direkte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

212

1.3.2.6.1*

davon: Indirekte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

220

1.3.2.6.2

Eigene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals

 

 

 

 

 

 

221

1.3.2.6.2**

davon: Direkte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

222

1.3.2.6.2*

davon: Indirekte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

230

1.3.2.6.3

Eigene Instrumente des Ergänzungskapitals

 

 

 

 

 

 

231

1.3.2.6.3*

davon: Direkte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

232

1.3.2.6.3**

davon: Indirekte Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

240

1.3.2.7

Überkreuzbeteiligungen

 

 

 

 

 

 

250

1.3.2.7.1

Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital

 

 

 

 

 

 

260

1.3.2.7.1.1

Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

270

1.3.2.7.1.2

Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

280

1.3.2.7.2

Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital

 

 

 

 

 

 

290

1.3.2.7.2.1

Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

300

1.3.2.7.2.2

Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

310

1.3.2.7.3

Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital

 

 

 

 

 

 

320

1.3.2.7.3.1

Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

360

1.3.2.7.3.2

Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

340

1.3.2.8

Eigenmittelinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

350

1.3.2.8.1

Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

360

1.3.2.8.2

Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

370

1.3.2.8.3

Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

380

1.3.2.9

Latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren, sowie Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

390

1.3.2.10

Eigenmittelinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

400

1.3.2.10.1

Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

410

1.3.2.10.2

Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

420

1.3.2.10.3

Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

 

 

 

 

 

 

425

1.3.2.11

Ausnahmen vom Abzug von Beteiligungen an Versicherungsunternehmen von Posten des harten Kernkapitals

 

 

 

 

 

 

430

1.3.3

Zusätzliche Korrekturposten sowie Abzüge

 

 

 

 

 

 


C 05.02 - BESTANDSGESCHÜTZTE INSTRUMENTE: INSTRUMENTE, DIE KEINE STAATLICHEN BEIHILFEN DARSTELLEN - GRANDFATHERING (CA5.2)

COREP-MELDEBÖGEN

Betrag der Instrumente zuzüglich des damit verbundenen Agios

Berechnungsgrundlage für die Obergrenze

Anwendbarer Prozentsatz

Obergrenze

(-) Die Bestandsschutzobergrenze übersteigender Betrag

Gesamtbetrag der unter Bestandsschutz stehenden Posten

Code

ID

Posten

010

020

030

040

050

060

010

1.

Nach Artikel 57 Buchstabe a der Richtlinie 2006/48/EG qualifizierte Instrumente

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit {CA5.1;r060;c010)

020

2.

Instrumente, die - vorbehaltlich der Obergrenze nach Artikel 489 - nach Artikel 57 Buchstabe ca und Artikel 154 Absätze 8 und 9 der Richtlinie 2006/48/EG qualifiziert sind

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit {CA5.1;r060;c020)

030

2.1

Instrumente ohne Kündigungsmöglichkeit oder Tilgungsanreiz insgesamt

 

 

 

 

 

 

040

2,2.

Bestandsgeschützte Instrumente mit Kündigungsmöglichkeit und Tilgungsanreiz

 

 

 

 

 

 

050

2.2.1

Instrumente mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 49 der CRR erfüllen

 

 

 

 

 

 

060

2.2.2

Instrumente mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 49 der CRR nicht erfüllen

 

 

 

 

 

 

070

2.2.3

Instrumente mit einer vor oder am 20. Juli 2011 ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 49 der CRR nicht erfüllen

 

 

 

 

 

 

080

2.3

Die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des harten Kernkapitals überschreitender Betrag

 

 

 

 

 

 

090

3

Instrumente, die - vorbehaltlich der Obergrenze nach Artikel 490 - nach Artikel 57 Buchstaben e, f, g oder h der Richtlinie 2006/48/EG qualifiziert sind

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit {CA5.1;r060;c030)

100

3.1

Posten ohne Tilgungsanreiz insgesamt

 

 

 

 

 

 

110

3.2

Bestandsgeschützte Posten mit Tilgungsanreiz

 

 

 

 

 

 

120

3.2.1

Posten mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR erfüllen.

 

 

 

 

 

 

130

3.2.2

Posten mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR nicht erfüllen

 

 

 

 

 

 

140

3.2.3

Posten mit einer vor oder am 20. Juli 2011 ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR nicht erfüllen

 

 

 

 

 

 

150

3.3

Die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals überschreitender Betrag

 

 

 

 

 

 


C 06.00 -GRUPPENSOLVABILITÄT: ANGABEN ZU GRUPPENANGEHÖRIGEN UNTERNEHMEN (GS)

 

UNTERNEHMEN INNERHALB DES KONSOLIDIERUNGSKREISES

ANGABEN ZU DEN EIGENMITTELANFORDERUNGEN UNTERLIEGENDEN UNTERNEHMEN

ANGABEN ZUM BEITRAG DER UNTERNEHMEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE

KAPITALPUFFER

NAME

CODE

Unternehmenskennung (LEI)

INSTITUT ODER GLEICHWERTIG (JA/ NEIN)

DATENUMFANG: VOLLKONSOLIDIERTE EINZELBASIS (SF), TEILKONSOLIDIERTE EINZELBASIS (SP) ODER UNTERKONSOLIDIERT (SC)

LÄNDERCODE

ANTEIL DER BETEILIGUNG IN %

GESAMTRISIKOBETRAG

 

EIGENMITTEL

 

GESAMT-RISIKO-BETRAG

 

ZU DEN KONSOLIDIERTEN EIGENMITTELN ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL

 

KONSOLIDIERTE EIGENMITTEL

 

KOMBINIERTE KAPITALPUFFERANFORDERUNGEN

 

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO, VERWÄSSERUNGSRISIKEN, VORLEISTUNGS-, ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKO

POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

OPERATIONELLES RISIKO

SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

 

KERNKAPITAL INSGESAMT

 

ERGÄNZUNGSKAPITAL

 

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO, VERWÄSSERUNGSRISIKEN, VORLEISTUNGS-, ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKO

POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

OPERATIONELLES RISIKO

SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

ZUM KONSOLIDIERTEN KERNKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE KERNKAPITALINSTRUMENTE

 

ZUM KONSOLIDIERTEN ERGÄNZUNGSKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTELINSTRUMENTE

NACHRICHTLICHER POSTEN: GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT (-) / (+) NEGATIVER GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT

DAVON: HARTES KERNKAPITAL

DAVON: ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

DAVON: BEITRÄGE ZUM KONSOLIDIERTEN ERGEBNIS

DAVON: (-) GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT / (+) GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT

KAPITALERHALTUNGSPUFFER

INSTITUTSSPEZIFISCHER ANTIZYKLISCHER KAPITALPUFFER

KAPITALERHALTUNGSPUFFER AUFGRUND VON MAKROAUFSICHTSRISIKEN ODER SYSTEMRISIKEN, DIE AUF EBENE EINES MITGLIEDSTAATES ERMITTELT WURDEN

SYSTEMRISIKOPUFFER

PUFFER FÜR SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

PUFFER FÜR GLOBAL SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

PUFFER FÜR SONSTIGE SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

 

HARTES KERNKAPITAL

 

ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

 

ZUM KONSOLIDIERTEN HARTEN KERNKAPITAL GERECHNETE MINDERHEITSBETEILIGUNGEN

ZUM KONSOLIDIERTEN ZUSÄTZLICHEN KERNKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE KERNKAPITALINSTRUMENTE

DAVON: QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL

DAVON: EIGENMITTELEINSTRUMENTE, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE UND AGIO

DAVON: QUALIFIZIERTES KERNKAPITAL

DAVON: KERNKAPITALINSTRUMENTE, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE UND AGIO

DAVON: MINDERHEITSBETEILIGUNGEN

DAVON: EIGENMITTELINSTRUMENTE, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE UND AGIOKONTEN UND SONSTIGE RÜCKLAGEN

DAVON: QUALIFIZIERTES ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

DAVON: QUALIFIZIERTES ERGÄNZUNGSKAPITAL

010

020

025

030

040

050

060

070

080

090

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

400

410

420

430

440

450

460

470

480

010

INSGESAMT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

001

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

002

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NNN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 07.00 - KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: STANDARDANSATZ FÜR DIE EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR SA)

Risikopositionsklasse nach Standardansatz (SA)

 

 

URSPÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

(-) MIT DER URSPÜNGLICHEN RISIKOPOSITION VERBUNDENE WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

RISIKOPOSITION ABZÜGLICH WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

NETTO-RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN POSITIONSBETRAG: BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG UMFASSENDE METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN

VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTER RISIKOPOSITIONSWERT (E*)

NACH UMRECHNUNGSFAKTOREN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DER VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTEN RISIKOPOSITION AUSSERBILANZIELLER POSTEN

RISIKOPOSITIONSWERT

 

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DESKMU-FAKTORS

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

 

 

DAVON: AUS BEITRÄGEN ZUM AUSFALLFONDS

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG ANGEPASSTE WERTE (Ga)

BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

VOLATILITÄTSANPASSUNG DER RISIKOPOSITION

(-) FINANZSICHERHEITEN: ANGEPASSTER WERT (Cvam)

0%

20%

50%

100%

DAVON: AUS DEM GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO

DAVON: MIT EINER BONITÄTSBEURTEILUNG DURCH EINE BENANNTE ECAI

DAVON: MIT EINER VON EINEM STAAT ABGELEITETEN BONITÄTSBEURTEILUNG

(-) GARANTIEN

(-) KREDITDERIVATE

(-) FINANZSICHERHEITEN: EINFACHE METHODE

(-) ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

ZUFLÜSSE INSGESAMT (+)

 

DAVON: VOLATILITÄTS- UND LAUFZEITANPASSUNGEN

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110=040+090+100

120

130

140

150 = 110 + 120 + 130

160

170

180

190

200=150-160- 0,8*170-0,5*180

210

215

220

230

240

010

GESAMTSUMME DER RISIKOPOSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

 

020

davon: KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

davon: dem KMU-Faktor unterliegende KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

davon: durch Immobilien besichert - Wohnimmobilien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

50

davon: Risikopositionen mit dauerhafter Teilanwendung des Standardansatzes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

davon: Risikopositionen nach Standardansatz mit vorheriger Erlaubnis der Aufsichtsbehörden zur schrittweisen Einführung des IRB-Ansatzes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOPOSITIONEN NACH ART DER RISIKOPOSITION

070

Einem Kreditrisiko unterliegende, bilanzwirksame Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Einem Kreditrisiko unterliegende, außerbilanzielle Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

davon: zentral über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei abgerechnet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

davon: zentral über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei abgerechnet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN

140

0%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

2%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

4%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

10%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

20%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

35%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

50%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

70%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

75%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

100%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

150%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250

250%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

370%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

1 250 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

Sonstige Risikogewichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ZUSATZINFORMATIONEN

290

Durch Grundpfandrechte auf Gewerbeimmobilien besicherte Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

300

Ausgefallene Risikopositionen mit einem Risikogewicht von 100 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

Durch Grundpfandrechte auf Wohnimmobilien besicherte Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

320

Ausgefallene Risikopositionen mit einem Risikogewicht von 150 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 08.01 - KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ FÜR DIE EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR IRB 1)

Risikopositionsklasse nach IRB:

Eigene Schätzungen der LGD bzw. Umrechnungsfaktoren:

 

INTERNES RATINGSYSTEM

URSPÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

 

RISIKOPOSITIONSWERT

 

IN SCHÄTZUNGEN DER VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) BERÜCKSICHTIGTE TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG, OHNE DOPPELAUSFALLRISIKOBEHANDLUNG

DER DOPPELAUSFALLRISIKOBEHANDLUNG UNTERLIEGEND

NACH RISIKO-POSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITT-LICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

NACH RISIKO-POSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITT-LICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%) FÜR GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZ-BRANCHE UND NICHT BEAUF-SICHTIGTE FINANZ-UNTERNEHMEN

NACH RISIKO-POSITIONEN GEWICHTETER DURCHSCHNITTSWERT DER LAUFZEIT (TAGE)

RISIKO-GEWICHTETER POSITIONS-BETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

ZUSATZINFORMATIONEN:

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

(-) ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

VERWENDUNG EIGENER LGD-SCHÄTZUNGEN: ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITS-LEISTUNG

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

(-) WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

ANZAHL DER SCHULDNER

DER RATINGSTUFE ODER DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD) (%)

 

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

(-) GARANTIEN

(-) KREDITDERIVATE

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

ZUFLÜSSE INSGESAMT (+)

DAVON: AUSSERBILANZIELLE POSITIONEN

DAVON: AUSSERBILANZIELLE POSITIONEN

DAVON: AUS DEM GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

GARANTIEN

KREDITDERIVATE

VERWENDUNG EIGENER LGD-SCHÄTZUNGEN: ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

ANRECHEN-BARE FINANZIELLE SICHERHEITEN

SONSTIGE ANRECHENBARE SICHERHEITEN

 

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

IMMOBILIEN

SONSTIGE SACH-SICHERHEITEN

FORDERUNGEN

010

020

030

040

050

060

070=040+050+060

080

090=020+070+080

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

255

260

270

280

290

300

010

GESAMTSUMME

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOPOSITIONEN NACH ART DER RISIKOPOSITION

020

Einem Kreditrisiko unterliegende bilanzwirksame Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Einem Kreditrisiko unterliegende außerbilanzielle Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen Gegenparteiausfallrisiko unterliegende Risikopositionen bzw. Geschäfte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

RATINGSTUFEN ODER RISIKOPOOLS ZUGEWIESENE RISIKOPOSITIONEN: GESAMTSUMME

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

SPEZIALFINANZIERUNGEN: GESAMTSUMME

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG SÄMTLICHER RISIKOPOSITIONEN, DIE SPEZIALFINANZIERUNGEN SIND, NACH RISIKOGEWICHTEN

090

RISIKOGEWICHT: 0 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

50%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

70%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Davon: in Kategorie 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

90%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

115%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

250%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

ALTERNATIVE BEHANDLUNG: DURCH IMMOBILIEN BESICHERT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

RISIKOPOSITIONEN AUS VORLEISTUNGEN MIT IM RAHMEN DER ALTERNATIVEN BEHANDLUNG ANGEWENDETEN RISIKOGEWICHTEN ODER RISIKOGEWICHTEN VON 100 % UND SONSTIGE RISIKOPOSITIONEN, FÜR DIE RISIKOGEWICHTE GELTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

VERWÄSSERUNGSRISIKO: ANGEKAUFTE RISIKOPOSITIONEN INSGESAMT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 08.02 - KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ FÜR DIE EIGENMITTELANFORDERUNGEN: Aufschlüsselung nach Ratingstufen oder Risikopools von Schuldnern (CR IRB 2)

Risikopositionsklasse nach IRB:

Eigene Schätzungen der LGD bzw. Umrechnungsfaktoren:

 

INTERNES RATINGSYSTEM

URSPÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

 

RISIKOPOSITIONSWERT

 

IN SCHÄTZUNGEN DER VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) BERÜCKSICHTIGTE TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG, OHNE DOUBLE DEFAULT EFFEKTE

DOUBLE DEFAULT EFFEKTE

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%) FÜR GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETER DURCHSCHNITTSWERT DER RESTLAUFZEIT (TAGE)

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

ZUSATZINFORMATIONEN:

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

(-) ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

VERWENDUNG EIGENER LGD-SCHÄTZUNGEN: ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

(-) WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

ANZAHL DER SCHULDNER

DER RATINGSTUFE ODER DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD) IN %

 

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

(-) GARANTIEN

(-) KREDITDERIVATE

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

ZUFLÜSSE INSGESAMT (+)

DAVON: AUSSERBILANZIELLE POSITIONEN

DAVON: AUSSERBILANZIELLE POSITIONEN

DAVON: AUS DEM GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

GARANTIEN

KREDITDERIVATE

VERWENDUNG EIGENER LGD-SCHÄTZUNGEN: ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

ANRECHENBARE FINANZIELLE SICHERHEITEN

SONSTIGE ANRECHENBARE SICHERHEITEN

 

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

IMMOBILIEN

SONSTIGE SACHSICHERHEITEN

FORDERUNGEN

010

020

030

040

050

060

070

080

090=020+070+080

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

255

260

270

280

290

300

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME DER DEN RATINGSTUFEN ODER RISIKOPOOLS ZUGEWIESENEN RISIKOPOSITIONEN

 

RATINGSTUFE ODER RISIKOPOOL: 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

N

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 09.01 – GEOGRAFISCHE AUFGLIEDERUNG DER RISIKOPOSITIONEN NACH SITZLAND DES SCHULDNERS: SA-RISIKOPOSITIONEN (CR GB 1)

Land:

 

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Ausgefallene Positionen

Festgestellte neue Ausfälle für den Berichtszeitraum

Allgemeine Kreditrisikoanpassungen

Spezifische Kreditrisikoanpassungen

Davon: Abschreibungen

Kreditrisikoanpassungen / Abschreibungen für festgestellte neue Ausfälle

RISIKOPOSITIONSWERT

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

010

020

040

050

055

060

070

75

80

90

010

Staaten oder Zentralbanken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Regionale oder lokale Gebietskörperschaften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Öffentliche Stellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Multilaterale Entwicklungsbanken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Internationale Organisationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Institute

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Unternehmen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

075

davon: KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Mengengeschäft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

085

davon: KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Durch Immobilien besichert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

095

davon: KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Ausgefallene Positionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Gedeckte Schuldverschreibungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Beteiligungspositionen;

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Sonstige Posten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Summe der Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 09.02 – GEOGRAFISCHE AUFGLIEDERUNG DER RISIKOPOSITIONEN NACH SITZLAND DES SCHULDNERS: IRB-Risikopositionen (CR GB 2)

Land:

 

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGS- FAKTOREN

Davon: ausgefallen

Festgestellte neue Ausfälle für den Berichtszeitraum

Allgemeine Kreditrisikoanpassungen

Spezifische Kreditrisikoanpassungen

Davon: Abschreibungen

Kreditrisikoanpassungen / Abschreibungen für festgestellte neue Ausfälle

DER RATINGSTUFE ODER DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD)

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

Davon: ausgefallen

RISIKOPOSITIONSWERT

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Davon: ausgefallen

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

010

030

040

050

055

060

070

080

090

100

105

110

120

125

130

010

Staaten oder Zentralbanken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Institute

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Unternehmen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Davon: Spezialfinanzierungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Davon: KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Mengengeschäft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Durch Immobilien besichert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Keine KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Qualifiziert revolvierend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Sonstiges Mengengeschäft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Keine KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Summe der Risikopositionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 09.03 – AUFGLIEDERUNG DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN WESENTLICHER KREDITRISIKOPOSITIONEN NACH LÄNDERN (CR GB 3)

Land:

 

Betrag

010

010

Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko

 


C 10.01 - KREDITRISIKO: EIGENKAPITAL - IRB-ANSÄTZE BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR EQU IRB 1)

 

INTERNES RATINGSYSTEM

URSPÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

RISIKOPOSITIONSWERT

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

RISIKO- GEWICHTETER POSITIONSBETRAG

ZUSATZINFORMATIONEN:

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

DER RATINGSTUFE ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD) (%)

(-) GARANTIEN

(-) KREDITDERIVATE

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

010

020

030

040

050=030+040

060

070

080

090

010

GESAMTSUMME DER IRB-BETEILIGUNGSPOSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

020

PD/LGD-ANSATZ: GESAMTSUMME

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

EINFACHER RISIKOGEWICHTUNGSANSATZ: GESAMTSUMME

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME DER RISIKOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN IM RAHMEN DES EINFACHEN RISIKOGEWICHTUNGSANSATZES:

070

RISIKOGEWICHT: 190 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

290%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

370%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

ANSATZ NACH INTERNEN MODELLEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

BETEILIGUNGSPOSITIONEN, DIE EINEM RISIKOGEWICHT UNTERLIEGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 10.02 - KREDITRISIKO: EIGENKAPITAL IRB-ANSÄTZE BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS. AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOBETRÄGE NACH RATINGSTUFEN IM RAHMEN DES PD/LGD-ANSATZES (CR EQU IRB 2)

 

INTERNES RATINGSYSTEM

URSPÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

RISIKOPOSITIONS-WERT

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

RISIKO- GEWICHTETER POSITIONS- BETRAG

ZUSATZINFORMATIONEN:

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKO- MINDERUNG

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

DER RATINGSTUFE ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD) (%)

(-) GARANTIEN

(-) KREDITDERIVATE

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

010

020

030

040

050=030+040

060

070

080

090

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME DER RISIKOPOSITIONEN NACH RATINGSTUFEN IM RAHMEN DES PD/LGD-ANSATZES:

 

RATINGSTUFE (a): 001

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

002

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NNN

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 11.00 - ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKO (CR SETT)

 

NICHT ABGEWICKELTE GESCHÄFTE ZUM ABRECHNUNGSPREIS

RISIKOPOSITION DER AUS NICHT ABGEWICKELTEN GESCHÄFTEN ENTSTEHENDEN PREISDIFFERENZ

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG FÜR ABWICKLUNGSRISIKEN

010

020

030

040

010

Summe der nicht abgewickelten Geschäfte im Anlagebuch

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

020

nicht abgewickelte Geschäfte bis zu 4 Tage (Faktor 0%)

 

 

 

 

030

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 5 und 15 Tagen (Faktor 8 %)

 

 

 

 

040

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 16 und 30 Tagen (Faktor 50 %)

 

 

 

 

050

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 31 und 45 Tagen (Faktor 75 %)

 

 

 

 

060

nicht abgewickelte Geschäfte für 46 Tage oder länger (Faktor 100 %)

 

 

 

 

070

Summe der nicht abgewickelten Geschäfte im Handelsbuch

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

080

nicht abgewickelte Geschäfte bis zu 4 Tage (Faktor 0%)

 

 

 

 

090

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 5 und 15 Tagen (Faktor 8 %)

 

 

 

 

100

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 16 und 30 Tagen (Faktor 50 %)

 

 

 

 

110

nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 31 und 45 Tagen (Faktor 75 %)

 

 

 

 

120

nicht abgewickelte Geschäfte für 46 Tage oder länger (Faktor 100 %)

 

 

 

 


C 12.00 - KREDITRISIKO: VERBRIEFUNG - STANDARDANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR SEC SA)

 

GESAMTBETRAG DER DURCH VERBRIEFUNGEN BEGRÜNDETEN RISIKOPOSITIONEN

SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN: KREDITABSICHERUNG FÜR DIE VERBRIEFTEN RISIKOPOSITIONEN

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN

(-) WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

RISIKOPOSITION ABZÜGLICH WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

KREDITRISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

NETTORISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

(-) TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRAG DER RISIKOPOSITION: ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG, UMFASSENDE METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN, ANGEPASSTER WERT (Cvam)

VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTER RISIKOPOSITIONSWERT (E*)

NACH UMRECHNUNGSFAKTOREN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DER VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTEN RISIKOPOSITIONSWERTE (E*) AUSSERBILANZIELLER POSTEN

RISIKOPOSITIONSWERT

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGENDEN RISIKOPOSITIONSWERTE

AUFSCHLÜSSELUNG DER RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGENDEN RISIKOPOSITIONSWERTE

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

AUFGRUND VON LAUFZEIT-INKONGRUENZEN AM RISIKOGEWICHTETEN POSITIONSBETRAG VORGENOMMENE ANPASSUNGEN

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG INSGESAMT

ZUSATZINFORMATION: RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG, DER DEN ABFLÜSSEN AUS DER SA-VERBRIEFUNG IN EINE ANDERE RISIKOPOSITIONSKLASSE ENTSPRICHT

(-) Besicherung mit Sicherheitsleistung (Cva)

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

NENNWERT EINBEHALTENER ODER ERWORBENER KREDITABSICHERUNGEN

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

(-) ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG: ANGEPASSTE WERTE (Ga)

(-) ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

0%

>0% und <=20%

>20 % und <=50 %

>50 % und <=100 %

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGEN

RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGEND

BEURTEILT (BONITÄTSSTUFEN)

1250%

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

(-) ANGEPASSTE WERTE FÜR ABSICHERUNGEN OHNE SICHERHEITSLEISTUNG (G*)

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

ZUFLÜSSE INSGESAMT

CQS 1

CQS 2

CQS 3

CQS 4

ALLE SONSTIGEN CQS

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DAVON: Zweitverlust im Rahmen eines ABCP

DAVON: DURCH SCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DAVON: SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN

VOR OBERGRENZE

NACH OBERGRENZE

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100= 080+090

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

010

GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

020

DAVON: WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

030

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG AUSSTEHENDER POSITION NACH DEN BEI GESCHÄFTSABSCHLUSS ANGEWENDETEN BONITÄTSSTUFEN:

250

CQS 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

CQS 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

CQS 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

CQS 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

290

ALLE SONSTIGEN CQS UND OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 13.00 - KREDITRISIKO: VERBRIEFUNGEN - IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR SEC IRB)

 

GESAMTBETRAG DER DURCH VERBRIEFUNGEN BEGRÜNDETEN RISIKOPOSITIONEN

SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN: KREDITABSICHERUNG FÜR DIE VERBRIEFTEN RISIKOPOSITIONEN

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN

KREDITRISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

(-) TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRAG DER RISIKOPOSITION: ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG, UMFASSENDE METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN, ANGEPASSTER WERT (Cvam)

VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTER RISIKOPOSITIONSWERT (E*)

NACH KREDITUMRECHNUNGSFAKTOREN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DES VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTEN RISIKOPOSITIONSWERTS (E*) AUSSERBILANZIELLER POSTEN

RISIKOPOSITIONSWERT

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER RISIKOPOSITIONSWERTE NACH RISIKOGEWICHTEN

(-) VERRINGERUNG DES RISIKOGEWICHTETEN POSITONSBETRAGS AUFGRUND VON WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

AUFGRUND VON LAUFZEITINKONGRUENZEN AM RISIKOGEWICHTETEN POSITIONSBETRAG VORGENOMMENE ANPASSUNGEN

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG INSGESAMT

ZUSATZINFORMATION: RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG, DER DEN ABFLÜSSEN AUS DER IRB-VERBRIEFUNG IN EINE ANDERE RISIKOPOSITIONSKLASSE ENTSPRICHT

(-) Besicherung mit Sicherheitsleistung (Cva)

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

NENNWERT EINBEHALTENER ODER ERWORBENER KREDITABSICHERUNGEN

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

(-) ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG: ANGEPASSTE WERTE (Ga)

(-) ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

0%

>0% und <=20%

>20 % und <=50 %

>50 % und <=100 %

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGEN

RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGEND

RATINGBASIERTER ANSATZ (BONITÄTSSTUFEN)

1250%

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

(-) ANGEPASSTE WERTE FÜR ABSICHERUNGEN OHNE SICHERHEITSLEISTUNG (G*)

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

ZUFLÜSSE INSGESAMT

CQS 1 & S/T CQS 1

CQS 2

CQS 3

CQS 4 & S/T CQS 2

CQS 5

CQS 6

CQS 7 & S/T CQS 3

CQS 8

CQS 9

CQS 10

CQS 11

ALLE SONSTIGEN CQS

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DAVON: SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN

VOR OBERGRENZE

NACH OBERGRENZE

010

020

030

040

050

060

070

080= 060+070

090

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

400

410

420

430

440

450

460

010

GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

020

DAVON: WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

030

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

290

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

300

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

BILANZWIRKSAME POSTEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

320

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

330

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

340

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

350

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

360

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

370

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

380

VERBRIEFUNGEN

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

390

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

400

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

410

WIEDERVERBRIEFUNGEN

D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

420

E

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG AUSSTEHENDER POSITIONEN NACH DEN BEI GESCHÄFTSABSCHLUSS ANGEWENDETEN BONITÄTSSTUFEN:

430

CQS 1 & S/T CQS 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

440

CQS 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

450

CQS 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

460

CQS 4 & S/T CQS 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

470

CQS 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

480

CQS 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

490

CQS 7 & S/T CQS 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

500

CQS 8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

510

CQS 9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

520

CQS 10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

530

CQS 11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

540

ALLE SONSTIGEN CQS UND OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 14.00 - DETAILLIERTE ANGABEN ZU VERBRIEFUNGEN (SEC Details)

COREP-MELDEBÖGEN

KENNUNG DER VERBRIEFUNG

KENNUNG DES ORIGINATORS

VERBRIEFUNGS ART: (TRADITIONELL / SYNTHETISCH)

BILANZIERUNGSMETHODE: Werden verbriefte Risikopositionen in der Bilanz beibehalten oder aus ihr entfernt?

SOLVENZRECHTLICHE BEHANDLUNG: Unterliegen die Verbriefungspositionen Eigenmittelanforderungen?

VERBRIEFUNG ODER WIEDERVERBRIEFUNG?

SELBSTBEHALT

FUNKTION DES INSTITUTS: (ORIGINATOR / SPONSOR / URSPRÜNGLICHER KREDITGEBER / ANLEGER)

NICHT ABCP-PROGRAMME

VERBRIEFTE RISIKOPOSITIONEN

VERBRIEFUNGSSTRUKTUR

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENER WERT DER RISIKOPOSITIONEN

GESAMTRISIKOBETRAG

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN - HANDELSBUCH

TYP DES ANGEWENDETEN SELBSTBEHALTS

% DES SELBSTBEHALTS AM BERICHTSSTICHTAG

EINHALTUNG DER SELBSTBEHALTANFORDERUNG?

URSPRUNGSDATUM (mm/jjjj)

GESAMTBETRAG VERBRIEFTER RISIKOPOSITIONEN AM URSPRUNGSDATUM

GESAMTBETRAG

ANTEIL DES INSTITUTS (%)

TYP

ANGEWENDETER ANSATZ (SA/IRB/MIX)

ANZAHL DER RISIKOPOSITIONEN

LAND

ELGD (%)

(-) WERTANPASSUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

EIGENMITTELANFORDERUNG VOR VERBRIEFUNG (%)

BILANZWIRKSAME POSTEN

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

LAUFZEIT

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR UMRECHNUNGSFAKTOREN

ZUSATZINFORMATIONEN: AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG

CTP ODER NICHT-CTP?

NETTOPOSITIONEN

EIGENMITTELANFORDERUNGEN INSGESAMT (SA)

VORRANGIG

MEZZANINE

ERSTVERLUST

VORRANGIG

MEZZANINE

ERSTVERLUST

ERSTER VORHERSEHBARER KÜNDIGUNGSTERMIN

GESETZLICHER LETZTER FÄLLIGKEITSTERMIN

BILANZWIRKSAME POSTEN

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

DIREKTE KREDITSUBSTITUTE

IRS / CRS

ANRECHENBARE LIQUIDITÄTSFAZILITÄTEN

SONSTIGE (einschließlich nicht anrechenbarer LF)

UMRECHNUNGSFAKTOR ANGEWENDET

VOR-RANGIG

MEZZANINE

ERSTVERLUST

VORRANGIG

MEZZANINE

ERSTVERLUST

VOR OBERGRENZE

NACH OBERGRENZE

VER-KAUFS-POSI-TION

KAUFPOSITION

SPEZIFISCHES RISIKO

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

400

410

420

430

440

450

460

470

480

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 16.00 - OPERATIONELLES RISIKO (OPR)

COREP-MELDEBÖGEN

MASSGEBLICHER INDIKATOR

DARLEHEN UND KREDITE (BEI ANWENDUNG DES ASA)

EIGENMITTELANFORDERUNG

Gesamtbetrag der Risikoposition operationelles Risiko

GEGEBENENFALLS AUSZUWEISENDE ZUSATZINFORMATIONEN NACH AMA

JAHR-3

JAHR-2

LETZTES JAHR

JAHR-3

JAHR-2

LETZTES JAHR

DAVON: AUF EINEN ALLOKATIONSMECHANISMUS ZURÜCKZUFÜHREN

EIGENMITTELANFORDERUNG VOR REDUKTION(SEFFEKTEN) AUFGRUND VON ERWARTETEN VERLUSTEN, DIVERSIFIZIERUNG UND RISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND DES IN DER GESCHÄFTSPRAXIS ERFASSTEN, ERWARTETEN VERLUSTS

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND VON DIVERSIFIZIERUNGEN

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND VON TECHNIKEN ZUR RISIKOMINDERUNG (VERSICHERUNGSSCHUTZ UND SONSTIGE RISIKOÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN)

010

020

030

040

050

060

070

O71

080

090

100

110

120

010

1. DEM BASISINDIKATORANSATZ (BIA) UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA2 verknüpft

 

 

 

 

 

020

2. DEM STANDARDANSATZ (STA) BZW. DEM ALTERNATIVEN STANDARDANSATZ (ASA) UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA2 verknüpft

 

 

 

 

 

 

DEM STA UNTERLIEGEND:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

UNTERNEHMENSFINANZIERUNG/ -BERATUNG (CF)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

HANDEL (TRADING AND SALES) (TS)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

WERTPAPIER-PROVISIONSGESCHÄFT (RBr)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

FIRMENKUNDENGESCHÄFT (CB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

PRIVATKUNDENGESCHÄFT (RB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

ZAHLUNGSVERKEHR UND VERRECHNUNG (PS)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

DEPOT UND TREUHANDGESCHÄFTE (AS)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

VERMÖGENSVERWALTUNG (AM)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DEM ASA UNTERLIEGEND:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

FIRMENKUNDENGESCHÄFT (CB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

PRIVATKUNDENGESCHÄFT (RB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

3. FORTGESCHRITTENEN MESSANSÄTZEN UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN - AMA

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA2 verknüpft

 

 

 

 

 


C 17.00 - OPERATIONELLES RISIKO: BRUTTOVERLUSTE DES LETZTEN JAHRES NACH GESCHÄFTSFELDERN UND EREIGNISKATEGORIEN (OPR-Details)

COREP-MELDEBÖGEN

EREIGNISKATEGORIEN

EREIGNISKATEGORIEN GESAMT

ZUSATZINFORMATION: BEI DER DATENSAMMLUNG ANGEWANDTE BAGATELLGRENZE

INTERNER BETRUG

EXTERNER BETRUG

BESCHÄFTIGUNGSPRAXIS UND ARBEITSPLATZSICHERHEIT

KUNDEN, PRODUKTE UND GESCHÄFTSGEPFLOGENHEITEN

SACHSCHÄDEN

GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND SYSTEMAUSFÄLLE

AUSFÜHRUNG, LIEFERUNG UND PROZESSMANAGEMENT

NIEDRIGSTE/R

HÖCHSTE/R

Zeilen

 

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

010

UNTERNEHMENSFINANZIERUNG /-BERATUNG [CF]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

HANDEL (TRADING AND SALES) [TS]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

WERTPAPIERPROVISIONSGESCHÄFT [RBr]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

FIRMENKUNDENGESCHÄFT [CB]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

320

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

330

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

340

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

410

PRIVATKUNDENGESCHÄFT [RB]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

420

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

430

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

440

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

510

ZAHLUNGSVERKEHR UND VERRECHNUNG [PS]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

520

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

530

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

540

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

610

DEPOT UND TREUHANDGESCHÄFTE [AS]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

620

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

630

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

640

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

710

VERMÖGENSVERWALTUNG [AM]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

720

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

730

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

740

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

810

GESAMTUNTERNEHMEN [CI]

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

820

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

830

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

840

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

910

GESCHÄFTSFELDER INSGESAMT

Anzahl der Ereignisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

920

Betrag des Gesamtverlustes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

930

Größter Einzelverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

940

Summe der fünf größten Verluste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 18.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BÖRSENGEHANDELTER SCHULDTITEL (MKR SA TDI)

Währung:

 

POSITIONEN

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG

ALLE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

010

020

030

040

050

060

070

010

BÖRSENGEHANDELTE SCHULDTITEL IM HANDELSBUCH

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA2 verknüpft

011

Allgemeines Risiko

 

 

 

 

 

 

 

012

Derivate

 

 

 

 

 

 

 

013

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

 

 

 

 

 

 

 

020

Laufzeitbezogener Ansatz

 

 

 

 

 

 

 

030

Zone 1

 

 

 

 

 

 

 

040

0 ≤ 1 Monat

 

 

 

 

 

 

 

050

> 1 ≤ 3 Monate

 

 

 

 

 

 

 

060

> 3 ≤ 6 Monate

 

 

 

 

 

 

 

070

> 6 ≤ 12 Monate

 

 

 

 

 

 

 

080

Zone 2

 

 

 

 

 

 

 

090

> 1 ≤ 2 (1,9 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

100

> 2 ≤ 3 (> 1,9 ≤ 2,8 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

110

> 3 ≤ 4 (> 2,8 ≤ 3,6 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

120

Zone 3

 

 

 

 

 

 

 

130

> 4 ≤ 5 (> 3,6 ≤ 4,3 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

140

> 5 ≤ 7 (> 4,3 ≤ 5,7 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

150

> 7 ≤ 10 (> 5,7 ≤ 7,3 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

160

> 10 ≤ 15 (> 7,3 ≤ 9,3 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

170

> 15 ≤ 20 (> 9,3 ≤ 10,6 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

180

> 20 (> 10,6 ≤ 12,0 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

190

(> 12,0 ≤ 20,0 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

200

(> 20 für Kupons von weniger als 3 %) Jahre

 

 

 

 

 

 

 

210

Durationsbezogener Ansatz

 

 

 

 

 

 

 

220

Zone 1

 

 

 

 

 

 

 

230

Zone 2

 

 

 

 

 

 

 

240

Zone 3

 

 

 

 

 

 

 

250

Spezifisches Risiko

 

 

 

 

 

 

 

251

Eigenmittelanforderung für Schuldtitel, die keine Verbriefungspositionen darstellen

 

 

 

 

 

 

 

260

Schuldverschreibungen nach der ersten Kategorie in Tabelle 1

 

 

 

 

 

 

 

270

Schuldverschreibungen nach der zweiten Kategorie in Tabelle 1

 

 

 

 

 

 

 

280

Mit einer Restlaufzeit ≤ 6 Monate

 

 

 

 

 

 

 

290

Mit einer Restlaufzeit > 6 Monate und ≤ 24 Monate

 

 

 

 

 

 

 

300

Mit einer Restlaufzeit > 24 Monate

 

 

 

 

 

 

 

310

Schuldverschreibungen nach der dritten Kategorie in Tabelle 1

 

 

 

 

 

 

 

320

Schuldverschreibungen nach der vierten Kategorie in Tabelle 1

 

 

 

 

 

 

 

321

n-ter-Ausfall-Kreditderivate mit Bonitätsbeurteilung

 

 

 

 

 

 

 

325

Eigenmittelanforderung für Verbriefungspositionen

 

 

 

 

 

 

 

330

Eigenmittelanforderung für das Korrelationshandelsportfolio

 

 

 

 

 

 

 

340

Besonderer Ansatz für Positionsrisiken in OGAs

 

 

 

 

 

 

 

350

Zusatzanforderungen für Optionen (ohne Delta-Faktor-Risiken)

 

 

 

 

 

 

 

360

Vereinfachte Methode

 

 

 

 

 

 

 

370

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Gamma-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

380

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Vega-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

390

Szenario-Matrixansatz

 

 

 

 

 

 

 


C 19.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR SPEZIFISCHE RISIKEN IN VERBRIEFUNGEN (MKR SA SEC)

 

ALLE POSITIONEN

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTO(KAUF)POSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN GEMÄSS SA- UND IRB-ANSATZ

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTO(VERKAUFS)POSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN GEMÄSS SA- UND IRB-ANSATZ

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

VOR OBERGRENZE

NACH OBERGRENZE

EIGENMITTELANFORDERUNGEN INSGESAMT

RISIKOGEWICHTE < 1 250 %

1250%

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

RISIKOGEWICHTE < 1 250 %

1250%

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

(-) KAUFPOSITION

(-) VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

7 - 10 %

12 - 18 %

20 - 35 %

40 - 75 %

100%

150%

200%

225%

250%

300%

350%

425%

500%

650%

750%

850%

BEURTEILT

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

7 - 10 %

12 - 18 %

20 - 35 %

40 - 75 %

100%

150%

200%

225%

250%

300%

350%

425%

500%

650%

750%

850%

BEURTEILT

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

SUMME DER GEWICHTETEN NETTOKAUF- UND NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

SUMME DER GEWICHTETEN NETTOKAUF- UND NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

400

410

420

430

440

450

460

470

480

490

500

510

520

530

540

550

560

570

580

590

600

610

010

GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle verknüpft mit MKR SA TDI {325:060}

020

Davon: WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

WIEDERVERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME GEWICHTETER NETTOKAUF- UND NETTOVERKAUFSPOSITIONEN NACH ZUGRUNDE LIEGENDEN TYPEN:

 

120

1.

Hypothekendarlehen auf Wohnimmobilien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

2.

Hypothekendarlehen auf Gewerbeimmobilien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

3.

Kreditkartenforderungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

4.

Leasing

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

5.

Darlehen an Unternehmen oder KMU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

6.

Verbraucherdarlehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

7.

Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

8.

Sonstige Vermögenswerte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

9.

Gedeckte Schuldverschreibungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

10.

Sonstige Verbindlichkeiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 20.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR DAS SPEZIFISCHE RISIKO IM KORRELATIONSHANDELSPORTFOLIO (MKR SA CTP)

 

ALLE POSITIONEN

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTO(KAUF)POSITION NACH RISIKOGEWICHTEN GEMÄSS SA- UND IRB-ANSATZ

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTO(VERKAUFS)POSITION NACH RISIKOGEWICHTEN GEMÄSS SA- UND IRB-ANSATZ

VOR OBERGRENZE

NACH OBERGRENZE

EIGENMITTELANFORDERUNGEN INSGESAMT

RISIKOGEWICHTE < 1 250 %

1250%

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

RISIKOGEWICHTE < 1 250 %

1250%

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

TRANSPARENZ

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

(-) KAUFPOSITION

(-) VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

7 - 10 %

12 - 18 %

20 - 35 %

40 - 75 %

100%

250%

350%

425%

650%

Sonstige

BEURTEILT

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

7 - 10 %

12 - 18 %

20 - 35 %

40 - 75 %

100%

250%

350%

425%

650%

Sonstige

BEURTEILT

OHNE BONITÄTSBEURTEILUNG

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

 

DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN

GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

220

230

240

250

260

270

280

290

300

310

320

330

340

350

360

370

380

390

400

410

420

430

440

450

010

GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle verknüpft mit MKR SA TDI {330:060}

 

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN.

020

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

SONSTIGE CTP-POSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

SONSTIGE CTP-POSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

VERBRIEFUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

SONSTIGE CTP-POSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

N-TER-AUSFALL-KREDITDERIVATE:

110

N-TER-AUSFALL-KREDITDERIVATE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

SONSTIGE CTP-POSITIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 21.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BEI AKTIENINSTRUMENTEN (MKR SA EQU)

Nationaler Markt:

 

POSITIONEN

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG

ALLE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

010

020

030

040

050

060

070

010

IM HANDELSBUCH GEHALTENE AKTIENINSTRUMENTE

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

020

Allgemeines Risiko

 

 

 

 

 

 

 

021

Derivate

 

 

 

 

 

 

 

022

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

 

 

 

 

 

 

 

030

Breit gestreute börsengehandelte Aktienindex-Terminkontrakte, für die ein bestimmter Ansatz gilt

 

 

 

 

 

 

 

040

Sonstige Aktieninstrumente außer breit gestreuten börsengehandelten Aktienindex-Terminkontrakten

 

 

 

 

 

 

 

050

Spezifisches Risiko

 

 

 

 

 

 

 

080

Besonderer Ansatz für Positionsrisiken in OGAs

 

 

 

 

 

 

 

090

Zusatzanforderungen für Optionen (ohne Delta-Faktor-Risiken)

 

 

 

 

 

 

 

100

Vereinfachte Methode

 

 

 

 

 

 

 

110

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Gamma-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

120

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Vega-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

130

Szenario-Matrixansatz

 

 

 

 

 

 

 


C 22.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR DAS FREMDWÄHRUNGSRISIKO (MKR SA FX)

 

ALLE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN (Einschließlich Umverteilung nicht ausgeglichener Währungspositionen, für die eine besondere Behandlung für ausgeglichene Positionen gilt)

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

AUSGEGLICHEN

020

030

040

050

060

070

080

090

100

010

GESAMTPOSITIONEN IN NICHT-BERICHTSWÄHRUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

020

Eng verbundene Währungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Alle sonstigen Währungen (unter Einschluss von OGA, die als unterschiedliche Währungen behandelt werden)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Gold

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Zusatzanforderungen für Optionen (ohne Delta-Faktor-Risiken)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Vereinfachte Methode

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Gamma-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Vega-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Szenario-Matrixansatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTEN POSITIONEN (EINSCHLIESSLICH DER BERICHTSWÄHRUNG) NACH RISIKOPOSITIONSARTEN

100

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten außer außerbilanziellen Posten und Derivaten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Außerbilanzielle Posten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Derivate

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusatzinformationen: WÄHRUNGSPOSITIONEN

130

EUR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Lek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Argentinischer Peso

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Australischer Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

Brasilianischer Real

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

Bulgarischer Lev

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

Kanadischer Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

Tschechische Krone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

Dänische Krone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

Ägyptisches Pfund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

Pfund Sterling

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

Forint

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250

Yen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

Lettischer Lats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

Litauische Litas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

Dinar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

290

Mexikanischer Peso

 

 

 

 

 

 

 

 

 

300

Zloty

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

Rumänischer Leu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

320

Russischer Rubel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

330

Serbischer Dinar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

340

Schwedische Krone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

350

Schweizer Franken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

360

Türkische Lira

 

 

 

 

 

 

 

 

 

370

Hryvnia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

380

US-Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

390

Isländische Krone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

400

Norwegische Krone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

410

Hongkong-Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

420

Neuer Taiwan-Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

430

Neuseeland-Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

440

Singapur-Dollar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

450

Südkoreanischer Won

 

 

 

 

 

 

 

 

 

460

Renminbi Yuan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

470

SONSTIGE (Fremdwährung, interne Modelle)

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 23.00 - MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR WARENPOSITIONEN (MKR SA COM)

 

ALLE POSITIONEN

NETTOPOSITIONEN

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

KAUFPOSITION

VERKAUFSPOSITION

010

020

030

040

050

060

070

010

WARENPOSITIONEN INSGESAMT

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

020

Edelmetalle (ausgenommen Gold)

 

 

 

 

 

 

 

030

Nichtedelmetalle

 

 

 

 

 

 

 

040

Agrarerzeugnisse (Weichwaren)

 

 

 

 

 

 

 

050

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

060

Davon Energieprodukte (Öl, Gas)

 

 

 

 

 

 

 

070

Laufzeitbandverfahren

 

 

 

 

 

 

 

080

Erweitertes Laufzeitbandverfahren

 

 

 

 

 

 

 

090

Vereinfachtes Verfahren: Alle Positionen

 

 

 

 

 

 

 

100

Zusatzanforderungen für Optionen (ohne Delta-Faktor-Risiken)

 

 

 

 

 

 

 

110

Vereinfachte Methode

 

 

 

 

 

 

 

120

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Gamma-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

130

Delta-Plus-Ansatz - Zusatzanforderungen für das Vega-Risiko

 

 

 

 

 

 

 

140

Szenario-Matrixansatz

 

 

 

 

 

 

 


C 24.00 - INTERNES MARKTRISIKOMODELL (MKR IM)

 

Risikopotenzial

Risikopotenzial unter Stressbedingungen

KAPITALANFORDERUNG FÜR DAS ZUSÄTZLICHE AUSFALL- UND MIGRATIONSRISIKO

KAPITALANFORDERUNG FÜR ALLE PREISRISIKEN BEI CTP

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

GESAMTRISIKOBETRAG

Zahl der Überschreitungen während der vorausgegangenen 250 Geschäftstage

VaR Multiplikationsfaktor (mc)

SVaR Multiplikationsfaktor (ms)

ANGENOMMENE ANFORDERUNG FÜR DIE CTP-UNTERGRENZE - GEWICHTETE NETTOKAUFPOSITIONEN NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE

ANGENOMMENE ANFORDERUNG FÜR DIE CTP-UNTERGRENZE - GEWICHTETE NETTOVERKAUFSPOSITIONEN NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE

MULTIPLIKATIONS-FAKTOR (mc) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (VaRavg)

VORTAG (VaRt-1)

MULTIPLIKATIONS-FAKTOR (ms) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (SVaRavg)

LETZTER VERFÜGBARER WERT (SVaRt-1)

DURCHSCHNITTSWERT DIESER MASSZAHL IN DEN VORAUSGEGANGENEN 12 WOCHEN

LETZTE VERFÜGBARE MASSZAHL

UNTERGRENZE

DURCHSCHNITTSWERT DIESER MASSZAHL IN DEN VORAUSGEGANGENEN 12 WOCHEN

LETZTE VERFÜGBARE MASSZAHL

030

040

050

060

070

080

(090) = 8% * max[(170), (180)]

100

110

(120) = Max[(030),(040)] + Max[(050),(060)] + Max [(070),(080)] + Max [(090), (100),(110)]

130 = 120*12,5

140

150

160

170

180

010

POSITIONEN INSGESAMT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zelle mit CA verknüpft

 

 

 

 

 

 

Zusatzinformationen: AUFSCHLÜSSELUNG DES MARKTRISIKOS

020

BÖRSENGEHANDELTE SCHULDTITEL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

TDI - Allgemeines Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

TDI - Spezifisches Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Aktieninstrumente

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Aktieninstrumente - Allgemeines Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Aktieninstrumente - Spezifisches Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Fremdwährungsrisiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Warenpositionsrisiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Gesamtbetrag für das allgemeine Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Gesamtbetrag für das spezifische Risiko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


C 25.00 - RISIKO EINER ANPASSUNG DER KREDITBEWERTUNG (CVA)

 

RISIKOPOSITIONSWERT

Risikopotenzial

Risikopotenzial unter Stressbedingungen

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

BETRAG des GESAMTRISIKOS

ZUSATZINFORMATIONEN

NENNBETRÄGE DER ABSICHERUNGEN GEGEN CVA-RISIKEN

 

davon: OTC-Derivate

davon: Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT)

MULTIPLIKATIONSFAKTOR (mc) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (VaRavg)

VORTAG (VaRt-1)

MULTIPLIKATIONSFAKTOR (ms) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (SVaRavg)

LETZTER VERFÜGBARER WERT (SVaRt-1)

Anzahl der Gegenparteien

Davon: zur Berech nung des Kreditspreads wurde ein Näherungswert verwendet

EINGEGANGENE CVA

Einzeladressen-Kreditausfall-swap

Index-Kreditausfall-swaps

010

020

030

040

050

060

070

080

090=080*12,5

100

110

120

130

140

010

CVA-Risiko insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit{CA2;r640;c010}

 

 

 

 

 

020

Nach der fortgeschrittenen Methode

 

 

 

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit{CA2;r650;c010}

 

 

 

 

 

030

Nach der Standardmethode

 

 

 

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit {CA2;r660;c010}

 

 

 

 

 

040

Auf OEM-Grundlage

 

 

 

 

 

 

 

 

Verknüpfung mit {CA2;r670;c010}

 

 

 

 

 


ANHANG II

MELDUNGEN ÜBER EIGENMITTEL UND EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Inhaltsverzeichnis

TEIL I: ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN 103

1.

AUFBAU UND KONVENTIONEN 103

1.1.

AUFBAU 103

1.2.

NUMMERIERUNGSKONVENTION 103

1.3.

VORZEICHENKONVENTION 103
TEIL II: ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BÖGEN 103

1.

ANGEMESSENE EIGENKAPITALAUSSTATTUNG (CA) 103

1.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 103

1.2.

C 01.00 — EIGENMITTEL (CA1) 104

1.2.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 104

1.3.

C 02.00 — EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CA2) 114

1.3.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 114

1.4.

C 03.00 — KAPITALQUOTEN UND KAPITALISIERUNGEN (CA3) 119

1.4.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 119

1.5.

C 04.00 — ZUSATZINFORMATIONEN (CA4) 120

1.5.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 120

1.6.

ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN UND UNTER BESTANDSSCHUTZ STEHENDE INSTRUMENTE: INSTRUMENTE, DIE KEINE STAATLICHEN BEIHILFEN DARSTELLEN (CA 5) 131

1.6.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 131

1.6.2.

C 05.01 — ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN (CA5.1) 132

1.6.2.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 132

1.6.3.

C 05.02 — BESTANDSGESCHÜTZTE INSTRUMENTE: INSTRUMENTE, DIE KEINE STAATLICHEN BEIHILFEN DARSTELLEN (CA5.2) 138

1.6.3.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 139

2.

C 06.00 -GRUPPENSOLVABILITÄT: ANGABEN ZU TOCHTERGESELLSCHAFTEN (GS) 140

2.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 140

2.2.

DETAILLIERTE ANGABEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE: 140

2.3.

ANGABEN ZU DEN BEITRÄGEN, DEN DIE EINZELNEN UNTERNEHMEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE LEISTEN: 141

2.4.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 141

3.

KREDITRISIKOMELDEBÖGEN 148

3.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 148

3.1.1.

MELDUNG VON KREDITRISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN MIT SUBSTITUTIONSEFFEKT 148

3.1.2.

MELDUNG DES GEGENPARTEIAUSFALLRISIKOS 148

3.2.

C 07.00 — KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: STANDARDANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER EIGENKAPITALANFORDERUNGEN (CR SA) 148

3.2.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 148

3.2.2.

GELTUNGSUMFANG DES SA-MELDEBOGENS ZUM KREDITRISIKO (CR SA) 149

3.2.3.

ZUWEISUNG DER RISIKOPOSITIONEN ZU RISIKOPOSITIONSKLASSEN NACH DEM STANDARDANSATZ 150

3.2.4.

KLARSTELLUNGEN ZUM GELTUNGSUMFANG EINIGER BESONDERER, IN ARTIKEL 112 DER CRR GENANNTER RISIKOPOSITIONSKLASSEN 153

3.2.4.1.

RISIKOPOSITIONSKLASSE „INSTITUTE“ 153

3.2.4.2.

RISIKOPOSITIONSKLASSE „GEDECKTE SCHULDVERSCHREIBUNGEN“ 153

3.2.4.3.

RISIKOPOSITIONSKLASSE „ORGANISMEN FÜR GEMEINSAME ANLAGEN“ 153

3.2.5.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 153

3.3.

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ FÜR EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR IRB) 159

3.3.1.

GELTUNGSUMFANG DER MELDEBÖGEN CR IRB 159

3.3.2.

AUFSCHLÜSSELUNG DER MELDEBÖGEN CR IRB 160

3.3.3.

C 08.01 — KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ FÜR EIGENKAPITALANFORDERUNGEN (CR IRB 1) 161

3.3.3.1

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 161

3.3.4.

C 08.02- KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ BEZÜGLICH DES KAPITALBEDARFS (AUFSCHLÜSSELUNG NACH RATINGSTUFEN ODER RISIKOPOOLS VON SCHULDNERN (CR IRB 2) 167

3.4.

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: ANGABEN MIT GEOGRAFISCHER AUFGLIEDERUNG (CR GB) 167

3.4.1.

C 09.01 — GEOGRAFISCHE AUFGLIEDERUNG DER RISIKOPOSITIONEN NACH SITZLAND DES SCHULDNERS SA-RISIKOPOSITIONEN (CR GB 1) 168

3.4.1.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 168

3.4.2.

C 09.02 — GEOGRAFISCHE AUFGLIEDERUNG DER RISIKOPOSITIONEN NACH SITZLAND DES SCHULDNERS IRB-RISIKOPOSITIONEN (CR GB 2) 170

3.4.2.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 170

3.4.3.

C 09.03 — AUFGLIEDERUNG DER GESAMTEN EIGENMITTELANFORDERUNGEN FÜR DAS KREDITRISIKO MASSGEBLICHER KREDITRISIKOPOSITIONEN NACH LÄNDERN (CR GB 3) 172

3.4.3.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 172

3.4.3.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 172

3.5.

C 10.01 UND C 10.02 — BETEILIGUNGSPOSITIONEN NACH DEM AUF INTERNEN RATINGS BERUHENDEN ANSATZ (CR EQU IRB 1 UND CR EQU IRB 2) 172

3.5.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 172

3.5.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN (GILT SOWOHL FÜR CR EQU IRB 1 ALS AUCH FÜR CR EQU IRB 2) 173

3.6.

C 11.00 — ABWICKLUNGS- BZW. LIEFERRISIKO (CR SETT) 175

3.6.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 175

3.6.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 176

3.7.

C 12.00 — KREDITRISIKO: VERBRIEFUNG — STANDARDANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR SEC SA) 177

3.7.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 177

3.7.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 178

3.8.

C 13.00 -KREDITRISIKO — VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN BEURTEILUNGEN BASIERENDER ANSATZ BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN: (CR SEC IRB) 183

3.8.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 183

3.8.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 184

3.9.

C 14.00 — DETAILLIERTE ANGABEN ZU VERBRIEFUNGEN (SEC DETAILS) 189

3.9.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 189

3.9.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 190

4.

MELDEBÖGEN ZUM OPERATIONELLEN RISIKO 197

4.1.

C 16.00 — OPERATIONELLES RISIKO (OPR) 197

4.1.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 197

4.1.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 198

4.2.

C 17.00 — OPERATIONELLES RISIKO: BRUTTOVERLUSTE DES LETZTEN JAHRES NACH GESCHÄFTSFELDERN UND EREIGNISKATEGORIEN (OPR-DETAILS) 200

4.2.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 200

4.2.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 200

5.

MELDEBÖGEN ZUM MARKTRISIKO 202

5.1.

C 18.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BÖRSENGEHANDELTER SCHULDTITEL (MKR SA TDI) 202

5.1.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 202

5.1.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 202

5.2.

C 19.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR SPEZIFISCHE RISIKEN IN VERBRIEFUNGEN (MKR SA SEC) 204

5.2.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 204

5.2.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 204

5.3.

C 20.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR DAS SPEZIFISCHE RISIKO BEI DEM KORRELATIONSHANDELSPORTFOLIO ZUGEWIESENEN POSITIONEN (MKR SA CTP) 207

5.3.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 207

5.3.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 207

5.4.

C 21.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BEI AKTIENINSTRUMENTEN (MKR SA EQU) 209

5.4.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 209

5.4.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 209

5.5.

C 22.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR DAS FREMDWÄHRUNGSRISIKO (MKR SA FX) 211

5.5.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 211

5.5.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 211

5.6.

C 23.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR WARENPOSITIONEN (MKR SA COM) 213

5.6.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 213

5.6.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 213

5.7.

C 24.00 — INTERNES MARKTRISIKOMODELL (MKR IM) 214

5.7.1.

ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 214

5.7.2.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 214

5.8.

C 25.00 — RISIKO EINER ANPASSUNG DER KREDITBEWERTUNG (CVA) 216

5.8.1.

ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN 216

TEIL I: ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN

1.   AUFBAU UND KONVENTIONEN

1.1.   AUFBAU

1.

Der Melderahmen setzt sich aus fünf Meldebogenbereichen zusammen:

a)

Angemessene Eigenkapitalausstattung, eine Übersicht über die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel; Gesamtrisikobetrag;

b)

Solvabilität der Gruppe, eine Übersicht über die Erfüllung der Solvabilitätsanforderungen durch sämtliche in den Konsolidierungskreis des berichtenden Unternehmens aufgenommene, einzelne Unternehmen.

c)

Kreditrisiko (unter Einschluss des Gegenparteiausfallrisikos, des Verwässerungsrisikos und des Abwicklungsrisikos);

d)

Marktrisiko (unter Einschluss des Positionsrisikos für das Handelsbuch, des Fremdwährungsrisikos, des Warenpositionsrisikos und des CVA-Risikos);

e)

operationelles Risiko.

2.

Zu jedem Meldebogen werden Rechtsgrundlagen angegeben. Die vorliegenden Leitlinien zur Umsetzung des gemeinsamen Meldewesens umfassen nähere Angaben zu allgemeineren Aspekten der Meldungen in den einzelnen Meldebogenbereichen, Erläuterungen zu bestimmten Positionen sowie Beispiele und Validierungsregeln.

3.

Institute reichen nur diejenigen Meldebögen ein, die für sie maßgeblich sind. Hierbei ist der zur Feststellung der Eigenmittelanforderung verwendete Ansatz ausschlaggebend.

1.2.   NUMMERIERUNGSKONVENTION

4.

In allen Bezugnahmen auf die Spalten, Zeilen und Zellen der Meldebögen folgt das Dokument den in der nachfolgenden Tabelle festgesetzten Kennzeichnungskonventionen. Von diesen Zahlencodes wird in den Validierungsregeln ausführlich Gebrauch gemacht.

5.

In den Erläuterungen wird folgende allgemeine Notation verwendet: {Meldebogen;Zeile;Spalte}.

6.

Wird innerhalb eines Meldebogens eine Validierung durchgeführt, bei der nur Datenpunkte des betreffenden Bogens verwendet werden, entfällt in den Notationen die Bezugnahme auf den Bogen: {Zeile;Spalte}.

7.

Bei Meldebögen mit nur einer Spalte wird nur auf die Zeilen Bezug genommen: {Meldebogen;Zeile}

8.

Um auszudrücken, dass die Validierung für die zuvor angegebenen Zeilen oder Spalten erfolgt, wird ein Sternchen (*) verwendet.

1.3.   VORZEICHENKONVENTION

9.

Jeder Betrag, um den die Eigenmittel- oder Kapitalanforderungen erhöht werden, ist als positive Zahl anzugeben. Beträge dagegen, um die die Eigenmittel- oder Kapitalanforderungen insgesamt vermindert werden, sind als negative Zahl zu melden. Steht vor der Bezeichnung einer Position ein negatives Vorzeichen (-), wird davon ausgegangen, dass für die betreffende Position keine positive Zahl ausgewiesen wird.

TEIL II: ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BÖGEN

1.   ANGEMESSENE EIGENKAPITALAUSSTATTUNG (CA)

1.1.   ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

10.

Die CA-Meldebögen enthalten Angaben zu den Zählern für Säule I (Eigenmittel, Kernkapital, hartes Kernkapital), dem Nenner (Eigenmittelanforderung) und den Übergangsbestimmungen. Sie sind in fünf Meldebögen untergliedert.

a)

Der Meldebogen CA1 enthält den Eigenmittelbetrag des Instituts, aufgeschlüsselt nach den Positionen, die zum Erreichen dieses Betrags notwendig sind. Der errechnete Eigenmittelbetrag schließt die insgesamt aus den Übergangsbestimmungen entstehenden Auswirkungen für die einzelnen Kapitalarten ein.

b)

Im Meldebogen CA2 werden die Gesamtrisikobeträge (gemäß Definition in Artikel 92 Absatz 3 der CRR) zusammengefasst.

c)

Der Meldebogen CA3 enthält die Quoten, für die in der CRR Mindesthöhen festgelegt werden, sowie andere, damit zusammenhängende Daten.

d)

Im Meldebogen CA4 finden sich Zusatzinformationen, die für die Berechnung der in der CA1 enthaltenen Positionen erforderlich sind, sowie Angaben zu den Kapitalpuffern gemäß CRD.

e)

Der Meldebogen CA5 enthält die Daten, die zur Berechnung der Auswirkungen der Übergangsbestimmungen auf die Eigenmittel benötigt werden. Der Bogen CA5 wird nach dem Auslaufen den Übergangsbestimmungen nicht mehr weiterbestehen.

11.

Die Meldebögen gelten für alle berichtenden Unternehmen. Der jeweils befolgte Rechnungslegungsrahmen ist dabei unerheblich, obgleich einige Positionen im Zähler speziell auf Bewertungsgrundsätze für IAS/IFRS anwendende Unternehmen zugeschnitten sind. Im Allgemeinen sind die Angaben im Nenner mit den Endergebnissen verknüpft, die in den entsprechenden Meldebögen zur Berechnung des Gesamtrisikobetrags gemeldet werden.

12.

Die Eigenmittel insgesamt setzen sich aus verschiedenen Kapitalarten zusammen: dem Kernkapital (T1), d. h. der Summe aus hartem Kernkapital (CET1) und zusätzlichem Kernkapital (AT1) sowie dem Ergänzungskapital (T2).

13.

Übergangsbestimmungen werden in den Meldebögen wie folgt behandelt:

a)

In den Posten des Meldebogens CA1 werden im Allgemeinen keine Übergangsbestimmungen berücksichtigt (Bruttobeträge). Dies bedeutet, dass — mit Ausnahme der Positionen zur Zusammenfassung der Auswirkungen der Übergangsbestimmungen — die Zahlen in den CA1-Posten gemäß den endgültigen Vorschriften berechnet werden (d. h. so, als ob keine Übergangsbestimmungen bestünden). Für jede Kapitalart (d. h. hartes Kernkapital, zusätzliches Kernkapital und Ergänzungskapital) bestehen drei unterschiedliche Positionen, in die alle aufgrund von Übergangsbestimmungen vorgenommenen Anpassungen aufgenommen werden.

b)

Übergangsbestimmungen können sich auch auf den Fehlbetrag an zusätzlichem Kernkapital und Ergänzungskapital (d. h. die in Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe j bzw. Artikel 56 Buchstabe e der CRR geregelten, von den Positionen des zusätzlichen Kernkapitals bzw. Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden Posten, die das zusätzliche Kernkapital bzw. Ergänzungskapital überschreiten) auswirken. Folglich können Posten, die diese Fehlbeträge enthalten, indirekt die Folgen von Übergangsbestimmungen widerspiegeln.

c)

Der Meldebogen CA5 dient ausschließlich zur Meldung der Übergangsbestimmungen.

14.

Die Behandlung der Anforderungen nach Säule II kann innerhalb der EU unterschiedlich sein (Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV muss in nationale Durchführungsverordnungen umgesetzt werden). In die Meldungen über die Solvabilität im Rahmen der CRR ist nur aufzunehmen, welche Folgen die Anforderungen der Säule II auf den Solvabilitätskoeffizienten oder die Zielquote haben. Eine detaillierte Meldung zu den Anforderungen der Säule II ist nicht Bestandteil des Mandats des Artikels 99 der CRR.

a)

Die Meldebögen CA1, CA2 bzw. CA5 enthalten nur Daten zu den Fragestellungen der Säule I.

b)

Der Meldebogen CA3 betrifft die Auswirkungen zusätzlicher Anforderungen nach Säule II auf den Solvabilitätskoeffizienten auf aggregierter Basis. In einem Block stehen die Auswirkungen von Beträgen auf die Koeffizienten im Mittelpunkt, während es im anderen Block um den Koeffizienten an sich geht. Zwischen diesen beiden Koeffizientenblöcken und den Meldebögen CA1, CA2 oder CA5 besteht keine weitere Verknüpfung.

c)

Im Meldebogen CA4 ist eine Zelle enthalten, in der es um die zusätzlichen Eigenmittelanforderungen im Zusammenhang mit der Säule II geht. Diese Zelle ist nicht über Validierungsregeln mit den Eigenkapitalkoeffizienten des Meldebogens CA3 verknüpft und spiegelt Artikel 104 Absatz 2 der CRD wider, der zusätzliche Eigenmittelanforderungen ausdrücklich als eine Möglichkeit für Entscheidungen im Rahmen von Säule II nennt.

1.2.   C 01.00 — EIGENMITTEL (CA1)

1.2.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Zeile

Rechtsgrundlagen und Erläuterungen

010

1.   Eigenmittel

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 118 und Artikel 72 der CRR

Die Eigenmittel eines Instituts ergeben sich aus der Summe von Kernkapital und Ergänzungskapital.

015

1.1   Kernkapital (T1)

Artikel 25 der CRR

Das Kernkapital besteht aus der Summe des harten Kernkapitals und des zusätzlichen Kernkapitals.

020

1.1.1   Hartes Kernkapital (CET1)

Artikel 50 der CRR

030

1.1.1.1   Als hartes Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente

Artikel 26 Absatz 1 Buchstaben a und b, Artikel 27 bis 30, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR.

040

1.1.1.1.1   Eingezahlte Kapitalinstrumente

Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe a und Artikel 27 bis 30 der CRR

Schließt Kapitalinstrumente von Gegenseitigkeitsgesellschaften, Genossenschaften und ähnlichen Instituten ein (Artikel 27 und Artikel 29 der CRR).

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

050

1.1.1.1.2*   Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente

Artikel 28 Absatz 1 Buchstaben b, l und m der CRR

Die in diesen Unterabsätzen genannten Bedingungen bilden unterschiedliche Kapitalsituationen ab, die jedoch reversibel sind. Der hier gemeldete Betrag kann also in späteren Berichtsperioden anrechenbar werden.

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

060

1.1.1.1.3   Agio

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 124 und Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

Der Begriff Agio hat die gleiche Bedeutung wie im geltenden Rechnungslegungsrahmen.

Der in diesem Posten auszuweisende Betrag entspricht dem mit den „eingezahlten Kapitalinstrumenten“ verbundenen Teil.

070

1.1.1.1.4   (-) Eigene Instrumente des harten Kernkapitals

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR

Eigenes hartes Kernkapital, das sich am Berichtsstichtag im Besitz des berichtenden Instituts oder der berichtenden Gruppe befindet. Vorbehaltlich der in Artikel 42 der CRR vorgesehenen Ausnahmen.

Als „Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente“ aufgenommene Aktienbestände sind in dieser Zeile nicht zu melden.

In den auszuweisenden Betrag ist das mit eigenen Aktien verbundene Agio einzuschließen.

Die Posten 1.1.1.1.4 bis 1.1.1.1.4.3 enthalten keine bestehenden oder eventuellen Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des harten Kernkapitals. Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des harten Kernkapitals werden getrennt unter Posten 1.1.1.1.5. gemeldet.

080

1.1.1.1.4.1   (-) Direkte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR

In Position 1.1.1.1 enthaltene, im Besitz von Instituten der konsolidierten Gruppe befindliche Instrumente des harten Kernkapitals

Der auszuweisende Betrag muss die im Handelsbuch befindlichen Positionen einschließen. Gemäß Artikel 42 Buchstabe a der CRR werden diese auf der Grundlage der Nettokaufposition berechnet.

090

1.1.1.1.4.2   (-) Indirekte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR.

091

1.1.1.1.4.3   (-) Synthetische Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR.

092

1.1.1.1.5   (-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente harten Kernkapitals

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f und Artikel 42 der CRR

Laut Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f der CRR sind „eigene Instrumente des harten Kernkapitals, die das Institut aufgrund einer bestehenden vertraglichen Verpflichtung tatsächlich oder möglicherweise zu kaufen verpflichtet ist“, abzuziehen.

130

1.1.1.2   Einbehaltene Gewinne

Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe c und Artikel 26 Absatz 2 der CRR

Einbehaltene Gewinne beinhalten die einbehaltenen Gewinne des Vorjahres und die anrechenbaren Zwischengewinne oder Gewinne zum Jahresende.

140

1.1.1.2.1   Einbehaltene Gewinne des Vorjahres

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 123 und Artikel 26 Absatz 1 der CRR

In Artikel 4 Absatz 1 Nummer 123 der CRR werden einbehaltene Gewinne als „die nach Zuweisung des endgültigen Ergebnisses gemäß dem geltenden Rechnungslegungsrahmen fortgeschriebenen Gewinne und Verluste“ definiert.

150

1.1.1.2.2   Anrechenbarer Gewinn oder Verlust

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 121, Artikel 26 Absatz 2 und Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Artikel 26 Absatz 2 der CRR gestattet, dass Zwischengewinne oder Gewinne zum Jahresende nach vorheriger Erlaubnis der zuständigen Behörden in die einbehaltenen Gewinne aufgenommen werden, wenn bestimme Voraussetzungen erfüllt sind.

Andererseits sind gemäß Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe a der CRR Verluste vom harten Kernkapital abzuziehen.

160

1.1.1.2.2.1   Den Eigentümern der Muttergesellschaft zurechenbarer Gewinn oder Verlust

Artikel 26 Absatz 2 und Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Anzugeben ist der in der Periodenertragsrechnung ausgewiesene Gewinn oder Verlust

170

1.1.1.2.2.2   (-) Teil des nicht anrechenbaren Zwischengewinns oder Gewinns zum Jahresende

Artikel 26 Absatz 2 der CRR

In dieser Zeile dürfen keine Zahlen erscheinen, wenn das Institut für den Vergleichszeitraum Verluste gemeldet hat. Dies ist darin begründet, dass die Verluste vollständig vom harten Kernkapital abgezogen werden.

Meldet das Institut Gewinne, ist der Teil des Gewinns anzugeben, der laut Artikel 26 Absatz 2 der CRR nicht anrechenbar ist (d. h. ungeprüfte Gewinne und vorhersehbare Abgaben oder Dividenden).

Hier ist zu beachten, dass bei Vorliegen von Gewinnen mindestens die Zwischendividenden als abzuziehender Betrag zu berücksichtigen sind.

180

1.1.1.3   Kumuliertes sonstiges Ergebnis

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 100 und Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe d der CRR

Der Betrag ist abzüglich der zum jeweiligen Berechnungszeitpunkt vorhersehbaren steuerlichen Belastung und vor der Anwendung von Abzugs- und Korrekturposten anzugeben.

200

1.1.1.4   Sonstige Rücklagen

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 117 und Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe e der CRR

In der CRR werden sonstige Rücklagen als „Rücklagen im Sinne des geltenden Rechnungslegungsrahmens, die gemäß dem geltenden Rechnungslegungsstandard offengelegt werden müssen, ausschließlich aller Beträge, die bereits im kumulierten sonstigen Ergebnis oder in den einbehaltenen Gewinnen ausgewiesen sind“ definiert.

Der Betrag ist abzüglich der zum jeweiligen Berechnungszeitpunkt vorhersehbaren steuerlichen Belastung anzugeben.

210

1.1.1.5   Fonds für allgemeine Bankrisiken

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 112 und Artikel 26 Absatz 1 Buchstabe f der CRR

Fonds für allgemeine Bankrisiken werden in Artikel 38 der Richtlinie 86/635/EWG als „Beträge, die das Kreditinstitut zur Deckung solcher Risiken einzusetzen beschließt, wenn dies aus Gründen der Vorsicht in Anbetracht der besonderen bankgeschäftlichen Risiken erforderlich ist“ definiert.

Der Betrag ist abzüglich der zum jeweiligen Berechnungszeitpunkt vorhersehbaren steuerlichen Belastung anzugeben.

220

1.1.1.6   Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals (Grandfathering)

Artikel 483 Absatz 1 bis Absatz 3 und Artikel 484 bis 487 der CRR

Beträge der vorübergehend unter Bestandsschutz stehenden Kapitalinstrumente des harten Kernkapitals. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

230

1.1.1.7   Zum harten Kernkapital zählende Minderheitsbeteiligungen (Minority interest)

Artikel 4 Absatz 120 und Artikel 84 der CRR

Summe aller Beträge der Minderheitsbeteiligungen von Tochterunternehmen, die dem konsolidierten harten Kernkapital zugerechnet werden.

240

1.1.1.8   Übergangsbestimmungen aufgrund zusätzlicher Minderheitsbeteiligungen

Artikel 479 und 480 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen an Minderheitsbeteiligungen vorzunehmende Anpassungen. Diese Position wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

250

1.1.1.9   Abzugs- und Korrekturposten aufgrund von Anpassungen des harten Kernkapitals (Prudential Filters)

Artikel 32 bis 35 der CRR

260

1.1.1.9.1   (-) Anstieg des Eigenkapitals aufgrund verbriefter Aktiva

Artikel 32 Absatz 1 der CRR

Der anzugebende Betrag ist der Anstieg des Eigenkapitals des Instituts, der sich nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen aus verbrieften Aktiva ergibt.

Diese Position beinhaltet beispielsweise künftige Margenerträge, die einen Veräußerungsgewinn für das Institut darstellen, oder soweit es sich um Originatoren handelt, die Nettoerträge aus der Kapitalisierung künftiger Erträge aus verbrieften Aktiva, die eine Bonitätsverbesserung für Verbriefungspositionen bieten.

270

1.1.1.9.2   Rücklagen aufgrund von Sicherungsgeschäften für Zahlungsströme (Cash Flow Hedge)

Artikel 33 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Der auszuweisende Betrag kann positiv oder negativ sein. Er ist positiv, wenn die Sicherungsgeschäfte für Zahlungsströme zu einem Verlust führen (d. h. wenn sie das bilanzielle Eigenkapital senken), und umgekehrt. Das Vorzeichen ist also dem in den Abschlüssen verwendeten Vorzeichen entgegengesetzt.

Der Betrag wird abzüglich der zum jeweiligen Berechnungszeitpunkt vorhersehbaren steuerlichen Belastung ausgewiesen.

280

1.1.1.9.3   Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten

Artikel 33 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

Der auszuweisende Betrag kann positiv oder negativ sein. Er ist positiv, wenn aufgrund von Veränderungen der eigenen Bonität ein Verlust entsteht (d. h. wenn durch die Veränderung das bilanzielle Eigenkapital sinkt) und umgekehrt. Das Vorzeichen ist also dem in den Abschlüssen verwendeten Vorzeichen entgegengesetzt.

Ungeprüfte Gewinne sind in diese Position nicht aufzunehmen.

285

1.1.1.9.4   Gewinne und Verluste aus zum Zeitwert bilanzierten derivativen Verbindlichkeiten, die aus dem eigenen Kreditrisiko des Instituts resultieren

Artikel 33 Absatz 1 Buchstabe c und Artikel 33 Absatz 2 der CRR

Der auszuweisende Betrag kann positiv oder negativ sein. Es ist positiv, wenn aufgrund von Veränderungen des eigenen Kreditrisikos ein Verlust entstanden ist, und umgekehrt. Das Vorzeichen ist also dem in den Abschlüssen verwendeten Vorzeichen entgegengesetzt.

Ungeprüfte Gewinne sind in diese Position nicht aufzunehmen.

290

1.1.1.9.5   (-) Wertberichtigungen aufgrund der Anforderungen für eine vorsichtige Bewertung

Artikel 34 und 105 der CRR

Anpassungen am beizulegenden Zeitwert der im Handels- oder Anlagenbuch enthaltenen Positionen, die aufgrund der in Artikel 105 der CRR festgelegten, strengeren Anforderungen für eine vorsichtige Bewertung erforderlich sind.

300

1.1.1.10   (-) Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill)

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 113, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 37 der CRR.

310

1.1.1.10.1   (-) Als immaterieller Vermögenswert bilanzierter Geschäfts- oder Firmenwert

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 113 und Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

Der Begriff Geschäfts- oder Firmenwert hat die gleiche Bedeutung wie im geltenden Rechnungslegungsrahmen.

Der hier auszuweisende Betrag muss mit dem in der Bilanz angegebenen Betrag identisch sein.

320

1.1.1.10.2   (-) In den Wertansätzen der wesentlichen Beteiligungen enthaltener Geschäfts- oder Firmenwert

Artikel 37 Buchstabe b und Artikel 43 der CRR

330

1.1.1.10.3   Mit dem Geschäfts- oder Firmenwert verbundene latente Steuerschulden

Artikel 37 Buchstabe a der CRR

Der Betrag latenter Steuerschulden, die aufgehoben werden können, wenn der Geschäfts- oder Firmenwert wertgemindert oder nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen aus der Bilanz ausgebucht würde.

340

1.1.1.11   (-) Sonstige immaterielle Vermögenswerte

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 115, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 37 Buchtstabe a der CRR

Unter sonstigen immateriellen Vermögenswerten sind die immateriellen Vermögenswerte nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen abzüglich des ebenfalls nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen berechneten Geschäfts- oder Firmenwert zu verstehen.

350

1.1.1.11.1   (-) Bruttobetrag der sonstigen immateriellen Vermögenswerte

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 115 und Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

Unter sonstigen immateriellen Vermögenswerten sind die immateriellen Vermögenswerte nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen abzüglich des ebenfalls nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen berechneten Geschäfts- oder Firmenwert zu verstehen.

Der hier auszuweisende Betrag muss dem in der Bilanz angegebenen Betrag für immaterielle Vermögenswerte ohne Geschäfts- oder Firmenwert entsprechen.

360

1.1.1.11.2   Mit den sonstigen immateriellen Vermögenswerten verbundene latente Steuerschulden

Artikel 37 Buchstabe a der CRR

Der Betrag latenter Steuerschulden, die aufgehoben werden können, wenn die immateriellen Vermögenswerte ohne Geschäfts- oder Firmenwert wertgemindert oder nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen aus der Bilanz ausgebucht würden.

370

1.1.1.12   (-) Von der künftigen Rentabilität abhängige, nicht aus temporären Differenzen resultierende, latente Steueransprüche, abzüglich der verbundenen Steuerschulden

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe c und Artikel 38 der CRR

380

1.1.1.13   (-) IRB-Fehlbetrag (IRB Shortfall) aus Kreditrisikoanpassungen an erwartete Verluste

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe d, Artikel 40, Artikel 158 und Artikel 159 der CRR

Der auszuweisende Betrag wird nicht durch eine Erhöhung des Betrags der von der künftigen Rentabilität abhängigen latenten Steueransprüche oder durch andere zusätzliche Steuereffekte verringert, die eintreten könnten, wenn Wertberichtigungen auf den Betrag der erwarteten Verlustbeträge ansteigen (Artikel 40 der CRR).

390

1.1.1.14   (-) Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 109, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe e und Artikel 41 der CRR.

400

1.1.1.14.1   (-) Bruttobetrag der Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 109 und Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe e der CRR

Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage sind definiert als „Vermögenswerte aus einem Pensionsfonds oder einem Altersversorgungsplan mit Leistungszusage nach Abzug der Verbindlichkeiten dieses Fonds bzw. Plans“.

Der hier auszuweisende Betrag entspricht dem in der Bilanz angegebenen Betrag (sofern er getrennt ausgewiesen wird):

410

1.1.1.14.2   Mit den Vermögenswerten aus Pensionsfonds mit Leistungszusage verbundene latente Steuerschulden

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 108 und Absatz 109 und Artikel 41 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Der Betrag latenter Steuerschulden, die aufgehoben werden können, wenn die Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage wertgemindert oder nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen aus der Bilanz ausgebucht würden.

420

1.1.1.14.3   Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage, die das Institut uneingeschränkt nutzen darf

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 109 und Artikel 41 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

In diesem Posten erscheint nur dann ein Betrag, wenn die vorherige Erlaubnis der zuständigen Behörde zur Senkung des in Abzug zu bringenden Betrags der Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage vorliegt.

Die in diese Zeile aufgenommenen Vermögenswerte erhalten ein Risikogewicht für Kreditrisikoanforderungen.

430

1.1.1.15   (-) Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 122, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g und Artikel 44 der CRR.

Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 27 der CRR), bei denen eine Überkreuzbeteiligung vorliegt, die nach Ansicht der zuständigen Behörden dem Ziel dient, die Eigenmittel des Instituts künstlich zu erhöhen

Die auszuweisenden Beträge werden auf der Grundlage der Bruttokaufpositionen berechnet und schließen Kernkapital in Form von Versicherungsprodukten ein.

440

1.1.1.16   (-) Von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe j der CRR

Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem CA1-Posten „Von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten“ entnommen. Der Betrag ist aus dem harten Kernkapital abzuleiten.

450

1.1.1.17   (-) Qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 36, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer i und Artikel 89 bis 91 der CRR

Qualifizierte Beteiligungen werden als „das direkte oder indirekte Halten von mindestens 10 % des Kapitals oder der Stimmrechte eines Unternehmens oder eine andere Möglichkeit der Wahrnehmung eines maßgeblichen Einflusses auf die Geschäftsführung dieses Unternehmens“ definiert.

Laut Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer i der CRR sind als Alternativen der Abzug dieser Beteiligungen (unter Anwendung dieses Postens) vom harten Kernkapital oder die Anwendung eines Risikogewichts von 1 250 % möglich.

460

1.1.1.18   (-) Verbriefungspositionen, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer ii, Artikel 243 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 244 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 258 der CRR

Verbriefungspositionen, denen ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet wird, die aber alternativ vom harten Kernkapital abgezogen werden dürfen (Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer ii der CRR. Trifft Letzteres zu, erfolgt eine Meldung unter diesem Posten.

470

1.1.1.19   (-) Vorleistungen, denen alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet werden kann

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer iii und Artikel 379 Absatz 3 der CRR

Gemäß den Eigenmittelanforderungen für Abwicklungsrisiken wird Vorleistungen vom fünften Tag nach der zweiten vertraglich vereinbarten Zahlung oder dem zweiten vertraglich vereinbarten Lieferabschnitt bis zur Abwicklung des Geschäfts ein Risikogewicht von 1 250 % zugeordnet. Alternativ dürfen sie vom harten Kernkapital abgezogen werden (Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer iii der CRR). Trifft Letzteres zu, erfolgt eine Meldung unter diesem Posten.

471

1.1.1.20   (-) Positionen in einem Korb, für die ein Institut das Risikogewicht nicht nach dem IRB-Ansatz bestimmen kann und auf die alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % angewendet werden kann

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer iv und Artikel 153 Absatz 8 der CRR

Laut Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer iv der CRR sind als Alternativen der Abzug dieser Positionen (unter Anwendung dieses Postens) vom harten Kernkapital oder die Anwendung eines Risikogewichts von 1 250 % möglich.

472

1.1.1.21   (-) Beteiligungspositionen im Rahmen eines auf internen Modellen basierenden Ansatzes, auf die alternativ ein Risikogewicht von 1 250 % angewendet werden kann

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer v und Artikel 155 Absatz 4 der CRR

Laut Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe k Ziffer v der CRR sind als Alternativen der Abzug dieser Positionen (unter Anwendung dieses Postens) vom harten Kernkapital oder die Anwendung eines Risikogewichts von 1 250 % möglich.

480

1.1.1.22   (-) Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe h, Artikel 43 bis 46, Artikel 49 Absätze 2 und 3 und Artikel 79 der CRR

Teil der Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut keine wesentliche, vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Beteiligung hält.

Siehe hierzu die Alternativen zu Abzügen im Falle von Konsolidierungen (Artikel 49 Absätze 2 und 3).

490

1.1.1.23   (-) Abzugsfähige latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe c, Artikel 38 und Artikel 48 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Teil der latenten Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren (abzüglich des Teils der verbundenen Steuerschulden, die gemäß Artikel 38 Absatz 5 Buchstabe b der CRR den aus temporären Differenzen resultierenden, latenten Steueransprüchen zugeordnet wurden). Dieser Teil ist unter Anwendung des in Artikel 48 Absatz 1 Buchstabe a der CRR genannten Schwellenwerts von 10 % in Abzug zu bringen.

500

1.1.1.24   (-) Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27, Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe i, Artikel 43, Artikel 45, Artikel 47, Artikel 48 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 49 Absätze 1 bis 3 und Artikel 79 der CRR

Teil der Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut eine wesentliche, unter Anwendung des in Artikel 48 Absatz 1 Buchstabe b der CRR genannten Schwellenwerts von 10 % in Abzug zu bringende Beteiligung hält

Siehe hierzu die Alternativen zu Abzügen im Falle von Konsolidierungen (Artikel 49 Absätze 1, 2 und 3).

510

1.1.1.25   (-) Beträge, die den Schwellenwert von 17,65 % überschreiten

Artikel 48 Absatz 1 der CRR

Teil der latenten Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren, sowie direkte und indirekte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, die unter Anwendung des in Artikel 48 Absatz 1 der CRR genannten Schwellenwerts von 17,65 % in Abzug zu bringen ist.

520

1.1.1.26   Sonstige Übergangsanpassungen des harten Kernkapitals

Artikel 469 bis 472, Artikel 478 und Artikel 481 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen an den Abzügen vorzunehmende Anpassungen. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

524

1.1.1.27   Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom harten Kernkapital

Artikel 3 der CRR

529

1.1.1.28   Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des harten Kernkapitals — sonstige

Diese Zeile wurde zu dem Zweck entwickelt, ausschließlich zu Berichtszwecken Flexibilität bieten zu können. Diese Zeile ist nur in den seltenen Fällen, in denen keine endgültige Entscheidung über die Meldung bestimmter Kapitalposten bzw. Kapitalabzüge in dem aktuellen Meldebogen CA1 getroffen worden ist, auszufüllen. Daraus folgt, dass diese Zeile nur dann auszufüllen ist, wenn ein Kapitalbestandteil des harten Kernkapitals beziehungsweise ein Abzug eines Bestandteils des harten Kernkapitals nicht einer der Zeilen von 020 bis 524 zugewiesen werden kann.

Diese Zelle darf nicht zur Übertragung von nicht unter die CRR fallenden Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen in die Berechnung des Solvabilitätskoeffizienten verwendet werden (beispielsweise eine Übertragung von Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen aus Ländern, die außerhalb des Geltungsbereichs der CRR liegen).

530

1.1.2   ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL (AT1)

Artikel 61 der CRR

540

1.1.2.1   Als zusätzliches Kernkapital anrechenbare Kapitalinstrumente

Artikel 51 Buchstabe a, Artikel 52 bis 54, Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

550

1.1.2.1.1   Eingezahlte Kapitalinstrumente

Artikel 51 Buchstabe a und Artikel 52 bis 54 der CRR

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

560

1.1.2.1.2   (*) Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente

Artikel 52 Absatz 1 Buchstaben c, e und f der CRR

Die in diesen Unterabsätzen genannten Bedingungen bilden unterschiedliche Kapitalsituationen ab, die jedoch reversibel sind. Der hier gemeldete Betrag kann also in späteren Berichtsperioden anrechenbar werden.

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

570

1.1.2.1.3   Agio

Artikel 51 Buchstabe b der CRR

Der Begriff Agio hat die gleiche Bedeutung wie im geltenden Rechnungslegungsrahmen.

Der in diesem Posten auszuweisende Betrag entspricht dem mit den „eingezahlten Kapitalinstrumenten“ verbundenen Teil.

580

1.1.2.1.4   (-) Eigene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 52 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

Eigene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals, die sich am Berichtsstichtag im Besitz des berichtenden Instituts oder der berichtenden Gruppe befinden. Vorbehaltlich der in Artikel 57 der CRR vorgesehenen Ausnahmen.

Als „Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente“ aufgenommene Aktienbestände sind in dieser Zeile nicht zu melden.

In den auszuweisenden Betrag ist das mit eigenen Aktien verbundene Agio einzuschließen.

Die Posten 1.1.2.1.4 bis 1.1.2.1.4.3 enthalten keine bestehenden oder eventuellen Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente harten Kernkapitals. Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente zusätzlichen Kernkapitals werden getrennt unter Posten 1.1.2.1.5. gemeldet.

590

1.1.2.1.4.1   (-) Direkte Positionen in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 52 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

In Posten 1.1.2.1.1 aufgenommene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals, die von Instituten der konsolidierten Gruppe gehalten werden.

620

1.1.2.1.4.2   (-) Indirekte Positionen in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 52 Absatz 1 Buchstabe b Ziffer ii, Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

621

1.1.2.1.4.3   (-) Synthetische Positionen in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 52 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

622

1.1.2.1.5   (-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 56 Buchstabe a und Artikel 57 der CRR

Gemäß Artikel 56 Buchstabe a der CRR sind die „eigenen Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals, zu deren Kauf das Institut aufgrund bestehender vertraglicher Verpflichtungen gehalten sein könnte,“ in Abzug zu bringen.

660

1.1.2.2   Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (Grandfathering)

Artikel 483 Absätze 4 und 5, Artikel 484 bis 487, Artikel 489 und Artikel 491 der CRR

Beträge der vorübergehend unter Bestandsschutz stehenden Kapitalinstrumente des zusätzlichen Kernkapitals. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

670

1.1.2.3   Zum zusätzlichen Kernkapital zählende, von Tochterunternehmen begebene Instrumente

Artikel 85 und 86 der CRR

Summe aller Beträge des qualifizierten Kernkapitals von Tochterunternehmen, die dem konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zugerechnet werden

680

1.1.2.4   Übergangsbestimmungen zu im zusätzlichen Kernkapital zusätzlich anerkannten, von Tochterunternehmen begebenen Instrumenten

Artikel 480 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen erforderlich werdende Anpassungen am qualifizierten, dem konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zugerechnetem Kernkapital. Diese Position wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

690

1.1.2.5   (-) Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 122, Artikel 56 Buchstabe b und Artikel 58 der CRR

Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), bei denen eine Überkreuzbeteiligung vorliegt, die nach Ansicht der zuständigen Behörden dem Ziel dient, die Eigenmittel des Instituts künstlich zu erhöhen.

Die auszuweisenden Beträge werden auf der Grundlage der Bruttokaufpositionen berechnet und schließen zusätzliches Kernkapital in Form von Versicherungsprodukten ein.

700

1.1.2.6   (-) Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27, Artikel 56 Buchstabe c, Artikel 59, Artikel 60 und Artikel 79 der CRR

Der Teil der Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut keine wesentliche, vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Beteiligung hält.

710

1.1.2.7   (-) Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 Artikel 56 Buchstabe d, Artikel 59 und Artikel 79 der CRR

Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, werden in voller Höhe abgezogen.

720

1.1.2.8   (-) Von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten

Artikel 56 Buchstabe e der CRR

Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem CA1-Posten „Von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten (Abzug vom zusätzlichen Kernkapital)“ entnommen.

730

1.1.2.9   Sonstige Übergangsanpassungen des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 474 Artikel 475, Artikel 478 und Artikel 481 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen vorzunehmende Anpassungen. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

740

1.1.2.10   Von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten (Abzug vom harten Kernkapital)

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe j der CRR

Zusätzliches Kernkapital kann keinen negativen Wert haben. Es ist aber möglich, dass die vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringenden Posten größer sind als das zusätzliche Kernkapital zuzüglich des verbundenen Agios. Wenn dies eintritt, muss das zusätzliche Kernkapital gleich Null sein und die in Abzug zu bringenden Posten, die das zusätzliche Kernkapital überschreiten, müssen vom harten Kernkapital abgezogen werden.

Mit diesem Posten wird erreicht, dass die Summe der Posten 1.1.2.1 bis 1.1.2.12 nie kleiner als Null ist. Falls dieser Posten dann eine positive Zahl aufweist, ist Posten 1.1.1.16 der Kehrwert dieser Zahl.

744

1.1.2.11   Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom zusätzlichen Kernkapital

Artikel 3 der CRR

748

1.1.2.12   Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des zusätzlichen Kernkapitals — sonstige

Diese Zeile wurde zu dem Zweck entwickelt, ausschließlich zu Berichtszwecken Flexibilität bieten zu können. Diese Zeile ist nur in den seltenen Fällen, in denen keine endgültige Entscheidung über die Meldung bestimmter Kapitalposten bzw. Kapitalabzüge im aktuellen Meldebogen CA1 getroffen worden ist, auszufüllen. Daraus folgt, dass diese Zeile nur dann auszufüllen ist, wenn ein Kapitalbestandteil des zusätzlichen Kernkapitals beziehungsweise ein Abzug eines Bestandteils des zusätzlichen Kernkapitals nicht einer der Zeilen von 530 bis 744 zugewiesen werden kann.

Diese Zelle darf nicht zur Übertragung von nicht unter die CRR fallenden Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen in die Berechnung des Solvabilitätskoeffizienten verwendet werden (beispielsweise eine Übertragung von Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen aus Ländern, die außerhalb des Geltungsbereichs der CRR liegen)!

750

1.2   ERGÄNZUNGSKAPITAL (T2)

Artikel 71 der CRR

760

1.2.1   Als Ergänzungskapital anrechenbare Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

Artikel 62 Buchstabe a, Artikel 63 bis 65, Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

770

1.2.1.1   Eingezahlte Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

Artikel 62 Buchstabe a und Artikel 65 der CRR

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

780

1.2.1.2   (*) Zusatzinformation: Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente und nachrangige Darlehen

Artikel 63 Buchstaben c, e und f und Artikel 64 der CRR

Die in diesen Unterabsätzen genannten Bedingungen bilden unterschiedliche Kapitalsituationen ab, die jedoch reversibel sind. Der hier gemeldete Betrag kann also in späteren Berichtsperioden anrechenbar werden.

In dem auszuweisenden Betrag sind keine mit den Kapitalinstrumenten verbundenen Agios enthalten.

790

1.2.1.3   Agio

Artikel 62 Buchstabe b und Artikel 65der CRR

Der Begriff Agio hat die gleiche Bedeutung wie im geltenden Rechnungslegungsrahmen.

Der in diesem Posten auszuweisende Betrag entspricht dem mit den „eingezahlten Kapitalinstrumenten“ verbundenen Teil.

800

1.2.1.4   (-) Eigene Instrumente des Ergänzungskapitals

Artikel 63 Buchstabe b Ziffer i, Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

Eigene Instrumente des Ergänzungskapitals, das sich am Berichtsstichtag im Besitz des berichtenden Instituts oder der berichtenden Gruppe befindet. Vorbehaltlich der in Artikel 67 der CRR vorgesehenen Ausnahmen.

Als „Nicht anrechenbare Kapitalinstrumente“ aufgenommene Aktienbestände sind in dieser Zeile nicht zu melden.

In den auszuweisenden Betrag ist das mit eigenen Aktien verbundene Agio einzuschließen.

Die Posten 1.2.1.4 bis 1.2.1.4.3 enthalten keine bestehenden oder eventuellen Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des Ergänzungskapitals. Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des Ergänzungskapitals werden getrennt unter Posten 1.2.1.5. gemeldet.

810

1.2.1.4.1   (-) Direkte Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

Artikel 63 Buchstabe b, Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

In Posten 1.2.1.1 aufgenommene Instrumente des Ergänzungskapitals, die von Instituten der konsolidierten Gruppe gehalten werden.

840

1.2.1.4.2   (-) Indirekte Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 63 Buchstabe b, Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

841

1.2.1.4.3   (-) Synthetische Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 63 Buchstabe b, Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

842

1.1.2.1.5   (-) Bestehende oder eventuelle Verpflichtungen zum Kauf eigener Instrumente des Ergänzungskapitals

Artikel 66 Buchstabe a und Artikel 67 der CRR

Gemäß Artikel 66 Buchstabe a der CRR sind die „eigenen Ergänzungskapitalinstrumente, zu deren Kauf das Institut aufgrund bestehender vertraglicher Verpflichtungen gehalten sein könnte,“ in Abzug zu bringen.

880

1.2.2   Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangiger Darlehen (Grandfathering)

Artikel 483 Absätze 6 und 7, Artikel 484, Artikel 486, Artikel 488, Artikel 490 und Artikel 491 der CRR

Beträge der vorübergehend unter Bestandsschutz stehenden Kapitalinstrumente des Ergänzungskapitals. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus der dem Meldebogen CA5 entnommen.

890

1.2.3   Zum Ergänzungskapital zählende, von Tochterunternehmen begebene Instrumente

Artikel 87 und 88 der CRR

Summe aller Beträge der qualifizierten Eigenmittel von Tochterunternehmen, die dem konsolidierten Ergänzungskapital zugerechnet werden.

900

1.2.4   Anpassungen aufgrund der Übergangsbestimmungen zu im Ergänzungskapital zusätzlich anerkannten, von Tochterunternehmen begebenen Instrumenten

Artikel 480 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen erforderlich werdende Anpassungen an den qualifizierten, dem konsolidierten Ergänzungskapital zugerechneten Eigenmitteln. Diese Position wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

910

1.2.5   Anrechenbare, die erwarteten Verluste überschreitenden Rückstellungen nach IRB-Ansatz (IRB Excess)

Artikel 62 Buchstabe d der CRR

Für Institute, die risikogewichtete Positionsbeträge gemäß IRB-Ansatz berechnen, enthält dieser Posten die positiven Beträge, die sich aus einem Vergleich der Rückstellungen mit den erwarteten Verlusten ergeben und als Ergänzungskapital angerechnet werden können.

920

1.2.6   Allgemeine Kreditrisikoanpassungen nach dem Standardansatz

Artikel 62 Buchstabe c der CRR

Für Institute, die risikogewichtete Positionsbeträge gemäß Standardansatz berechnen, enthält dieser Posten die allgemeinen Kreditrisikoanpassungen, die als Ergänzungskapital angerechnet werden können.

930

1.2.7   (-) Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 122, Artikel 66 Buchstabe b und Artikel 68 der CRR

Positionen in Ergänzungskapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), bei denen eine Überkreuzbeteiligung vorliegt, die nach Ansicht der zuständigen Behörden dem Ziel dient, die Eigenmittel des Instituts künstlich zu erhöhen.

Die auszuweisenden Beträge werden auf der Grundlage der Bruttokaufpositionen berechnet und schließen Ergänzungskapital und Drittrangmittel in Form von Versicherungsprodukten ein.

940

1.2.8   (-) Ergänzungskapitalinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27, Artikel 66 Buchstabe c, Artikel 68 bis Artikel 70 und Artikel 79 der CRR

Der Teil der Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut keine wesentliche, vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Beteiligung hält.

950

1.2.9   (-) Ergänzungskapitalinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27, Artikel 66 Buchstabe d, Artikel 68, Artikel 69 und Artikel 79 der CRR

Positionen des Instituts in Ergänzungskapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche (gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 27 der CRR), an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, werden in voller Höhe abgezogen.

960

1.2.10   Sonstige Übergangsanpassungen des Ergänzungskapitals

Artikel 476 bis 478 und Artikel 481 der CRR

Aufgrund von Übergangsbestimmungen vorzunehmende Anpassungen. Der auszuweisende Betrag wird unmittelbar aus dem Meldebogen CA5 entnommen.

970

1.2.11   Von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten (Abzug vom zusätzlichen Kernkapital)

Artikel 56 Buchstabe e der CRR

Ergänzungskapital kann keinen negativen Wert haben. Es ist aber möglich, dass die vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringenden Posten größer sind als das Ergänzungskapital zuzüglich des verbundenen Agios. Wenn dies eintritt, muss das Ergänzungskapital gleich Null sein und die in Abzug zu bringenden Posten, die das Ergänzungskapital überschreiten, müssen vom zusätzlichen Kernkapital abgezogen werden.

Mit diesem Posten wird erreicht, dass die Summe der Posten 1.2.1 bis 1.2.13 nie kleiner als Null ist. Falls dieser Posten eine positive Zahl aufweist, ist Posten 1.1.2.8 der Kehrwert dieser Zahl.

974

1.2.12   (-) Zusätzliche, aufgrund von Artikel 3 der CRR vorzunehmende Abzüge vom Ergänzungskapital

Artikel 3 der CRR

978

1.2.13   Sonstige Bestandteile oder Abzüge bezüglich des Ergänzungskapitals — sonstige

Diese Zeile wurde zu dem Zweck entwickelt, ausschließlich zu Berichtszwecken Flexibilität bieten zu können. Diese Zeile ist nur in den seltenen Fällen, in denen keine endgültige Entscheidung über die Meldung bestimmter Kapitalposten bzw. Kapitalabzüge im aktuellen Meldebogen CA1 getroffen worden ist, auszufüllen. Daraus folgt, dass diese Zeile nur dann auszufüllen ist, wenn ein Kapitalbestandteil des Ergänzungskapitals beziehungsweise ein Abzug eines Bestandteils des Ergänzungskapitals nicht einer der Zeilen von 750 bis 974 zugewiesen werden kann.

Diese Zelle darf nicht zur Übertragung von nicht unter die CRR fallenden Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen in die Berechnung des Solvabilitätskoeffizienten verwendet werden (beispielsweise eine Übertragung von Kapitalposten bzw. Kapitalabzügen aus Ländern, die außerhalb des Geltungsbereichs der CRR liegen).

1.3.   C 02.00 — EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CA2)

1.3.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Zeile

Rechtsgrundlagen und Erläuterungen

010

1.   GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 3, Artikel 95, Artikel 96 und Artikel 98 der CRR

020

1*   Davon: Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 Absatz 2 und des Artikels 98 der CRR

Für Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 (2) und Artikels 98 der CRR

030

1**   Davon: Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 96 Absatz 2 und des Artikels 97 der CRR

Für Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 96 (2) und Artikels 97 der CRR

040

1.1   RISIKOGEWICHTETE POSITIONSBETRÄGE FÜR DAS KREDIT-, DAS GEGENPARTEIAUSFALL- UND DAS VERWÄSSERUNGSRISIKO SOWIE VORLEISTUNGEN

Artikel 92 Absatz 3 Buchstaben a und f der CRR

050

1.1.1   Standardansatz (SA)

Meldebogen CR SA und SEC SA zur Summe der Risikopositionen

060

1.1.1.1   Risikopositionsklassen nach Standardansatz exklusive Verbriefungspositionen

Meldebogen CR SA zur Summe der Risikopositionen. Bei den Risikopositionsklassen nach Standardansatz handelt es sich um die in Artikel 112 der CRR genannten Risikopositionsklassen exklusive Verbriefungspositionen.

070

1.1.1.1.01   Staaten oder Zentralbanken

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

080

1.1.1.1.02   Regionale oder lokale Gebietskörperschaften

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

090

1.1.1.1.03   Öffentliche Stellen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

100

1.1.1.1.04   Multilaterale Entwicklungsbanken

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

110

1.1.1.1.05   Internationale Organisationen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

120

1.1.1.1.06   Öffentliche Einrichtungen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

130

1.1.1.1.07   Unternehmen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

140

1.1.1.1.08   Mengengeschäft (Retail)

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

150

1.1.1.1.09   Durch Immobilien besichert

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

160

1.1.1.1.10   Ausgefallene Risikopositionen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

170

1.1.1.1.11   Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

180

1.1.1.1.12   Gedeckte Schuldverschreibungen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

190

1.1.1.1.13   Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

200

1.1.1.1.14   Organismen für Gemeinsame Anlagen (OGA)

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

210

1.1.1.1.15   Beteiligungspositionen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

211

1.1.1.1.16   Sonstige Positionen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR SA)

220

1.1.1.2   Verbriefungspositionen nach Standardansatz

Meldebogen CR SEC SA für die Gesamtsumme der Verbriefungen

230

1.1.1.2.*   Davon: Wiederverbriefung

Meldebogen CR SEC SA für die Gesamtsumme der Verbriefungen

240

1.1.2   Auf internen Einstufungen basierender Ansatz (IRB-Ansatz)

250

1.1.2.1   IRB-Ansätze, wenn weder eigene Schätzungen der LGD noch Umrechnungsfaktoren genutzt werden

Meldebogen (CR IRB) für die Gesamtsumme der Risikopositionen (wenn keine eigenen Schätzungen der LGD bzw. Kreditumrechnungsfaktoren (CCF) genutzt werden).

260

1.1.2.1.01   Staaten und Zentralbanken

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

270

1.1.2.1.02   Institute

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

280

1.1.2.1.03   Unternehmen — KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

290

1.1.2.1.04   Unternehmen — Spezialfinanzierungen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

300

1.1.2.1.05   Unternehmen — Sonstige

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

310

1.1.2.2   IRB-Ansätze, wenn eigene Schätzungen der LGD bzw. Umrechnungsfaktoren genutzt werden

Meldebogen (CR IRB) für die Gesamtsumme der Risikopositionen (wenn eigene Schätzungen der LGD bzw. Kreditumrechnungsfaktoren (CCF) genutzt werden).

320

1.1.2.2.01   Staaten und Zentralbanken

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

330

1.1.2.2.02   Institute

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

340

1.1.2.2.03   Unternehmen — KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

350

1.1.2.2.04   Unternehmen — Spezialfinanzierungen

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

360

1.1.2.2.05   Unternehmen — Sonstige

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

370

1.1.2.2.06   Mengengeschäft — durch Immobilien besichert KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

380

1.1.2.2.07   Mengengeschäft — durch Immobilien besichert keine KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

390

1.1.2.2.08   Mengengeschäft — qualifiziert revolvierend

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

400

1.1.2.2.09   Mengengeschäft — Sonstige KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

410

1.1.2.2.10   Mengengeschäft- Sonstige, keine KMU

Siehe Meldebogen zum Kreditrisiko (CR IRB)

420

1.1.2.3   Beteiligungen nach IRB

Siehe Meldebogen zu Beteiligungsrisiken (CR EQU IRB)

430

1.1.2.4   Verbriefungspositionen nach IRB

Meldebogen CR SEC IRB für die Gesamtsumme der Verbriefungen

440

1.1.2.4*   Davon: Wiederverbriefung

Meldebogen CR SEC IRB für die Gesamtsumme der Verbriefungen

450

1.1.2.5   Sonstige Aktiva, ohne Kreditverpflichtungen

Auszuweisen ist der gemäß Artikel 156 der CRR berechnete risikogewichtete Positionsbetrag.

460

1.1.3   Risikopositionsbetrag für Beiträge zum Ausfallfonds einer ZGP

Artikel 307 bis 309 der CRR

490

1.2   RISIKOPOSITIONSBETRAG FÜR ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKEN

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer ii und Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR

500

1.2.1   Abwicklungs- und Lieferrisiko im Anlagebuch

Siehe Meldebogen zu Abwicklungsrisiken (CR SETT)

510

1.2.2   Abwicklungs- und Lieferrisiko im Handelsbuch

Siehe Meldebogen zu Abwicklungsrisiken (CR SETT)

520

1.3   GESAMTRISIKOSBETRAG FÜR POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe b Ziffer i und Buchstabe c Ziffern i und iii und Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR

530

13.1   Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach Standardansätzen (SA)

540

1.3.1.1   Börsengehandelte Schuldtitel

Meldebogen für börsengehandelte Schuldtitel (MKR SA TDI) für sämtliche Fremdwährungen

550

1.3.1.2   Beteiligungen

Meldebogen für Beteiligungen (MKR SA EQU) für sämtliche nationalen Märkte

560

1.3.1.3   Fremdwährungen

Siehe Meldebogen für Fremdwährungen (MKR SA FX)

570

1.3.1.4   Warenpositionen

Siehe Meldebogen für Warenpositionen (MKR SA COM)

580

1.3.2   Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach internen Modellen (IM)

Siehe Meldebogen für interne Modelle (MKR IM)

590

1.4   GESAMTRISIKOSBETRAG FÜR OPERATIONELLE RISIKEN (OpR)

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe e und Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR

Bei Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 Absatz 2, des Artikels 96 Absatz 2 und des Artikels 98 der CRR muss dieser Bestandteil gleich Null sein.

600

1.4.1   Basisindikatoransatz (BIA) für operationelle Risiken (OpR )

Siehe Meldebogen für operationelle Risiken (OPR).

610

1.4.2   Standardansatz (STA) bzw. alternativer Standardansatz (ASA) für operationelle Risiken (OpR)

Siehe Meldebogen für operationelle Risiken (OPR).

620

1.4.3   Fortgeschrittener Messansatz (AMA) für operationelle Risiken (OpR )

Siehe Meldebogen für operationelle Risiken (OPR).

630

1.5   ZUSÄTZLICHER RISIKOPOSITIONSSBETRAG AUFGRUND FIXER GEMEINKOSTEN

Artikel 95 Absatz 2, Artikel 96 Absatz 2, Artikel 97 und Artikel 98 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Nur für Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 Absatz 2, des Artikels 96 Absatz 2 und des Artikels 98 der CRR. Siehe auch Artikel 97 der CRR.

Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 96 der CRR weisen den in Artikel 97 bezeichneten Betrag mit 12,5 multipliziert aus.

Wertpapierfirmen im Sinne des Artikels 95 der CRR weisen Folgendes aus:

Ist der in Artikel 95 Absatz 2 Buchstabe a der CRR genannte Betrags größer als der in Artikel 95 Absatz 2 Buchstabe b dieser Verordnung bezeichnete Betrag, dann lautet der auszuweisende Betrag Null.

Ist der in Artikel 95 Absatz 2 Buchstabe b der CRR genannte Betrag größer als der in Artikel 95 Absatz 2 Buchstabe a dieser Verordnung bezeichnete Betrag, entspricht der auszuweisende Betrag dem Ergebnis der Subtraktion des zuletzt genannten Betrags vom zuerst genannten Betrag.

640

1.6   GESAMTRISIKOBETRAG AUFGRUND ANPASSUNG DER KREDITBEWERTUNG (CVA)

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe d der CRR. Siehe Meldebogen für Anpassungen der Kreditbewertung (CVA)

650

1.6.1   Fortgeschrittene Methode

Eigenmittelanforderungen für das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung gemäß Artikel 383 der CRR. Siehe Meldebogen für Anpassungen der Kreditbewertung (CVA).

660

1.6.2   Standardmethode

Eigenmittelanforderungen für das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung gemäß Artikel 384 der CRR. Siehe Meldebogen für Anpassungen der Kreditbewertung (CVA).

670

1.6.3.   Auf OEM-Grundlage

Eigenmittelanforderungen für das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung gemäß Artikel 385 der CRR. Siehe Meldebogen für Anpassungen der Kreditbewertung (CVA).

680

1.7   GESAMTRISIKOBETRAG IN BEZUG AUF GROSSKREDITE IM HANDELSBUCH

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe b Ziffer ii und Artikel 395 bis 401 der CRR

690

1.8   SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

Risikopositionsbeträge im Sinne der Artikel 3, 458 und 459 der CRR sowie Risikopositionsbeträge, die keinen der Posten von 1.1 bis 1.7 zugewiesen werden können.

Institute haben die Beträge auszuweisen, die zur Einhaltung folgender Anforderungen notwendig sind:

von der Kommission festgelegte, strengere Aufsichtsanforderungen gemäß Artikel 458 und Artikel 459 der CRR;

zusätzliche Risikopositionsbeträge aufgrund von Artikel 3 der CRR.

Dieser Posten ist nicht mit einerm Meldebogen für Details verknüpft.

710

1.8.2   Davon: Zusätzliche, strengere Aufsichtsanforderungen auf der Grundlage von Artikel 458

Artikel 458 der CRR

720

1.8.2*   Davon: Anforderungen für Großkredite

Artikel 458 der CRR

730

1.8.2**   Davon: aufgrund geänderter Risikogewichte zur Bekämpfung von Spekulationsblasen bei Wohn- und Gewerbeimmobilien

Artikel 458 der CRR

740

1.8.2***   Davon: Davon: aufgrund von Risikopositionen innerhalb der Finanzbranche

Artikel 458 der CRR

750

1.8.3   Davon: Zusätzliche, strengere Aufsichtsanforderungen auf der Grundlage von Artikel 459

Artikel 459 der CRR

760

1.8.4   Davon: zusätzlicher Risikopositionsbetrag aufgrund von Artikel 3 der CRR

Artikel 3 der CRR

Der zusätzliche Risikopositionsbetrag ist auszuweisen und darf nur die zusätzlichen Beträge enthalten (wenn beispielsweise eine Risikoposition von 100 ein Risikogewicht von 20 % hat und das Institut auf der Grundlage von Artikel 3 der CRR ein Risikogewicht von 50 % anwendet, lautet der auszuweisende Betrag 30).

1.4.   C 03.00 — KAPITALQUOTEN UND KAPITALISIERUNGEN (CA3)

1.4.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Zeilen

010

1   Harte Kernkapitalquote (CET1)

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe a der CRR

Die harte Kernkapitalquote ergibt sich aus dem harten Kernkapital des Instituts, ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags.

020

2   Überschuss (+) bzw. Defizit (-) des harten Kernkapitals (CET1)

In diesem Posten wird der Betrag des Überschusses oder Defizits des harten Kernkapitals in Bezug auf die in Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe a der CRR (4,5 %) festgesetzten Anforderungen in absoluten Zahlen ausgewiesen. Die Kapitalpuffer und Übergangsbestimmungen zur Quote werden dabei nicht berücksichtigt.

030

3   Kernkapitalquote (T1)

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe b der CRR

Die Kernkapitalquote ergibt sich aus dem Kernkapital des Instituts, ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags.

040

4   Überschuss (+) bzw. Defizit(-) des Kernkapitals (T1)

In diesem Posten wird der Betrag des Überschusses oder Defizits des Kernkapitals in Bezug auf die in Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe b der CRR (6 %) festgesetzten Anforderungen in absoluten Zahlen ausgewiesen. Die Kapitalpuffer und Übergangsbestimmungen zur Quote werden dabei nicht berücksichtigt.

050

5   Gesamtkapitalquote

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe c der CRR

Die Gesamtkapitalquote ergibt sich aus den Eigenmitteln des Instituts, ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags.

060

6   Überschuss (+) bzw. Defizit(-) der Gesamteigenmittel

In diesem Posten wird der Betrag des Überschusses oder Defizits der Eigenmittel in Bezug auf die in Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe c der CRR (8 %) festgesetzten Anforderungen in absoluten Zahlen ausgewiesen. Die Kapitalpuffer und Übergangsbestimmungen zur Quote werden dabei nicht berücksichtigt.

070

Harte Kernkapitalquote (CET1) einschließlich Anpassungen nach Säule II

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe a der CRR und Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine Entscheidung einer zuständigen Behörde Auswirkungen auf die harte Kernkapitalquote hat.

080

Zielquote des harten Kernkapitals (CET1) aufgrund von Anpassungen nach Säule II

Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine zuständige Behörde entscheidet, dass ein Institut bezüglich des harten Kernkapitals eine höhere Zielquote zu erfüllen hat.

090

Kernkapitalquote (T1) einschließlich Anpassungen nach Säule II

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe b der CRR und Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine Entscheidung einer zuständigen Behörde Auswirkungen auf die Kernkapitalquote hat.

100

Zielquote des Kernkapitals (T1) aufgrund von Anpassungen nach Säule II

Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine zuständige Behörde entscheidet, dass ein Institut bezüglich des Kernkapitals eine höhere Zielquote zu erfüllen hat.

110

Gesamtkapitalquote einschließlich Anpassungen nach Säule II

Artikel 92 Absatz 2 Buchstabe c der CRR und Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine Entscheidung einer zuständigen Behörde Auswirkungen auf die Gesamtkapitalquote hat.

120

Zielquote der Gesamteigenmittel aufgrund von Anpassungen nach Säule II

Artikel 104 Absatz 2 der CRD IV

Diese Zelle ist nur auszufüllen, wenn eine zuständige Behörde entscheidet, dass ein Institut bezüglich der Gesamteigenmittel eine höhere Zielquote zu erfüllen hat.

1.5.   C 04.00 — ZUSATZINFORMATIONEN (CA4)

1.5.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Zeilen

010

1.   Latente Steueransprüche insgesamt

Der in diesem Posten gemeldete Betrag entspricht dem Betrag, der in der zu Rechnungslegungszwecken erstellten Bilanz ausgewiesen ist.

020

1.1   Nicht von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche

Artikel 39 der CRR

Latente Steueransprüche, die nicht von der künftigen Rentabilität abhängen und auf die folglich ein Risikogewicht angewendet werden muss.

030

1.2   Von der künftigen Rentabilität abhängige nicht aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe c und Artikel 38 der CRR

Latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängen, aber nicht aus temporären Differenzen resultieren und keinem Schwellenwert unterliegen (d. h. sie werden in voller Höhe vom harten Kernkapital abgezogen).

040

1.3   Von der künftigen Rentabilität abhängige, aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe c, Artikel 38 und Artikel 48 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängen und aus temporären Differenzen resultieren. Für ihren Abzug vom harten Kernkapital gelten folglich die in Artikel 48 der CRR genannten Schwellenwerte von 10 % und 17,65 %.

050

2   Latente Steuerschulden insgesamt

Der in diesem Posten gemeldete Betrag entspricht dem Betrag, der in der zu Rechnungslegungszwecken erstellten Bilanz ausgewiesen ist.

060

2.1   Latente Steuerschulden, die nicht von latenten, von der künftigen Rentabilität abhängigen Steueransprüchen abgezogen werden können

Artikel 38 Absätze 3 und 4 der CRR

Latente Steuerschulden, bei denen die Voraussetzungen nach Artikel 38 Absätze 3 und 4 der CRR nicht erfüllt sind. Dieser Posten muss folglich diejenigen latenten Steuerschulden enthalten, die den in Abzug zu bringenden Betrag des Geschäfts- oder Firmenwerts, sonstiger immateriellen Vermögenswerte oder der Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage verringern. Sie werden in den CA1-Posten 1.1.1.10.3, 1.1.1.11.2 bzw. 1.1.1.14.2 ausgewiesen.

070

2.2   Latente Steuerschulden, die von latenten, von der künftigen Rentabilität abhängigen Steueransprüchen abgezogen werden können

Artikel 38 der CRR

080

2.2.1   Abzugsfähige, latente Steuerschulden, die mit von der künftigen Rentabilität abhängigen, nicht aus temporären Differenzen resultierenden latenten Steueransprüchen verbunden sind

Artikel 38 Absätze 3, 4 und 5 der CRR

Latente Steuerschulden, um die der Betrag der von der künftigen Rentabilität abhängigen latenten Steueransprüche gemäß Artikel 38 Absätze 3 und 4 verringert werden kann und die keinen latenten Steueransprüchen zugewiesen wurden, die von der künftigen Rentabilität abhängen und aus temporären Differenzen resultieren (gemäß Artikel 38 Absatz 5 der CRR).

090

2.2.2   Abzugsfähige, latente Steuerschulden, die mit von der künftigen Rentabilität abhängigen, aus temporären Differenzen resultierenden latenten Steueransprüchen verbunden sind

Artikel 38 Absätze 3, 4 und 5 der CRR

Latente Steuerschulden, um die der Betrag der von der künftigen Rentabilität abhängigen latenten Steueransprüche gemäß Artikel 38 Absätze 3 und 4 verringert werden kann und die latenten Steueransprüchen zugewiesen wurden, die von der künftigen Rentabilität abhängen und aus temporären Differenzen resultieren (gemäß Artikel 38 Absatz 5 der CRR).

100

3.   Nach dem IRB-Ansatz berechneter positiver (+) oder negativer Betrag (-) bei Anpassungen des Kreditrisikos, zusätzlichen Wertberichtigungen und sonstigen Senkungen der Eigenmittel zur Anpassung an erwartete Verlustbeträge bei nicht ausgefallenen Risikopositionen

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe d, Artikel 62 Buchstabe d, Artikel 158 und 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

110

3.1   Gesamtbetrag der Kreditrisikoanpassungen, zusätzlichen Wertberichtigungen und sonstigen Senkungen der Eigenmittel, die in die Berechnung des erwartenten Verlustbetrags einbezogen werden können

Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

120

3.1.1   Allgemeine Kreditrisikoanpassungen

Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

130

3.1.2   Spezifische Kreditrisikoanpassungen

Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

131

3.1.3   Zusätzliche Wertberichtigungen und sonstige Senkungen der Eigenmittel

Artikel 34, Artikel 110 und Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

140

3.2   Gesamtbetrag der erwarteten anrechenbaren Verluste

Artikel 158 Absätze 5 6, und 10 und Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet. Es ist nur der erwartete Verlust in Verbindung mit nicht ausgefallenen Risikopositionen auszuweisen.

145

4   Nach dem IRB-Ansatz berechneter positiver (+) oder negativer Betrag (-) spezifischer Kreditrisikoanpassungen an erwartete Verluste bei ausgefallenen Risikopositionen

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe d, Artikel 62 Buchstabe d, Artikel 158 und 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

150

4.1   Spezifische Kreditrisikoanpassungen und ähnlich behandelte Positionen

Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet.

155

4.2   Gesamtbetrag der erwarteten anrechenbaren Verluste

Artikel 158 Absätze 5 6, und 10 und Artikel 159 der CRR

Dieser Posten wird nur von IRB-Instituten gemeldet. Es ist nur der erwartete Verlust in Verbindung mit ausgefallenen Risikopositionen auszuweisen.

160

5   Risikogewichtete Positionsbeträge für die Berechnung der Obergrenze des als Ergänzungskapital anrechenbaren Rückstellungsüberschusses

Artikel 62 Buchstabe d der CRR

Bei IRB-Instituten wird gemäß Artikel 62 Buchstabe d der CRR der Überschuss der Rückstellungen (für erwartete Verluste), der in das Ergänzungskapital einbezogen werden darf, auf 0,6 % der mit dem IRB-Ansatz errechneten Beträge der risikogewichteten Positionsbeträge begrenzt.

Der in diesem Posten auszuweisende Betrag entspricht den risikogewichteten Positionsbeträgen (die folglich nicht mit 0,6 % multipliziert wurden), die ihrerseits die Grundlage für die Berechnung der Obergrenze bilden.

170

6   Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Bruttorückstellungen insgesamt

Artikel 62 Buchstabe c der CRR

Dieser Posten enthält die allgemeinen Kreditrisikoanpassungen, die in das Ergänzungskapital einbezogen werden dürfen, vor Anwendung der Obergrenze.

Bei dem auszuweisenden Betrag darf noch kein Abzug von Steuereffekten erfolgt. sein.

180

7   Risikogewichtete Positionsbeträge für die Berechnung der Obergrenze der als Ergänzungskapital anrechenbaren Rückstellungen

Artikel 62 Buchstabe c der CRR

Laut Artikel 62 Buchstabe c der CRR werden die Kreditrisikoanpassungen, die in das Ergänzungskapital einbezogen werden dürfen, auf 1,25 % der risikogewichteten Positionsbeträge begrenzt.

Der in diesem Posten auszuweisende Betrag entspricht den risikogewichteten Positionsbeträgen (die folglich nicht mit 1,25 % multipliziert wurden), die ihrerseits die Grundlage für die Berechnung der Obergrenze bilden.

190

8   Nicht abzugsfähiger Schwellenwert von Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche, an denen ein Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 46 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Dieser Posten enthält den Schwellenwert, bis zu dem Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche, an denen ein Institut keine wesentliche Beteiligung hält, nicht abgezogen werden. Der Betrag entspricht der Summe aller Posten, die die Grundlage des Schwellenwerts bilden, multipliziert mit 10 %.

200

9   10 %-Schwellenwert für das harte Kernkapital

Artikel 48 Absatz 1 Buchstaben a und b der CRR

Dieser Posten enthält den Schwellenwert von 10 % für Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche, an denen ein Institut eine wesentliche Beteiligung hält, sowie für latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängen und aus temporären Differenzen resultieren.

Der Betrag entspricht der Summe aller Posten, die die Grundlage des Schwellenwerts bilden, multipliziert mit 10 %.

210

10   17,65 %-Schwellenwert für das harte Kernkapital

Artikel 48 Absatz 1 der CRR

Dieser Posten enthält den Schwellenwert von 17,65 % für Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche, an denen ein Institut eine wesentliche Beteiligung hält, sowie für latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängen und aus temporären Differenzen resultieren. Dieser Schwellenwert ist nach dem Schwellenwert von 10 % anzuwenden.

Der Schwellenwert wird in einer Weise berechnet, dass der Betrag der beiden angesetzten Posten auf keinen Fall 15 % des nach der Anwendung sämtlicher Abzüge, unter Ausschluss von Abzügen aufgrund von Übergangsbestimmungen, berechneten harten Kernkapitals überschreitet.

220

11   Für die Zwecke von qualifizierten Beteiligungen außerhalb der Finanzbranche und von Großkrediten anrechenbare Eigenmittel

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 71

„Anrechenbare Eigenmittel“ werden für die Zwecke qualifizierter Beteiligungen außerhalb der Finanzbranche und für die Zwecke von Großkrediten als die Summe aus Kernkapital und Ergänzungskapital definiert, wobei das Ergänzungskapital ein Drittel des Kernkapitals nicht übersteigt.

230

12   Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 44 bis 46 und Artikel 49 der CRR

240

12.1   Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 44 Artikel 45, Artikel 46 und Artikel 49 der CRR

250

12.1.1   Direkte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 44, Artikel 46 und Artikel 49 der CRR

Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden.;

b)

Beträge in Bezug auf Beteiligungen, auf die eine der Alternativen nach Artikel 49 angewendet wird, und

c)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g der CRR behandelt werden.

260

12.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 45 der CRR

Artikel 45 der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

270

12.2   Indirekte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

280

12.2.1   Indirekte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

290

12.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 45 der CRR

Artikel 45 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

291

12.3.1   Synthetische Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

292

12.3.2   Synthetische Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

293

12.3.3   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 45 der CRR

300

13   Beteiligungen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 58 bis 60 der CRR

310

13.1   Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 58, Artikel 59 und Artikel 60 Absatz 2 der CRR

320

13.1.1   Direkte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 58 und Artikel 60 Absatz 2 der CRR

Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden.; und

b)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 56 Buchstabe b der CRR behandelt werden

330

13.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 59 der CRR

Artikel 59 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

340

13.2   Indirekte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

350

13.2.1   Indirekte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 56 Buchstabe b der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

360

13.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 59 der CRR

Artikel 59 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

361

13.3   Synthetische Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

362

13.3.1   Synthetische Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

363

13.3.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 59 der CRR

370

14.   Beteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 68 bis 70 der CRR

380

14.1   Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 68, Artikel 69 und Artikel 70 Absatz 2 der CRR

390

14.1.1   Direkte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 68 und Artikel 70 Absatz 2 der CRR

Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden.; und

b)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 66 Buchstabe b der CRR behandelt werden

400

14.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 69 der CRR

Artikel 69 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

410

14.2   Indirekte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

420

14.2.1   Indirekte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 66 Buchstabe b der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

430

14.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 69 der CRR

Artikel 69 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

431

14.3   Synthetische Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

432

14.3.1   Synthetische Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

433

14.3.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 69 der CRR

440

15   Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 44 Artikel 45, Artikel 47 und Artikel 49 der CRR

450

15.1   Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 44 Artikel 45, Artikel 47 und Artikel 49 der CRR

460

15.1   Direkte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 44 Artikel 45, Artikel 47 und Artikel 49 der CRR

Direkte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden.;

b)

Beträge in Bezug auf Beteiligungen, auf die eine der Alternativen nach Artikel 49 angewendet wird, und

c)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g der CRR behandelt werden.

470

15.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 45 der CRR

Artikel 45 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

480

15.2   Indirekte Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

490

15.2   Indirekte Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

500

15.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 45 der CRR

Artikel 45 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

501

15.3   Synthetische Positionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

502

15.3   Synthetische Bruttopositionen im harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 44 und Artikel 45 der CRR

503

15.3.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 45 der CRR

510

16   Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 58 und 59 der CRR

520

16.1   Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 58 und 59 der CRR

530

16.1   Direkte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 58 der CRR

Direkte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden (Artikel 56 Buchstabe d); und

b)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 56 Buchstabe b der CRR behandelt werden

540

16.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 59 der CRR

Artikel 59 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

550

16.2   Indirekte Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

560

16.2   Indirekte Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 56 Buchstabe b der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

570

16.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 59 der CRR

Artikel 59 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

571

16.3   Synthetische Positionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

572

16.3   Synthetische Bruttopositionen im zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 58 und Artikel 59 der CRR

573

16.3.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 59 der CRR

580

17   Positionen im Ergänzungskernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, abzüglich der Verkaufspositionen

Artikel 68 und 69 der CRR

590

17.1   Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 68 und 69 der CRR

600

17.1   Direkte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 68 der CRR

Direkte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält. Ausgenommen sind:

a)

Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die höchstens fünf Arbeitstage lang gehalten werden (Artikel 66 Buchstabe d); und

b)

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 66 Buchstabe b der CRR behandelt werden

610

17.1.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen direkten Bruttopositionen

Artikel 69 der CRR

Artikel 69 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

620

17.2   Indirekte Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

630

17.2   Indirekte Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

Auszuweisen ist der Betrag der im Handelsbuch geführten indirekten Positionen in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche in Form von Positionen in Indexpapieren. Der Betrag wird mittels Berechnung der zugrunde liegenden Risikopositionen aus den Kapitalinstrumenten der Unternehmen der Finanzbranche in den entsprechenden Indizes ermittelt.

Beteiligungen, die als gegenseitige Überkreuzbeteiligungen gemäß Artikel 66 Buchstabe b der CRR behandelt werden, sind nicht einzubeziehen.

640

17.2.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen indirekten Bruttopositionen

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 114 und Artikel 69 der CRR

Artikel 69 Buchstabe a der CRR lässt eine Verrechnung von Verkaufspositionen in der gleichen zugrunde liegenden Risikoposition zu, sofern die Fälligkeit der Verkaufspositionen der Fälligkeit der Kaufpositionen entspricht oder die Verkaufspositionen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr haben.

641

17.3   Synthetische Positionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

642

17.3   Synthetische Bruttopositionen im Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 4 Absatz 1 Nummer 126, Artikel 68 und Artikel 69 der CRR

643

17.3.2   (-) Zulässige Verrechnung von Verkaufspositionen in Bezug auf die oben eingeschlossenen synthetischen Bruttopositionen

Artikel 4, Absatz 1 Nummer 126 und Artikel 69 der CRR

650

18   Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom harten Kernkapital des Instituts abgezogen werden

Artikel 46 Absatz 4 der CRR

660

19   Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom zusätzlichen Kernkapital des Instituts abgezogen werden

Artikel 60 der CRR

670

20   Risikogewichtete Positionsbeträge von Anteilen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, die nicht vom Ergänzungskapital des Instituts abgezogen werden

Artikel 70 der CRR

680

21   Positionen in Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom harten Kernkapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 12.1 auszuweisen sind.

690

22   Positionen in Kapitalinstrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom harten Kernkapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 15.1 auszuweisen sind.

700

23   Positionen in Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom zusätzlichen Kernkapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 13.1 auszuweisen sind.

710

24   Positionen in Kapitalinstrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom zusätzlichen Kernkapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 16.1 auszuweisen sind.

720

25   Positionen in Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom Ergänzungskapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 14.1 auszuweisen sind.

730

26   Positionen in Kapitalinstrumenten des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält, mit befristeter Ausnahme

Artikel 79 der CRR

Ein zuständige Behörde kann in Bezug auf Positionen in Kapitalinstrumenten eines bestimmten Unternehmens der Finanzbranche eine befristete Ausnahme von den ansonsten geltenden Bestimmungen zum Abzug vom Ergänzungskapital gewähren, wenn dies nach deren Ansicht dem Zweck einer finanziellen Stützungsaktion zur Sanierung und Rettung jenes Unternehmens dient.

Hier ist zu beachten, dass diese Instrumente auch in Posten 17.1 auszuweisen sind.

740

27   Kombinierte Kapitalpufferanforderung

Artikel 128 Nummer 6 der CRD

750

Kapitalerhaltungspuffer

Artikel 128 Nummer 1 und Artikel 129 der CRD

Laut Artikel 129 Absatz 1 ist der Kapitalerhaltungspuffer ein zusätzlicher Betrag an hartem Kernkapital. Da die Kapitalerhaltungspufferquote von 2,5 % fest ist, wird in dieser Zelle ein Betrag ausgewiesen.

760

Kapitalerhaltungspuffer aufgrund von Makroaufsichtsrisiken oder Systemrisiken, die auf Ebene eines Mitgliedstaates ermittelt wurden

Artikel 458 Absatz 2 Buchstabe d Ziffer iv der CRR

In dieser Zelle ist der Betrag des Kapitalerhaltungspuffers aufgrund von auf Ebene eines Mitgliedstaates ermittelten Makroaufsichtsrisiken oder Systemrisiken auszuweisen. Dieser Puffer kann gemäß Artikel 458 der CRR vorgeschrieben werden.

770

Institutsspezifischer antizyklischer Kapitalpuffer

Artikel 128 Nummer 2, Artikel 130, Artikel 135 bis 140 der CRD

780

Systemrisikopuffer

Artikel 128 Nummer 5, Artikel 133 und Artikel 134 der CRD

790

Puffer für systemrelevante Institute

Artikel 131 der CRD

Institute haben die Höhe des auf konsolidierter Basis anzuwendenden Puffers für systemrelevante Institute auszuweisen.

800

Puffer für global systemrelevante Institute

Artikel 128 Nummer 3 und Artikel 131 der CRD

810

Puffer für sonstige systemrelevante Institute

Artikel 128 Nummer 4 und Artikel 131 der CRD

820

28   Eigenmittelanforderungen aufgrund von Anpassungen nach Säule II

Artikel 104 Absatz 2 der CRD

Entscheidet eine zuständige Behörde, dass ein Institut aus Gründen der Säule II zusätzliche Eigenmittelanforderungen zu berechnen hat, sind diese zusätzlichen Eigenmittelanforderungen in dieser Zelle auszuweisen.

830

29   Anfangskapital

Artikel 12 und Artikel 28 bis 31 der CRD sowie Artikel 93 der CRR

840

30   Eigenmittel auf der Grundlage der fixen Gemeinkosten

Artikel 96 Absatz 2 Buchstabe b, Artikel 97 und Artikel 98 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

850

31   Ausländische ursprüngliche Risikopositionen

Hierbei handelt es sich um Angaben, die zur Berechnung des Schwellenwerts für Meldungen im Meldebogen CR GB nach Artikel 5 Buchstabe a Nummer 4 des Technischen Durchführungsstandards (ITS) erforderlich sind. Die Berechnung des Schwellenwerts erfolgt auf der Grundlage der ursprünglichen Risikoposition vor Anwendung des Umrechnungsfaktors.

Risiken gelten als inländische Risiken, wenn Risikopositionen gegenüber Gegenparteien bestehen, deren Sitz sich im gleichen Mitgliedstaat wie der Sitz des Instituts befindet.

860

32   Ursprüngliche Risikopositionen Gesamtsumme

Hierbei handelt es sich um Angaben, die zur Berechnung des Schwellenwerts für Meldungen im Meldebogen CR GB nach Artikel 5 Buchstabe a Nummer 4 des Technischen Durchführungsstandards (ITS) erforderlich sind. Die Berechnung des Schwellenwerts erfolgt auf der Grundlage der ursprünglichen Risikoposition vor Anwendung des Umrechnungsfaktors.

Risiken gelten als inländische Risiken, wenn Risikopositionen gegenüber Gegenparteien bestehen, deren Sitz sich im gleichen Mitgliedstaat wie der Sitz des Instituts befindet.

870

Anpassungen der Gesamteigenmittel

Artikel 500 Absatz 4 der CRR

880

Eigenmittel vollständig angepasst an die Basel-I-Untergrenze

Artikel 500 Absatz 1 Buchstabe b und Absatz 4 der CRR

890

Eigenmittelanforderungen nach der Basel-I-Untergrenze

Artikel 500 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

900

Eigenmittelanforderungen nach der Basel-I-Untergrenze — Standardansatz (SA) alternativ

Artikel 500 Absätze 2 und 3 der CRR

1.6.   ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN UND UNTER BESTANDSSCHUTZ STEHENDE INSTRUMENTE: INSTRUMENTE, DIE KEINE STAATLICHEN BEIHILFEN DARSTELLEN (CA 5)

1.6.1.   Allgemeine Bemerkungen

15.

Im Meldebogen CA5 wird die Berechnung der Bestandteile der Eigenmittel und der Abzüge zusammengefasst, die den Übergangsbestimmungen nach Artikel 465 bis 491 der CRR unterliegen.

16.

Der Meldebogen CA5 ist wie folgt aufgebaut:

a.

Meldebogen 5.1 fasst die Anpassungen zusammen, die infolge der Anwendung der Übergangsbestimmungen insgesamt an den verschiedenen Eigenmittelbestandteilen (die in CA1 den endgültigen Bestimmungen entsprechend ausgewiesen werden) vorgenommen werden müssen. Die Elemente in dieser Tabelle werden als „Anpassungen“ an den verschiedenen, im Meldebogen CA1 ausgewiesenen Kapitalbestandteilen dargestellt, um auf diese Weise die Auswirkungen der Übergangsbestimmungen in den Eigenmittelbestandteilen abbilden zu können.

b.

Meldebogen 5.2 bietet weitere Einzelheiten zur Berechnung derjenigen unter Bestandsschutz stehenden Instrumente, die keine staatlichen Beihilfen darstellen.

17.

Die Institute müssen in den ersten vier Spalten die Anpassungen am harten Kernkapital, am zusätzlichen Kernkapital und am Ergänzungskapital sowie den als risikogewichtete Aktiva zu behandelnden Betrag ausweisen. Die Institute müssen außerdem in Spalte 050 den anzuwendend Prozentsatz und in Spalte 060 den anrechenbaren Betrag ohne Anerkennung der Übergangsbestimmungen melden.

18.

Die Institute müssen diese Bestandteile nur während des Zeitraums, in dem die Übergangsbestimmungen gemäß Teil 10 der CRR gelten, im Meldebogen CA5 ausweisen.

19.

Einige der Übergangsbestimmungen verlangen einen Abzug vom Kernkapital. Wenn dies zutrifft, wird der Restbetrag eines Abzugs bzw. mehrerer Abzüge vom Kernkapital abgezogen. Ist nicht genügend zusätzliches Kernkapital vorhanden, um diesen Betrag auszugleichen, wird der Überschuss vom harten Kernkapital abgezogen.

1.6.2.   C 05.01 — Übergangsbestimmungen (CA5.1)

20.

Die Institute haben in Tabelle 5.1 die Anwendung der Übergangsbestimmungen auf die Eigenmittelbestandteile gemäß Festlegung in den Artikeln 465 bis 491 der CRR im Vergleich zur Anwendung der endgültigen Bestimmungen nach Teil 2 Titel II der CRR auszuweisen.

21.

Die Institute machen in den Zeilen 020 bis 060 Angaben im Zusammenhang mit den Übergangsbestimmungen für unter Bestandsschutz stehende Instrumente. Die in den Spalten 010 bis 060 der Zeile 060 der Tabelle CA 5.1 auszuweisenden Zahlen können aus den entsprechenden Abschnitten des Meldebogens CA 5.2 abgeleitet werden.

22.

Die Institute haben in den Zeilen 070 bis 092 Angaben im Zusammenhang mit den Übergangsbestimmungen für Minderheitsbeteiligungen und durch Tochterunternehmen begebene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals und des Ergänzungskapital (gemäß den Artikeln 479 und 480 der CRR) auszuweisen.

23.

Ab Zeile 100 weisen die Institute Angaben im Zusammenhang mit den Übergangsbestimmungen für nicht realisierte Gewinne und Verluste, Abzüge sowie zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten aus.

24.

Es können Fälle auftreten, in denen die vorübergehenden Abzüge vom harten Kernkapital, zusätzlichen Kernkapital oder Ergänzungskapital das harte Kernkapital, zusätzliche Kernkapital oder Ergänzungskapital eines Instituts überschreiten. Dieser Effekt wird — sofern er sich aus Übergangsbestimmungen ergibt — mit Hilfe der entsprechenden Zellen im Meldebogen CA1 ausgewiesen. Daraus ergibt sich, dass in Fällen, in denen nicht genügend Kapital vorhanden ist, die Anpassungen in den Spalten des Meldebogens CA5 keine Ausstrahlungseffekte beinhalten.

1.6.2.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

Anpassungen des harten Kernkapitals

020

Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals

030

Anpassungen des Ergänzungskapitals

040

In die risikogewichteten Aktiva (RWA) aufgenommene Anpassungen

Spalte 050 beinhaltet den maßgeblichen Restbetrag vor Anwendung der Bestimmungen in Teil 3, Kapitel 2 oder 3 der CRR.

Während die Spalten 010 bis 030 unmittelbar mit dem Meldebogen CA1 verknüpft sind, besteht für die in die risikogewichteten Aktiva aufgenommenen Anpassungen keine unmittelbare Verknüpfung mit den maßgeblichen Meldebögen für Kreditrisiken. Werden an den risikogewichteten Aktiva Anpassungen vorgenommen, die auf Übergangsbestimmungen zurückzuführen sind, werden diese Anpassungen direkt in die Meldebögen CR SA, CR IRB oder CR EQU IRB eingetragen. Zusätzlich sind diese Effekte in der Spalte 040 der Tabelle CA5.1 auszuweisen. Daraus ergibt sich, dass diese Beträge nur Zusatzinformationen darstellen.

050

Anwendbarer Prozentsatz

060

Anrechenbarer Betrag ohne Übergangsbestimmungen

Spalte 060 beinhaltet den Betrag jedes einzelnen Instruments vor der Anwendung der Übergangsbestimmungen, d. h. den für die Berechnung der Anpassungen maßgeblichen Grundbetrag.


Zeilen

010

1.   Anpassungen insgesamt

In dieser Zeile werden der Gesamteffekt der Übergangsbestimmungen auf die verschiedenen Kapitalarten sowie der aus diesen Anpassungen hervorgehende risikogewichtete Betrag angegeben.

020

1.1   Bestandsgeschützte Instrumente (Grandfathering)

Artikel 483 bis 491 der CRR

In dieser Zeile wird der Gesamteffekt vorübergehend unter Bestandsschutz stehender Instrumente auf die verschiedenen Kapitalarten wiedergegeben.

030

1.1.1   Unter Bestandsschutz stehende Instrumente der staatlichen Beihilfe

Artikel 483 der CRR

040

1.1.1.1   Nach der Richtlinie 2006/48/EG als Eigenmittel geltende Instrumente

Artikel 483 Absätze 1, 2, 4 und 6 der CRR

050

1.1.1.2   Instrumente, die durch Institute begeben wurden, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat haben, der ein wirtschaftliches Anpassungsprogramm durchführen muss

Artikel 483 Absätze 1, 3, 5, 7 und 8 der CRR

060

1.1.2   Instrumente, die keine staatlichen Beihilfen darstellen

Die auszuweisenden Beträge sind der Spalte 060 der Tabelle CA 5.2 zu entnehmen.

070

1.2   Minderheitsbeteiligungen und gleichwertige Beteiligungen

Artikel 479 und 480 der CRR

In dieser Zeile werden die Auswirkungen von Übergangsbestimmungen auf die als hartes Kernkapital anrechenbaren Minderheitsbeteiligungen, auf die als konsolidiertes zusätzliches Kernkapital anrechenbaren, qualifizierten Kernkapitalinstrumente und auf die als konsolidiertes Ergänzungskapital anrechenbaren, qualifizierten Eigenmittel wiedergegeben.

080

1.2.1   Nicht als Minderheitsbeteiligungen geltende Kapitalinstrumente und Positionen

Artikel 479 der CRR

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem Betrag, der gemäß der Vorgängerverordnung als konsolidierte Rücklage gilt.

090

1.2.2   Vorübergehende Anerkennung von Minderheitsbeteiligungen in den konsolidierten Eigenmitteln

Artikel 84 und 480 der CRR

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem anrechenbaren Betrag ohne Anwendung von Übergangsbestimmungen.

091

1.2.3   Vorübergehende Anerkennung von qualifiziertem zusätzlichem Kernkapital in den konsolidierten Eigenmitteln

Artikel 85 und 480 der CRR

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem anrechenbaren Betrag ohne Anwendung von Übergangsbestimmungen.

092

1.2.4   Vorübergehende Anerkennung von qualifiziertem Ergänzungskapital in den konsolidierten Eigenmitteln

Artikel 87 und 480 der CRR

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem anrechenbaren Betrag ohne Anwendung von Übergangsbestimmungen.

100

1.3   Sonstige Übergangsbestimmungen

Artikel 467 bis 478 und Artikel 481 der CRR

In dieser Zeile wird der Gesamteffekt der Übergangsbestimungen auf den Abzug bei den verschiedenen Kapitalarten, nicht realisierten Gewinnen und Verlusten, zusätzlichen Abzugs- und Korrekturposten sowie der aus diesen Anpassungen hervorgehende risikogewichtete Betrag wiedergegeben.

110

1.3.1   Nicht realisierte Gewinne und Verluste

Artikel 467 und 468 der CRR

In dieser Zeile wird der Gesamteffekt der Übergangsbestimmungen auf zeitwertbilanzierte, nicht realisierte Gewinne und Verluste wiedergegeben.

120

1.3.1.1   Nicht realisierte Gewinne

Artikel 468 Absatz 1 der CRR

130

1.3.1.2   Nicht realisierte Verluste

Artikel 467Absatz 1 der CRR

133

1.3.1.3   Nicht realisierte Gewinne aus Risikopositionen gegenüber Staaten der Kategorie „zur Veräußerung verfügbar“ des von der Union übernommenen internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 39

Artikel 468 der CRR

136

1.3.1.4   Nicht realisierte Verluste aus Risikopositionen gegenüber Staaten der Kategorie „zur Veräußerung verfügbar“ des von der Union übernommenen internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 39

Artikel 467 der CRR

138

1.3.1.5   Gewinne und Verluste aus zum Zeitwert bilanzierten derivativen Verbindlichkeiten, die aus dem eigenen Kreditrisiko des Instituts resultieren

Artikel 468 der CRR

140

1.3.2   Abzüge

Artikel 36 Absatz 1 und Artikel 469 bis Artikel 478 der CRR

Diese Zeile gibt den Gesamteffekt von Übergangsbestimmungen auf die Abzüge wieder.

150

1.3.2.1.   Verluste des laufenden Geschäftsjahres

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe a, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 3 und Artikel 478 der CRR

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem ursprünglichen Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe a der CRR.

Soweit Firmen nur wesentliche Verluste in Abzug bringen müssen:

soweit der gesamte Nettozwischenverlust „wesentlich“ war, würde der gesamte Restbetrag vom Kernkapital abgezogen oder

soweit der gesamte Nettozwischenverlust nicht „wesentlich“ war, würde kein Abzug des Restbetrags erfolgen.

160

1.3.2.2.   Immaterielle Vermögenswerte

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 4 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des in Abzug zu bringenden Betrags der immateriellen Vermögenswerte beachten die Institute die Bestimmungen des Artikels 37 der CRR.

Der in Spalte 060 dieser Zeile auszuweisende Betrag entspricht dem ursprünglichen Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe b der CRR.

170

1.3.2.3.   Von der künftigen Rentabilität abhängige nicht aus temporären Differenzen resultierende latente Steueransprüche

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe c, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 5 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des Betrags der oben genannten, in Abzug zu bringenden latenten Steueransprüche (DTA) berücksichtigen die Institute die Bestimmungen des Artikels 38 der CRR bezüglich der Verringerung der latenten Steueransprüche um latente Steuerschulden.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag gemäß Artikel 469 Absatz 1 Buchstabe c der CRR.

180

1.3.2.4.   Nach dem IRB-Ansatz berechneter negativer Betrag der Rückstellungen für erwartete Verluste

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe d, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 6 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des oben genannten, in Abzug zu bringenden, nach dem IRB-Ansatz berechneten negativen Betrags der Rückstellungen für erwartete Verluste berücksichtigen die Institute die Bestimmungen des Artikels 40 der CRR.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe d der CRR

190

1.3.2.5.   Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage

Artikel 33 Absatz 1 Buchstabe e, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 7, Artikel 473 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des Betrags der oben genannten, in Abzug zu bringenden Vermögenswerte von Pensionsfonds mit Leistungszusage berücksichtigen die Institute die Bestimmungen des Artikels 41 der CRR.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe e der CRR

194

1.3.2.5.*   davon: Einführung von Änderungen des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 19 — positiver Posten

Artikel 473 der CRR

198

1.3.2.5.**   davon: Einführung von Änderungen des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 19 — negativer Posten

Artikel 473 der CRR

200

1.3.2.6.   Eigene Instrumente

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 8 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f der CRR

210

1.3.2.6.1   Eigene Instrumente des harten Kernkapitals

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 8 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des Betrags der oben genannten, in Abzug zu bringenden eigenen Instrumente des harten Kernkapitals berücksichtigen der Institute die Bestimmungen des Artikels 42 der CRR.

Da der „Restbetrag“ abhängig von der Beschaffenheit des jeweiligen Instruments unterschiedlich behandelt wird, schlüsseln die Institute ihre Positionen in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals nach „direkten“ und „indirekten“ Positionen auf.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe f der CRR.

211

1.3.2.6.1**   davon: Direkte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der direkten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 469 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 472 Absatz 8 Buchstabe a der CRR.

212

1.3.2.6.1*   davon: Indirekte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der indirekten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 469 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 472 Absatz 8 Buchstabe b der CRR.

220

1.3.2.6.2   Eigene Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals

Artikel 56 Buchstabe a, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 2 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des in Abzug zu bringenden Betrags der oben genannten Positionen beachten die Institute die Bestimmungen des Artikels 57 der CRR.

Da der „Restbetrag“ abhängig von der Beschaffenheit des jeweiligen Instruments unterschiedlich behandelt wird (Artikel 475 Absatz 2 der CRR), schlüsseln die Institute die oben genannten Positionen nach „direkten“ und „indirekten“ eigenen Positionen des zusätzlichen Kernkapitals auf.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 56 Buchstabe a der CRR

221

1.3.2.6.2**   davon: Direkte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der direkten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 474 Buchstabe b und Artikel 475 Absatz 2 Buchstabe a der CRR.

222

1.3.2.6.2*   davon: Indirekte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der indirekten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 474 Buchstabe b und Artikel 475 Absatz 2 Buchstabe b der CRR.

230

1.3.2.6.3   Eigene Instrumente des Ergänzungskapitals

Artikel 66 Buchstabe a, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 2 und Artikel 478 der CRR

Bei der Bestimmung des Betrags der in Abzug zu bringenden Positionen beachten die Institute die Bestimmungen des Artikels 67 der CRR.

Da der „Restbetrag“ abhängig von der Beschaffenheit des jeweiligen Instruments unterschiedlich behandelt wird (Artikel 477 Absatz 2 der CRR), schlüsseln die Institute die oben genannten Positionen nach „direkten“ und „indirekten“ eigenen Positionen des Ergänzungskapitals auf.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 66 Buchstabe a der CRR

231

davon: Direkte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der direkten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 476 Buchstabe b und Artikel 477 Absatz 2 Buchstabe a der CRR.

232

davon: Indirekte Beteiligungen

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Gesamtbetrag der indirekten Positionen einschließlich eigener Instrumente, die ein Institut möglicherweise aufgrund bestehender oder eventueller vertraglicher Verpflichtungen zu kaufen gehalten ist. Siehe Artikel 476 Buchstabe b und Artikel 477 Absatz 2 Buchstabe b der CRR.

240

1.3.2.7.   Überkreuzbeteiligungen

In Anbetracht dessen, dass die Behandlung des „Restbetrags“ abhängig davon, ob die jeweilige Beteiligung am harten Kernkapital, zusätzlichen Kernkapital oder Ergänzungskapitel des Unternehmens der Finanzbranche als wesentlich zu betrachten ist oder nicht (Artikel 472 Absatz 9, Artikel 475 Absatz 3 und Artikel 477 Absatz 3 der CRR) schlüsseln Institute die Überkreuzbeteiligungen nach wesentlichen und nicht wesentlichen Beteiligungen auf.

250

1.3.2.7.1   Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 9 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g der CRR.

260

1.3.2.7.1.1   Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 9 Buchstabe a und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 469 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

270

1.3.2.7.1.2   Überkreuzbeteiligungen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe g, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 9 Buchstabe b und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 469 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

280

1.3.2.7.2   Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital

Artikel 56 Buchstabe b, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 3 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 56 Buchstabe b der CRR

290

1.3.2.7.2.1   Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 56 Buchstabe b, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 3 Buchstabe a und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 475 Absatz 3 der CRR.

300

1.3.2.7.2.2   Überkreuzbeteiligungen am zusätzlichen Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 56 Buchstabe b, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 3 Buchstabe b und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 475 Absatz 3 der CRR.

310

1.3.2.7.3   Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital

Artikel 66 Buchstabe b, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 3 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 66 Buchstabe b der CRR

320

1.3.2.7.3.1   Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 66 Buchstabe b, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 3 Buchstabe a und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 477 Absatz 3 der CRR.

330

1.3.2.7.3.2   Überkreuzbeteiligungen am Ergänzungskapital von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 66 Buchstabe b, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 3 Buchstabe b und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Restbetrag gemäß Artikel 477 Absatz 3 der CRR.

340

1.3.2.8.   Eigenmittelinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

350

1.3.2.8.1   Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe h, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 10 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe h der CRR.

360

1.3.2.8.2   Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 56 Buchstabe c, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 4 und Artikel 478 der CRR.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 56 Buchstabe c der CRR

370

1.3.2.8.3   Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 66 Buchstabe c, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 4 und Artikel 478 der CRR.

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 66 Buchstabe c der CRR

380

1.3.2.9   Latente Steueransprüche, die von der künftigen Rentabilität abhängig sind und aus temporären Differenzen resultieren, sowie Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 470 Absätze 2 und 3 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Artikel 470 Absatz 1 der CRR

390

1.3.2.10   Eigenmittelinstrumente von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

400

1.3.2.10.1   Instrumente des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe i, Artikel 469 Absatz 1, Artikel 472 Absatz 11 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe i der CRR.

410

1.3.2.10.2   Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 56 Buchstabe d, Artikel 474, Artikel 475 Absatz 4 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 56 Buchstabe d der CRR

420

1.3.2.10.3   Instrumente des Ergänzungskapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

Artikel 66 Buchstabe d, Artikel 476, Artikel 477 Absatz 4 und Artikel 478 der CRR

In Spalte 060 dieser Zeile ist folgender Betrag auszuweisen: Ursprünglicher Abzug nach Artikel 66 Buchstabe d der CRR

425

1.3.2.11   Ausnahmen vom Abzug von Beteiligungen an Versicherungsunternehmen von Posten des harten Kernkapitals

Artikel 471 der CRR

430

1.3.3   Zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten sowie Abzüge

Artikel 481 der CRR

In dieser Zeile wird der Gesamteffekt von Übergangsbestimmunen auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten wiedergegeben.

25.

Gemäß Artikel 481 der CRR machen die Institute unter 1.3.3. Angaben zu den nach Teil 2 dieser Verordnung nicht erforderlichen Korrekturposten und Abzügen, die im Rahmen der nationalen Umsetzungsmaßnahmen für die Artikel 57 und 66 der Richtlinie 2006/48/EG und für die Artikel 13 und 16 der Richtlinie 2006/49/EG verlangt werden.

1.6.3.   C 05.02 — Bestandsgeschützte Instrumente: Instrumente, die keine staatlichen Beihilfen darstellen (CA5.2)

25.

Die Institute haben in Verbindung mit den Übergangsvorschriften Angaben zu unter Bestandsschutz stehenden Instrumenten, die keine staatlichen Beihilfen darstellen, zu machen (Artikel 484 bis 491 der CRR).

1.6.3.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

Betrag der Instrumente zuzüglich des damit verbundenen Agios

Artikel 484 Absätze 3 bis 5 der CRR

Für die jeweiligen Zeilen anrechenbare Instrumente einschließlich der verbundenen Agios.

020

Berechnungsgrundlage für die Obergrenze

Artikel 486 Absätze 2 bis 4 der CRR

030

Anwendbarer Prozentsatz

Artikel 486 Absatz 5 der CRR

040

Obergrenze

Artikel 486 Absätze 2 bis 5 der CRR

050

(-) Die Bestandsschutzobergrenze übersteigender Betrag

Artikel 486 Absätze 2 bis 5 der CRR

060

Gesamtbetrag der unter Bestandsschutz stehenden Posten

Der auszuweisende Betrag entspricht den in den jeweiligen Spalten in Zeile 060 des Meldebogens CA 5.1 gemeldeten Beträgen.


Zeilen

010

1.   Nach Artikel 57 Buchstabe a der Richtlinie 2006/48/EG qualifizierte Instrumente

Artikel 484 Absatz 3 der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

020

2.   Instrumente, die — vorbehaltlich der Obergrenze nach Artikel 489 — nach Artikel 57 Buchstabe ca und Artikel 154 Absätze 8 und 9 der Richtlinie 2006/48/EG qualifiziert sind

Artikel 484 Absatz 4 der CRR

030

2.1   Instrumente ohne Kündigungsmöglichkeit oder Tilgungsanreiz insgesamt

Artikel 489 der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

040

2.2   Bestandsgeschützte Instrumente mit Kündigungsmöglichkeit oder Tilgungsanreiz

Artikel 489 der CRR

050

2.2.1   Instrumente mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 49 der CRR erfüllen

Artikel 489 Absatz 3 und Artikel 491 Buchstabe a der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

060

2.2.2   Instrumente mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 48 der CRR nicht erfüllen

Artikel 489 Absatz 5 und Artikel 491 Buchstabe a der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

070

2.2.3   Instrumente mit einer vor oder am 20. Juli 2011 ausübbbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 49 der CRR nicht erfüllen

Artikel 489 Absatz 6 und Artikel 491 Buchstabe c der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

080

2.3   Die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des harten Kernkapitals überschreitender Betrag

Artikel 487 Absatz 1 der CRR

Beträge, die die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des harten Kernkapitals überschreiten, können als Instrumente behandelt werden, die ihrerseits unter Bestandsschutz als Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals gestellt werden können.

090

3.   Instrumente, die — vorbehaltlich der Obergrenze nach Artikel 490 — nach Artikel 57 Buchstaben e, f, g oder h der Richtlinie 2006/48/EG qualifiziert sind

Artikel 484 Absatz 5 der CRR

100

3.1   Posten ohne Tilgungsanreiz insgesamt

Artikel 490 der CRR

110

3.2   Bestandsgeschützte Posten mit Tilgungsanreiz

Artikel 490 der CRR

120

3.2.1   Posten mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR erfüllen

Artikel 490 Absatz 3 und Artikel 491 Buchstabe a der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

130

3.2.2   Posten mit einer nach dem Berichtsstichtag ausübbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR nicht erfüllen

Artikel 490 Absatz 5 und Artikel 491 Buchstabe a der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

140

3.2.3   Posten mit einer vor oder am 20. Juli 2011 ausübbbaren Kündigungsmöglichkeit, die nach dem effektiven Fälligkeitstermin die Bedingungen nach Artikel 63 der CRR nicht erfüllen

Artikel 490 Absatz 6 und Artikel 491 Buchstabe c der CRR

Der auszuweisende Betrag schließt die verbundenen Agiokonten ein.

150

3.3   Die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals überschreitender Betrag

Artikel 487 Absatz 2 der CRR

Beträge, die die Obergrenze für bestandsgeschützte Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals überschreiten, können als Instrumente behandelt werden, die unter Bestandsschutz als Instrumente des Ergänzungskapitals gestellt werden können.

2.   C 06.00 -GRUPPENSOLVABILITÄT: ANGABEN ZU TOCHTERGESELLSCHAFTEN (GS)

2.1.   ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

26.

Dieser Meldebogen besteht aus vier Teilen und dient der Erfassung von Angaben zu allen Unternehmen (einschließlich des berichtenden Instituts), die zum Konsolidierungskreis des berichtenden Unternehmens gehören.

a)

zum Konsolidierungskreis gehörende Unternehmen;

b)

Detaillierte Angaben zur Solvabilität der Gruppe:

c)

Angaben zu dem Beitrag, den die einzelnen Unternehmen zur Solvabilität der Gruppe leisten;

d)

Angeben zu Kapitalpuffern.

27.

Laut Artikel 7 der CRR ausgenommene Institute machen nur in den Spalten 010 bis 060 und 250 bis 400 Angaben.

2.2.   DETAILLIERTE ANGABEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE:

28.

Die Spalten 070 bis 210 des zweiten Teils dieses Meldebogens (detaillierte Angaben zur Solvabilität der Gruppe) sind dafür vorgesehen, Angaben über Kreditinstituten und andere beaufsichtigte Finanzinstitute zu erfassen, die jedes für sich effektiv bestimmten Solvabilitätsanforderungen unterliegen. Im Meldebogen sind für jedes dieser unter die Berichtspflicht fallenden Unternehmen die Eigenmittelanforderungen in den einzelnen Risikokategorien sowie die Eigenmittel für Solvabilitätszwecke vorgesehen.

29.

Bei einer anteilmäßigen Konsolidierung von Beteiligungen spiegeln die mit den Eigenmittelanforderungen und Eigenmitteln zusammenhängenden Zahlen die jeweiligen anteiligen Beträge wider.

2.3.   ANGABEN ZU DEN BEITRÄGEN, DEN DIE EINZELNEN UNTERNEHMEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE LEISTEN:

30.

Die Spalten 250 bis 400 des dritten Teils dieses Meldebogens (Angaben über die Beiträge zur Gruppensolvabilität, die alle Unternehmen innerhalb des Konsolidierungskreises laut CRR leisten, wobei hierin auch die Unternehmen, eingeschlossen sind, die als einzelnes Unternehmen keinen besonderen Solvabilitätsanforderungen unterliegen) dienen der Feststellung, welche Unternehmen innerhalb der Gruppe die Risiken erzeugen und am Markt Eigenmittel beschaffen. Hierbei sind Daten zugrunde zu legen, die ohne weiteres zur Verfügung stehen oder einfach aufzubereiten sind, ohne dass der Eigenkapitalkoeffizient auf Einzelbasis oder auf teilkonsolidierter Basis rekonstruiert werden muss. Auf Ebene der Unternehmen stellen die Zahlen zu den Risiken und den Eigenmitteln Beiträge zu den Zahlen der Gruppe dar und bilden nicht Bestandteil eines Solvabilitätskoeffizienten auf Einzelbasis. Dementsprechend dürfen sie nicht miteinander verglichen werden.

31.

Der dritte Teil des Meldebogens enthält auch die Beträge der Minderheitsbeteiligungen, des qualifizierten zusätzlichen Kernkapitals und des qualifizierten Ergänzungskapitals, die auf die konsolidierten Eigenmittel angerechnet werden können.

32.

Da sich dieser dritte Teil des Meldebogens auf „Beiträge“ bezieht, sind die auszuweisenden Zahlen, soweit zutreffend, von den Zahlen abzugrenzen, die in den Spalten mit detaillierten Angaben zur Gruppensolvabilität gemeldet werden.

33.

Grundsätzlich sollen innerhalb derselben Gruppe bestehende Überkreuzrisikopositionen sowohl hinsichtlich der Risiken als auch hinsichtlich der Eigenmittel einheitlich gegeneinander aufgehoben werden, um die im konsolidierten CA-Meldebogen der Gruppe ausgewiesenen Beträge mittels Addition der für die einzelnen Unternehmen im Meldebogen „Gruppensolvabilität“ ausgewiesenen Beträge abzudecken. In Fällen, in denen der Schwellenwert von 1 % nicht überschritten wird, ist keine unmittelbare Verknüpfung mit dem CA-Meldebogen möglich.

34.

Das Institut hat die am besten geeignete Methode zur Aufschlüsselung unter den einzelnen Unternehmen festzulegen, damit mögliche Diversifizierungseffekte für das Marktrisiko und das operationelle Risiko berücksichtigt werden können.

35.

Institute, die ihre Eigenmittelanforderungen auf konsolidierter Basis berechnen, füllen den Meldebogen GS aus. Die Aufnahme einer konsolidierten Gruppe in eine andere konsolidierte Gruppe ist möglich. In diesem Fall werden die Einzelangaben zum konsolidierten Unternehmen in den Meldebogen GS der übergeordneten konsolidierten Gruppe aufgenommen.

36.

Ein Institut weist Daten über den Beitrag eines Unternehmens aus, wenn dessen Beitrag zum Gesamtrisikobetrag 1 % des Gesamtrisikobetrags der Gruppe übersteigt bzw. wenn der Beitrag des Unternehmens zu den gesamten Eigenmitteln höher als 1 % der gesamten Eigenmittel der Gruppe ist. Dieser Schwellenwert gilt nicht für Tochterunternehmen oder Teilkonzerne, die der Gruppe Eigenmittel (in Form von Minderheitsbeteiligungen oder in die Eigenmittel eingeschlossenen, qualifizierten Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals oder Ergänzungskapitals) zur Verfügung stellen.

2.4.   ERLÄUTERUNGEN ZU BESTIMMTEN POSITIONEN

Spalten

Erläuterungen

010-060

UNTERNEHMEN INNERHALB DES KONSOLIDIERUNGSKREISES

Dieser Meldebogen dient dazu, auf Basis der einzelnen Unternehmen über sämtliche zum Konsolidierungskreis gehörende Unternehmen auf der Grundlage von Teil 1 Titel II Kapitel 2der CRR Angaben zu erfassen.

Auch die Zahlen der Mutterinstitute sind in den Meldebogen „Gruppensolvabilität“ aufzunehmen.

Dieser Teil gilt nicht für die gesamte Zeile.

010

NAME

Name des zum Konsolidierungskreis gehörenden Unternehmens.

020

CODE

Dem zum Konsolidierungskreis gehörenden Unternehmen zugewiesener Code.

Die jeweilige Zusammensetzung des Codes richtet sich nach dem nationalen Berichtssystem.

025

UNTERNEHMENSKENNUNG (LEI CODE)

030

INSTITUT ODER DIESEM GLEICHGESTELLT: JA/NEIN

„JA“ ist anzugeben, wenn das Institut Eigenmittelanforderungen nach der CRD oder Bestimmungen, die mindestens mit den Basel-Bestimmungen gleichwertig sind, unterliegt.

In anderen Fällen wird „NEIN“ eingetragen.

Minderheitsbeteiligungen:

Artikel81 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer ii und Artikel 82 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer ii

Hinsichtlich der Auswirkungen von Minderheitsbeteiligungen sowie von Tochterunternehmen begebenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals und des Ergänzungskapitals, sind Tochterunternehmen, deren Kapitalinstrumente anerkannt werden können, Institute oder Unternehmen, die aufgrund des anwendbaren nationalen Rechts den Anforderungen der CRR unterliegen.

040

DATENUMFANG: VOLLKONSOLIDIERTE EINZELBASIS (SF), TEILKONSOLIDIERTE EINZELBASIS (SP) ODER UNTERKONSOLIDIERTE EINZELBASIS (SC)

„SF“ WIRD BEI VOLLKONSOLIDIERTEN, EINZELNEN TOCHTERUNTERNEHMEN ANGEGEBEN.

„SP“ WIRD BEI TEILKONSOLIDIERTEN, EINZELNEN TOCHTERNUNTERNEHMEN ANGEGEBEN.

„SC“ WIRD FÜR TEILKONZERNE ANGEGEBEN.

050

LÄNDERCODE

Die Institute nennen den aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercode gemäß ISO 3166-2.

060

ANTEIL DER BETEILIGUNG IN %

Die Gesamtprozentsätze der im Besitz des berichtenden Insittuts befindlichen Beteiligungen. Dieser Prozentsatz bezieht sich auf den tatsächlichen Anteil des für die Konsolidierung maßgeblichen Kapitals.

070-240

ANGABEN ZU DER EIGENMITTELANFORDERUNG UNTERLIEGENDEN UNTERNEHMEN

Im Abschnitt mit den Detailangaben (d. h. Spalten 070 bis 240) werden nur Informationen über diejenigen Unternehmen und Teilkonzerne erfasst, die aufgrund der Tatsache, dass sie in den Konsolidierungskreis fallen(Teil 1 Titel II Kapitel 2 der CRR), gemäß der CRR oder gemäß Bestimmungen, die mindestens mit den Basel-Bestimmungen gleichwertig sind, effektiv Solvabilitätsanforderungen unterliegen (d. h. in Spalte 030 wurde „Ja“ eingetragen).

Es werden Angaben zu jedem einzelnen, Eigenmittelanforderungen unterliegenden Institut einer konsolidierten Gruppe aufgenommen, ungeachtet des jeweiligen Standortes dieser Institute.

Die in diesem Teil gemachten Angaben entsprechen den lokalen Solvabilitätsvorschriften der Betriebsstätte des Instituts. (Bei diesem Meldebogen ist also keine auf Einzelbasis durchzuführende, doppelte Berechnung nach den Vorschriften des Mutterinstituts erforderlich.) Weichen örtliche Solvabilitätsvorschriften von der CRR ab und enthalten diese Vorschriften keine vergleichbare Aufschlüsselung, sind die Angaben soweit einzutragen, wie Daten in der betreffenden Granularität verfügbar sind. Bei dem hier beschriebenen Teil handelt es sich also um einen Meldebogen zur Erfassung von Sachverhalten, in dem die Berechnungen der von den einzelnen Instituten einer Gruppe durchgeführten Berechnungen zusammengefasst werden. Dabei wird berücksichtigt, dass für einige dieser Institute abweichende Solvabilitätsvorschriften gelten können.

Meldung fixer Gemeinkosten von Wertpapierfirmen:

Wertpapierfirmen beziehen gemäß den Artikeln 95, 96, 97 und 98 der CRR Eigenmittelanforderungen für fixe Gemeinkosten in ihre Berechnung des Eigenkapitalkoeffizienten ein.

Der mit den fixen Gemeinkosten zusammenhängende Teil des Gesamtrisikobetrags wird in Spalte 100 in Teil 2 des Meldebogens ausgewiesen.

070

GESAMTRISIKOBETRAG

Auszuweisen ist die Summe der Spalten 080 bis 110.

080

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO, VERWÄSSERUNGSRISIKEN, VORLEISTUNGS-, ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKO

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht der Summe der risikogewichteten Positionsbeträge, die mit den Beträgen gleich oder gleichwertig sind, die in Zeile 040 „RISIKOGEWICHTETE POSITIONSBETRÄGE FÜR DAS KREDIT-, DAS GEGENPARTEIAUSFALL- UND DAS VERWÄSSERUNGSRISIKO SOWIE VORLEISTUNGEN“ ausgewiesen werden müssen. Sie müssen ferner mit den Beträgen der Eigenmittelanforderungen gleich oder gleichwertig sein, die in Zeile 490 „RISIKOPOSITIONSBETRAG FÜR ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKEN“ des Meldebogens CA2 gemeldet werden müssen.

090

POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht dem Betrag der Eigenmittelanforderungen, die mit den in Zeile 520 „GESAMTRISIKOBETRAG FÜR POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN“ des Meldebogens CA2 zu meldenden Anforderungen gleich oder gleichwertig sind.

100

OPERATIONELLES RISIKO

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht dem Risikobetrag, der mit dem in Zeile 590 „GESAMTRISIKOBETRAG DER RISIKOPOSITIONEN FÜR OPERATIONELLE RISIKEN (OpR)“ des Meldebogens CA2 auszuweisenden Betrag gleich oder gleichwertig ist.

In diese Spalte werden auch die fixen Gemeinkosten aufgenommen, einschließlich der Zeile 630 „ZUSÄTZLICHER RISIKOPOSITIONSBETRAG AUFGRUND FIXER GEMEINKOSTEN“ des Meldebogens CA2.

110

SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht den oben nicht gesondert aufgeführten Risikopositionsbeträgen. Es handelt sich um die Summe der Beträge in den Zeilen 640, 680 und 690 des Meldebogens CA2.

120-240

DETAILLIERTE ANGABEN ZU DEN EIGENMITTEL FÜR ZWECKE DER GRUPPENSOLVABILITÄT

Die in den folgenden Spalten gemachten Angaben entsprechen den lokalen Solvabilitätsvorschriften der Betriebsstätte des Unternehmens oder Teilkonzerns.

120

EIGENMITTEL

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht dem Betrag der Eigenmittel, der mit den in Zeile 010 „EIGENMITTEL“ des Meldebogens CA1 auszuweisenden Beträgen gleich oder gleichwertig ist.

130

DAVON: QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL

Artikel 82 der CRR

Diese Spalte ist nur für einzeln ausgewiesene, vollkonsolidierte Tochterunternehmen, die Institute sind, vorzusehen.

In Bezug auf die oben genannten Tochterunternehmen sind unter qualifizierten Beteiligungen Instrumente (zuzüglich verbundener, einbehaltener Gewinne, Agiokonten und sonstiger Rücklagen) zu verstehen, die sich im Besitz anderer Personen als den gemäß CRR unter die Konsolidierung fallenden Unternehmen befinden.

Der auszuweisende Betrag schließt die Effekte eventueller Übergangsbestimmungen ein. Es handelt sich dabei um den am Berichtsdatum anrechenbaren Betrag.

140

DAVON: EIGENMITTELEINSTRUMENTE, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE, AGIOKONTEN UND SONSTIGE RÜCKLAGEN.

Artikel 87 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

150

KERNKAPITAL INSGESAMT

Artikel 25 der CRR

160

DAVON: QUALIFIZIERTES KERNKAPITAL

Artikel 82 der CRR

Diese Spalte ist nur für einzeln ausgewiesene, vollkonsolidierte Tochterunternehmen, die Institute sind, vorzusehen.

In Bezug auf die oben genannten Tochterunternehmen sind unter qualifizierten Beteiligungen die Instrumente (zuzüglich verbundener, einbehaltener Gewinne und Agiokonten) zu verstehen, die sich im Besitz anderer Personen als den gemäß CRR unter die Konsolidierung fallenden Unternehmen befinden.

Der auszuweisende Betrag schließt die Effekte eventueller Übergangsbestimmungen ein. Es handelt sich dabei um den am Berichtsdatum anrechenbaren Betrag.

170

DAVON: INSTRUMENTE DES HARTEN KERNKAPITALS, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE UND AGIOKONTEN

Artikel 87 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

180

HARTES KERNKAPITAL

Artikel 50 der CRR

190

DAVON: MINDERHEITSBETEILIGUNGEN

Artikel 81 der CRR

Diese Spalte ist nur für vollkonsolidierte Tochterunternehmen, die Institute sind, auszuweisen. Ausgenommen sind die in Artikel 84 Absatz 3 der CRR genannten Tochterunternehmen. Jedes Tochterunternehmen wird für die Zwecke sämtlicher in Artikel 84 der CRR vorgeschriebener Berechnungen, sofern dieser maßgeblich ist, auf teilkonsolidierter Basis berücksichtigt. In allen anderen Fällen wird es gemäß Artikel 84 Absatz 2 auf Einzelbasis berücksichtigt.

Im Hinblick auf die Auswirkungen der CRR und dieses Meldebogens sind unter Minderheitsbeteiligungen für die oben bezeichneten Tochterunternehmen Instrumente des harten Kernkapitals (zuzüglich verbundener, einbehaltener Gewinne und Agiokonten) zu verstehen, die sich im Besitz anderer Personen als den gemäß CRR unter die Konsolidierung fallenden Unternehmen befinden.

Der auszuweisende Betrag schließt die Effekte eventueller Übergangsbestimmungen ein. Es handelt sich dabei um den am Berichtsdatum anrechenbaren Betrag.

200

DAVON: EIGENMITTELEINSTRUMENTE, VERBUNDENE EINBEHALTENE GEWINNE, AGIOKONTEN UND SONSTIGE RÜCKLAGEN.

Artikel 87 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

210

ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

Artikel 61 der CRR

220

DAVON: QUALIFIZIERTES ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

Artikel 82 und 83 der CRR

Diese Spalte ist nur für einzeln ausgewiesene, vollkonsolidierte Tochterunternehmen, die Institute sind, vorzusehen. Ausgenommen sind die in Artikel 85 Absatz 2 der CRR genannten Tochterunternehmen Jedes Tochterunternehmen wird für die Zwecke sämtlicher in Artikel 85 der CRR vorgeschriebener Berechnungen, sofern dieser maßgeblich ist, auf teilkonsolidierter Basis berücksichtigt. In allen anderen Fällen wird es gemäß Artikel 85 Absatz 2 auf Einzelbasis berücksichtigt.

Im Hinblick auf die Auswirkungen der CRR und dieses Meldebogens sind unter Minderheitsbeteiligungen für die oben bezeichneten Tochterunternehmen Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals (zuzüglich verbundener, einbehaltener Gewinne und Agiokonten) zu verstehen, die sich im Besitz anderer Personen als den gemäß CRR unter die Konsolidierung fallenden Unternehmen befinden.

Der auszuweisende Betrag schließt die Effekte eventueller Übergangsbestimmungen ein. Es handelt sich dabei um den am Berichtsdatum anrechenbaren Betrag.

230

ERGÄNZUNGSKAPITAL

Artikel 71 der CRR

240

DAVON: QUALIFIZIERTES ERGÄNZUNGSKAPITAL

Artikel 82 und 83 der CRR

Diese Spalte ist nur für einzeln ausgewiesene, vollkonsolidierte Tochterunternehmen, die Institute sind, vorzusehen. Ausgenommen sind die in Artikel 87 Absatz 2 der CRR genannten Tochterunternehmen. Jedes Tochterunternehmen wird für die Zwecke sämtlicher in Artikel 87 der CRR vorgeschriebener Berechnungen, sofern dieser maßgeblich ist, auf teilkonsolidierter Basis berücksichtigt. In allen anderen Fällen wird es gemäß Artikel 87 Absatz 2 der CRR auf Einzelbasis berücksichtigt.

Im Hinblick auf die Auswirkungen der CRR und dieses Meldebogens sind unter Minderheitsbeteiligungen für die oben bezeichneten Tochterunternehmen Instrumente des Ergänzungskapitals (zuzüglich verbundener, einbehaltener Gewinne und Agiokonten) zu verstehen, die sich im Besitz anderer Personen als den gemäß CRR unter die Konsolidierung fallenden Unternehmen befinden.

Der auszuweisende Betrag schließt die Effekte eventueller Übergangsbestimmungen ein, d. h. es muss sich um den am Berichtsdatum anrechenbaren Betrag handeln.

250-400

ANGABEN ZUM BEITRAG DER UNTERNEHMEN ZUR SOLVABILITÄT DER GRUPPE

250-290

BEITRAG ZU DEN RISIKEN

Die in den folgenden Spalten auszuweisenden Angaben müssen den für das berichtende Institut geltenden Solvabilitätsvorschriften entsprechen.

250

GESAMTRISIKOBETRAG

Auszuweisen ist die Summe der Spalten 260 bis 290.

260

KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO, VERWÄSSERUNGSRISIKEN, VORLEISTUNGS-, ABWICKLUNGS- UND LIEFERRISIKO

Der auszuweisende Betrag entspricht den risikogewichteten Positionsbeträgen für Kreditrisiken und Eigenmittelanforderungen von Abwicklungs- und Lieferrisiken gemäß CRR. Dabei sind Beträge auszuschließen, die sich auf Umsätze mit anderen, in die Berechnung des konsolidierten Solvabilitätskoeffizienten der Gruppe eingeschlossene Unternehmen beziehen.

270

POSITIONS-, FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN

Die Risikobeträge für Marktrisiken sind auf der Ebene jedes Unternehmens unter Einhaltung der CRR zu berechnen. Die Unternehmen melden ihren Beitrag zu den Gesamtrisikobeträgen für das Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko der Gruppe. Die Summe der hier ausgewiesenen Beträge entspricht dem in Zeile 520 des konsolidierten Berichts ausgewiesenen „GESAMTRISIKOBETRAG FÜR POSITIONS-;FREMDWÄHRUNGS- UND WARENPOSITIONSRISIKEN“.

280

OPERATIONELLES RISIKO

Beim fortgeschrittenen Messansatz (AMA) schließen die ausgewiesenen Risikobeträge für das operationelle Risiko den Diversifizierungseffekt ein.

Fixe Gemeinkosten sind ebenfalls in diese Spalte aufzunehmen.

290

SONSTIGE RISIKOPOSITIONSBETRÄGE

Der in dieser Spalte auszuweisende Betrag entspricht den oben nicht gesondert aufgeführten Risikopositionsbeträgen.

300-400

BEITRAG ZU DEN EIGENMITTELN

Mit diesem Teil des Meldebogens sollen die Institute nicht zu einer vollständigen Berechnung des gesamten Eigenkapitalkoeffizienten auf der Ebene jedes einzelnen Unternehmens verpflichtet werden.

Die Spalten 300 bis 350 sind für diejenigen konsolidierten Unternehmen zu melden, die mittels Minderheitsbeteiligung zu den Eigenmitteln beitragen, während die Spalten 360 bis 400 für alle anderen Unternehmen, die zu den konsolidierten Eigenmitteln beitragen, gemeldet werden.

Eigenmittel, die ein Unternehmen von den restlichen, in den Konsolidierungskreis des berichtenden Unternehmens fallenden Unternehmen erhält, werden nicht berücksichtigt. In dieser Spalte wird nur der Nettobeitrag zu den Eigenmitteln der Gruppe ausgewiesen, wobei es sich überwiegend um die bei Dritten beschafften Eigenmittel und kumulierte Rücklagen handelt.

Die in den folgenden Spalten auszuweisenden Angaben müssen den für das berichtende Institut geltenden Solvabilitätsvorschriften entsprechen.

300-350

ZU DEN KONSOLIDIERTEN EIGENMITTELN ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL

Der Betrag, der als „ZU DEN KONSOLIDIERTEN EIGENMITTELN ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL“ auszuweisen ist, entspricht dem aus Teil 2 Titel II der CRR abgeleiteten Betrag unter Ausschluss von Mitteln, die durch andere Gruppenunternehmen eingebracht wurden.

300

ZU DEN KONSOLIDIERTEN EIGENMITTELN ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTEL

Artikel 87 der CRR

310

ZUM KONSOLIDIERTEN KERNKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE KERNKAPITALINSTRUMENTE

Artikel 85 der CRR

320

ZUM KONSOLIDIERTEN HARTEN KERNKAPITAL GERECHNETE MINDERHEITSBETEILIGUNGEN

Artikel 84 der CRR

Bei dem auszuweisenden Betrag handelt es sich um den Betrag der Minderheitsbeteiligungen eines Tochterunternehmens, der gemäß CRR zum konsolidierten harten Kernkapital gerechnet wird.

330

ZUM KONSOLIDIERTEN ZUSÄTZLICHEN KERNKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE KERNKAPITALINSTRUMENTE

Artikel 86 der CRR

Bei dem auszuweisenden Betrag handelt es sich um den Betrag der Minderheitsbeteiligungen eines Tochterunternehmens, der gemäß CRR zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital gerechnet wird.

340

ZUM KONSOLIDIERTEN ERGÄNZUNGSKAPITAL ZÄHLENDE QUALIFIZIERTE EIGENMITTELINSTRUMENTE

Artikel 89 der CRR

Bei dem auszuweisenden Betrag handelt es sich um den Betrag der Minderheitsbeteiligungen eines Tochterunternehmens, der gemäß CRR zum konsolidierten Ergänzungskapital gerechnet wird.

350

ZUSATZINFORMATION: GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT (-)/(+) NEGATIVER GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT

360-400

KONSOLIDIERTE EIGENMITTEL

Artikel 18 Absatz 2 der CRR

Bei dem als „KONSOLIDIERTE EIGENMITTEL“ auszuweisenden Betrags handelt es sich um den aus der Bilanz abgeleiteten Betrag unter Ausschluss von Mitteln, die durch andere Gruppenunternehmen eingebracht wurden.

360

KONSOLIDIERTE EIGENMITTEL

370

DAVON: HARTES KERNKAPITAL

380

DAVON: ZUSÄTZLICHES KERNKAPITAL

390

DAVON: BEITRÄGE ZUM KONSOLIDIERTEN ERGEBNIS

Gemeldet wird der Beitrag, den jedes Unternehmen zum konsolidierten Ergebnis (Gewinn oder Verlust (-)) leistet. Hierzu zählen auch die Minderheitsbeteiligungen zurechenbaren Ergebnisse.

400

DAVON: (-) GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT/(+) GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT

Hier wird der Geschäfts- oder Firmenwert oder der negative Geschäfts- oder Firmenwert des über das Tochterunternehmen berichtenden Unternehmens ausgewiesen.

410-430

KAPITALPUFFER

Der Aufbau der Meldungen über Kapitalpuffer für Zwecke des Meldebogens GS entspricht dem allgemeinen Aufbau des Meldebogens CA4, wobei die gleichen Berichtskonzepte verwendet werden. Bei der Meldung der Kapitalpuffer im Meldebogen GS werden im Anschluss an die Berechnung der Kapitalpufferanforderungen die entsprechenden Beträge ausgewiesen. Das heißt, die ausgewiesenen Beträge hängen davon ab, ob die Anforderungen auf konsolidierter bzw. teilkonsolidierter Basis oder auf Einzelbasis berechnet werden.

410

KOMBINIERTE KAPITALPUFFERANFORDERUNG

Artikel 128 Nummer 2 der CRD

420

KAPITALERHALTUNGSPUFFER

Artikel 128 Nummer 1 und Artikel 129 der CRD

Laut Artikel 129 Absatz 1 ist der Kapitalerhaltungspuffer ein zusätzlicher Betrag an hartem Kernkapital. Da die Kapitalerhaltungsquote von 2,5 % fest ist, wird in dieser Zelle ein Betrag ausgewiesen.

430

INSTITUTSSPEZIFISCHER ANTIZYKLISCHER KAPITALPUFFER

Artikel 128 Nummer 7, Artikel 130 und Artikel 135-140 der CRD

In dieser Zelle ist der konkrete Betrag des antizyklischen Kapitalpuffers auszuweisen.

440

KAPITALERHALTUNGSPUFFER AUFGRUND VON MAKROAUFSICHTSRISIKEN ODER SYSTEMRISIKEN, DIE AUF EBENE EINES MITGLIEDSTAATES ERMITTELT WURDEN

Artikel 458 Absatz 2 Buchstabe d Ziffer iv der CRR

In dieser Zelle ist der Betrag des Kapitalerhaltungspuffers aufgrund von auf Ebene eines Mitgliedstaates ermittelten Makroaufsichtsrisiken oder Systemrisiken auszuweisen. Dieser Puffer kann gemäß Artikel 458 der CRR vorgeschrieben werden.

450

SYSTEMRISIKOPUFFER

Artikel 133 und Artikel 134 der CRD

In dieser Zelle wird der Betrag des Systemrisikopuffers ausgewiesen.

460

PUFFER FÜR SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

Artikel 128 Nummer 4 der CRD

In dieser Zelle wird der Betrag des Puffers für systemrelevante Institute ausgewiesen.

470

PUFFER FÜR GLOBAL SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

Artikel 131 der CRD

In dieser Zelle wird der Betrag des Puffers für global systemrelevante Institute ausgewiesen.

480

PUFFER FÜR SONSTIGE SYSTEMRELEVANTE INSTITUTE

Artikel 131 der CRD

In dieser Zelle wird der Betrag des Puffers für sonstige systemrelevante Institute ausgewiesen.


Zeilen

Erläuterungen

010

Im Meldebogen befindet sich eine feste Zeile, die der Summe aller einzelnen Unternehmen (unter Ausschluss von Teilkonzernen) entspricht. Im ersten Teil des Meldebogens sind für diese Zeile keine Angaben erforderlich.

999

Unter der festen Zeile befindet sich eine Zeile für die einzelnen Unternehmen.

3.   MELDEBÖGEN ZUM KREDITRISIKO

3.1.   ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

37.

Für den Standardansatz und den IRB-Ansatz zur Bestimmung des Kreditrisikos bestehen unterschiedliche Meldebögen. Darüber hinaus sind zur geografischen Aufgliederung der dem Kreditrisiko unterliegenden Positionen getrennte Meldebögen auszufüllen, wenn der in Artikel 5 Buchstabe a Nummer 4 festgelegte Schwellenwert überschritten wird.

3.1.1.   Meldung von Kreditrisikominderungstechniken mit Substitutionseffekt

38.

Artikel 235 der CRR beschreibt das Berechnungsverfahren für Risikopositionen, die vollständig ohne Sicherheitsleistung besichert sind.

39.

Artikel 236 der CRR beschreibt für den Fall einer vollständigen bzw. teilweisen — gleichrangigen — Besicherung das Berechnungsverfahren für Risikopositionen, die vollständig ohne Sicherheitsleistung besichert sind.

40.

In den Artikeln 196, 197 und 200 der CRR wird die Besicherung mit Sicherheitsleistung geregelt.

41.

Die Meldung von Risikopositionen gegenüber Schuldnern (unmittelbare Gegenparteien) und Sicherungsgebern, die der gleichen Risikopositionsklasse zugewiesen wurden, erfolgt in Form eines Zuflusses sowie Abflusses aus der gleichen Risikopositionsklasse

42.

Der Risikopositionstyp ändert sich aufgrund der ohne Sicherheitsleistung erfolgten Absicherung nicht.

43.

Wird eine Risikoposition durch eine Absicherung ohne Sicherheitsleistung abgesichert, wird der besicherte Teil der Risikopositionsklasse des Schuldners als Abfluss zugwiesen und der Risikopositionsklasse des Sicherungsgebers als Zufluss. Der Forderungstyp ändert sich jedoch aufgrund der Änderung der Risikopositionsklasse nicht.

44.

Der Substitutionseffekt im COREP-Berichtserstattungsrahmen spiegelt die effektiv auf den besicherten Teil der Forderung anzuwendende Behandlung zur Risikogewichtung wider. Dementsprechend wird der besicherte Teil der Risikoposition nach dem SA-Ansatz risikogewichtet und im Meldebogen CR SA ausgewiesen.

3.1.2.   Meldung des Gegenparteiausfallrisikos

45.

Forderungen, die aus den Positionen des Gegenparteiausfallrisikos stammen, werden unabhängig davon, ob es sich um Posten im Bankbestand oder Posten im Handelsbuch handelt, in den Meldebögen CR SA oder CR IRB gemeldet.

3.2.   C 07.00 — KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKEN SOWIE VORLEISTUNGEN: STANDARDANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER EIGENKAPITALANFORDERUNGEN (CR SA)

3.2.1.   Allgemeine Bemerkungen

46.

In den Meldebögen CR SA sind die erforderlichen Informationen über die Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken nach dem Standardansatz enthalten. Sie enthalten insbesondere detaillierte Informationen zu folgenden Punkten:

a)

die Verteilung der Risikopositionswerte nach den verschiedenen Forderungstypen, Risikogewichten und Risikopositionsklassen;

b)

Betrag und Typ der zur Abmilderung der Risiken eingesetzten Techniken zur Kreditrisikominderung.

3.2.2.   Geltungsumfang des Meldebogens zum Kreditrisiko CR SA

47.

Laut Artikel 112 der CRR wird jede SA-Risikoposition zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen einer der 16 SA-Risikopositionsklassen zugewiesen.

48.

Die Angaben im Meldebogen CR SA sind für die Risikopositionsklassen insgesamt und einzeln für jede der für den Standardansatz definierten Risikopositionsklassen vorgeschrieben. Die Summen sowie die Angaben zu den einzelnen Risikopositionsklassen werden in einer separaten Dimension ausgewiesen.

49.

Die folgenden Positionen fallen jedoch nicht in den Geltungsumfang des Meldebogens CR SA:

a)

Der Risikopositionsklasse „Positionen, die Verbriefungspositionen darstellen“ laut Artikel 112 Buchstabe m der CRR zugewiesene Risikopositionen. Sie werden im Meldebogen SEC SA gemeldet.

b)

von den Eigenmitteln abgezogene Risikopositionen;

50.

In den Geltungsumfang des Meldebogens CR SA fallen folgende Eigenmittelanforderungen:

a)

das gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 2 (Standardansatz) der CRR im Bankbestand enthaltene Kreditrisiko, darunter auch das Gegenparteiausfallrisiko gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 6 (Gegenparteiausfallrisiko) im Bankbestand;

b)

das gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 6 (Gegenparteiausfallrisiko) der CRR im Handelsbuch enthaltene Gegenparteiausfallrisiko;

c)

das aus Vorleistungen entstehende Abwicklungsrisiko gemäß Artikel 379 der CRR im Hinblick auf alle Geschäftstätigkeiten.

51.

In den Geltungsumfang des Meldebogens fallen alle Risikopositionen, bei denen die Eigenmittelanforderungen gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 2 der CRR in Verbindung mit Teil 3 Titel II Kapitel 4 und 6 der CRR berechnet werden. Institute, die Artikel 94 Absatz 1 der CRR anwenden, müssen in diesem Meldebogen auch ihre Handelsbuchpositionen melden, wenn sie zur Berechnung der diesbezüglichen Eigenmittelanforderungen Teil 3 Titel II Kapitel 2 der CRR anwenden (Teil 3 Titel II Kapitel 2 und 6 sowie Titel V der CRR). Aus diesem Grund sind im Meldebogen nicht nur detaillierte Angaben zum Forderungstyp (z. B. bilanzwirksame bzw. außerbilanzielle Posten) sondern auch Angaben zur Zuweisung von Risikogewichten innerhalb der jeweiligen Risikopositionsklasse vorgesehen.

52.

Außerdem sind im Meldebogen CR SA in den Zeilen 220 bis 250 Zusatzinformationen zur Erfassung weiterer Angaben über durch Immobilien besicherte Risikopositionen und ausgefallenen Risikopositionen vorgesehen.

53.

Diese Zusatzinformationen sind nur für folgende Risikopositionsklassen zu melden:

a)

Risikopositionen gegenüber Staaten oder Zentralbanken (Artikel 112 Buchstabe a der CRR)

b)

Risikopositionen gegenüber regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften (Artikel 112 Buchstabe b der CRR)

c)

Risikopositionen gegenüber öffentlichen Stellen (Artikel 112 Buchstabe c der CRR)

d)

Risikopositionen gegenüber Instituten (Artikel 112 Buchstabe f der CRR)

e)

Risikopositionen gegenüber Unternehmen (Artikel 112 Buchstabe g der CRR)

f)

Risikopositionen aus dem Mengengeschäft (Artikel 112 Buchstabe h der CRR).

54.

Die Meldung der Zusatzinformationen beeinflusst weder die Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge der Risikopositionsklassen nach Artikel 112 Buchstaben a bis c und f bis h der CRR noch die Risikopositionsklassen nach Artikel 112 Buchstaben i und j der CRR, die im Meldebogen CR SA ausgewiesen werden.

55.

In den Zusatzinformationen sind zusätzliche Angaben zur Schuldnerstruktur der Risikopositionsklassen „ausgefallen“ oder „durch Immobilien besichert“ vorgesehen. Hier sind Risikopositionen zu melden, bei denen die Schuldner in den Risikopositionsklassen „Staaten oder Zentralbanken“, „regionale oder lokale Gebietskörperschaften“, „öffentliche Stellen“, „Institute“, „Unternehmen“ und „Mengengeschäft“ ausgewiesen worden wären, wenn die betreffenden Risikopositionen nicht den Risikopositionsklassen „ausgefallen“ oder „durch Immobilien besichert“ zugewiesen worden wären.

56.

Liegt beispielsweise eine Risikoposition vor, deren Risikopositionsbeträge nach Artikel 127 der CRR berechnet werden und deren Wertberichtigungen weniger als 20 % betragen, dann werden diese Angaben als Summe in der Zeile 220 des Meldebogens CR SA und unter der Risikopositionsklasse „Ausfälle“ ausgewiesen. Handelte sich bei dieser Risikoposition vor ihrem Ausfall um eine Risikoposition gegenüber einem Institut, dann wird diese Angabe auch in Zeile 220 der Risikopositionsklasse „Institute“ ausgewiesen.

3.2.3.   Zuweisung der Risikopositionen zu Risikopositionsklassen nach dem Standardansatz

57.

Zur Sicherstellung einer kohärenten Einordnung von Risikopositionen in die verschiedenen, in Artikel 112 der CRR definierten Risikopositionsklassen geht man nach folgendem Ansatz vor:

a)

Im ersten Schritt wird die ursprüngliche Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren in die entsprechende (ursprüngliche) Risikopositionsklasse nach Artikel 112 der CRR eingereiht, wobei die spezielle Behandlung (Risikogewicht), der jede Risikoposition innerhalb der zugewiesenen Risikopositionsklasse unterzogen wird, unberührt bleibt.

b)

In einem zweiten Schritt können die Risikopositionen aufgrund der Anwendung von Techniken zur Kreditrisikominderung (CRM) mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition (z. B. Garantien, Kreditderivate, einfache Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten) mittels Zu- und Abflüssen in andere Risikopositionsklassen umverteilt werden.

58.

Für die Einreihung der ursprünglichen Risikoposition vor der Anwendung der Umrechnungsfaktoren in die verschiedenen Risikopositionsklassen (erster Schritt) gelten folgende Kriterien. Eine anschließende, durch die Verwendung von Techniken zur Kreditrisikominderung mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition oder durch die Behandlung (Risikogewicht), die jede einzelne Risikoposition innerhalb der zugewiesenen Risikopositionsklasse erhält, verursachte Umverteilung bleibt davon unberührt.

59.

Für den Zweck der Einreihung der ursprünglichen Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren werden im ersten Schritt die mit der betreffenden Risikoposition verbundenen Techniken zur Kreditrisikominderung nicht berücksichtigt. (Hier ist zu beachten, dass diese Techniken ausdrücklich in der zweiten Stufe berücksichtigt werden). Dies gilt nicht, wenn ein Sicherungseffekt integraler Bestandteil der Definition einer Risikopositionsklasse ist, wie dies bei der in Artikel 112 Buchstabe i der CRR genannten Risikopositionsklasse der Fall ist (durch Immobilien besicherte Risikopositionen).

60.

In Artikel 112 der CRR sind keine Kriterien für eine Trennung der Risikopositionsklassen vorgesehen. Dies könnte bedeuten, dass eine Risikoposition möglicherweise in unterschiedliche Risikopositionsklassen eingereiht wird, wenn in den Bewertungskriterien keine Prioritäten für die Einreihung gesetzt werden. Am offensichtlichsten tritt dieser Unterschied zwischen Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung (Artikel 112 Buchstabe n der CRR) und Risikopositionen gegenüber Instituten (Artikel 112 Buchstabe f der CRR) bzw. Risikopositionen gegenüber Unternehmen (Artikel 112 Buchstabe g der CRR) zutage. In diesem Fall ist klar, dass in der CRR eine stillschweigende Prioritätensetzung vorliegt, denn es wird erst beurteilt, ob eine bestimmte Risikoposition für die Zuweisung zu kurzfristigen Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen geeignet ist, und erst danach wird der gleiche Vorgang für Risikopositionen gegenüber Instituten und Risikopositionen gegenüber Unternehmen durchgeführt. Andernfalls läge es auf der Hand, dass die in Artikel 112 Buchstabe n der CRR genannte Risikopositionsklasse nie einer Risikopositionen zugewiesen würde. Das genannte Beispiel gehört zu den offensichtlichsten Beispielen, ist aber nicht das einzige Beispiel. Erwähnenswert ist, dass die nach dem Standardansatz zur Feststellung der Risikopositionsklassen verwendeten Kriterien anders sind (Einstufung der Institute, Forderungsfrist, früherer Fälligkeitsstatus, usw.). Dieser Umstand ist der Grund dafür, dass Gruppierungen nicht getrennt werden.

61.

Für einheitliche, Vergleiche erlaubende Meldungen müssen für die Zuweisung der ursprünglichen Risikoposition zu Risikopositionsklassen vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren Kriterien für die Priorisierung festgelegt werden. Die spezielle Behandlung (Risikogewicht), der jede Risikoposition innerhalb der zugewiesenen Risikopositionsklasse unterzogen wird, bleibt davon unberührt. Die unten anhand eines Entscheidungsbaums dargestellten Priorisierungskriterien beruhen auf der Bewertung der in der CRR ausdrücklich festgelegten Voraussetzungen, unter denen eine Risikoposition in eine bestimmte Risikopositionsklasse passt. Ferner stützen sie sich, wenn erstere Voraussetzung zutrifft, auf die seitens der berichtenden Institute oder der Aufsichtsbehörden getroffenen Entscheidungen über die Anwendbarkeit bestimmter Risikopositionsklassen. Dementsprechend steht das Ergebnis der zu Berichtszwecken vorgenommenen Einordnung von Risikopositionen im Einklang mit den Bestimmungen der CRR. Dies hindert Institute nicht an der Anwendung anderer interner Zuweisungsverfahren, die ebenfalls mit allen maßgeblichen Bestimmungen der CRR und der durch die entsprechenden Gremien herausgegebenen Auslegungen dieser Verordnung kohärent sind.

62.

Einer Risikopositionsklasse ist gegenüber anderen in der Beurteilungsrangfolge im Entscheidungsbaum Vorrang einzuräumen (d. h. es ist zuerst zu beurteilen, ob ihr eine Risikoposition zugewiesen werden kann, ohne damit dem Ergebnis dieser Beurteilung vorzugreifen), wenn andernfalls möglicherweise keine Risikopositionen in diese Klasse eingereiht würden. Dies träfe zu, wenn in Ermangelung von Priorisierungskriterien eine Risikopositionsklasse eine Teilmenge anderer Risikopositionsklassen wäre. Dementsprechend würden die im folgenden Entscheidungsbaum graphisch dargestellten Kriterien nach einem sequentiellen Ablauf funktionieren.

63.

Vor diesem Hintergrund würde für die Beurteilungsrangfolge in dem nachfolgend aufgeführten Entscheidungsbaum folgende Reihenfolge gelten:

1.

Verbriefungspositionen;

2.

mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen;

3.

Beteiligungspositionen;

4.

Ausgefallene Positionen;

5.

Risikopositionen in Form von Anteilen an Organismen für Gemeinsame Anlagen („OGA“) bzw. Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen (getrennte Risikopositionsklassen);

6.

durch Immobilien besicherte Risikopositionen;

7.

sonstige Positionen;

8.

Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung;

9.

Alle sonstigen Risikopositionsklassen (getrennte Risikopositionsklassen), unter die Risikopositionen gegenüber Staaten oder Zentralbanken, Risikopositionen gegenüber regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften, Risikopositionen gegenüber öffentlichen Stellen, Risikopositionen gegenüber multilateralen Entwicklungsbanken, Risikopositionen gegenüber internationalen Organisationen, Risikopositionen gegenüber Instituten, Risikopositionen gegenüber Unternehmen und Risikopositionen aus dem Mengengeschäft fallen.

64.

Im Fall von Risikopositionen in Form von Anteilen an Organismen für Gemeinsame Anlagen, bei denen der Transparenzansatz (Artikel 132 Absätze 3 bis 5) zum Einsatz kommt, werden die zugrunde liegenden Einzelrisiken ihrer Behandlung entsprechend berücksichtigt und in ihre jeweilige Risikogewichtszeile eingeordnet. Jedoch werden alle Einzelrisiken in die Risikopositionsklasse der Risikopositionen in Form von Anteilen an Organismen für Gemeinsame Anlagen („OGA“) eingereiht.

65.

Die in Artikel 134 Absatz 6 der CRR beschriebenen n-ten-Ausfall-Kreditderivate werden unmittelbar als Verbriefungspositionen eingestuft, wenn für sie eine Bonitätsbeurteilung vorliegt. Liegt keine Bonitätsbeurteilung vor, werden sie in der Risikopositionsklasse „Sonstige Positionen“ berücksichtigt. Im zuletzt genannten Fall wird in der Zeile für „Sonstige Risikogewichte“ der Nennbetrag des Vertrags als ursprünglicher Wert der Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren ausgewiesen (das verwendete Risikogewicht entspricht der in Artikel 134 Absatz 6 der CRR angegebenen Summe).

66.

In einem zweiten Schritt werden die Risikopositionen als Konsequenz aus den Techniken zur Kreditrisikominderung mit Substitutionseffekten der Risikopositionsklasse des Sicherungsgebers zugeteilt.

ENTSCHEIDUNGSBAUM BEZÜGLICH DER ZUWEISUNG DER URSPRÜNGLICHEN RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN ZU DEN RISIKOPOSITIONSKLASSEN DES STANDARDANSATZES IM SINNE DER CRR

Image

3.2.4.   Klarstellungen zum Geltungsumfang einiger besonderer, in Artikel 112 der CRR genannter Risikopositionsklassen

3.2.4.1.   Risikopositionsklasse „Institute“

67.

Die Meldung gruppeninterner Risikopositionen nach Artikel 133 Absätze 6 bis 7 der CRR wird wie folgt vorgenommen:

68.

Risikopositionen, die die Voraussetzungen des Artikels 113 Absatz 7 der CRR erfüllen, werden in den jeweiligen Risikopositionsklassen ausgewiesen, in denen sie ausgewiesen würden, wenn sie keine gruppeninternen Risikopositionen wären.

69.

Nach Artikel 113 Absätze 6 und 7 der CRR „kann ein Institut, nach vorheriger Genehmigung der zuständigen Behörden, beschließen, die Anforderungen aus Absatz 1 dieses Artikels nicht auf Risikopositionen dieses Instituts gegenüber einer Gegenpartei anzuwenden, wenn diese Gegenpartei sein Mutterunternehmen, sein Tochterunternehmen, ein Tochterunternehmen seines Mutterunternehmens oder ein Unternehmen ist, mit dem es durch eine Beziehung im Sinne des Artikels 12 Absatz 1 der Richtlinie 83/349/EWG verbunden ist.“ Das bedeutet, dass gruppeninterne Gegenparteien nicht unbedingt Institute sein müssen, sondern dass es sich hierbei auch um anderen Risikopositionsklassen zugewiesene Unternehmen wie Anbietern von Nebendienstleistungen oder Unternehmen im Sinne des Artikels 12 Absatz 1 der Richtlinie 83/349/EWG handeln kann. Aus diesem Grund sind gruppeninterne Risikopositionen in der entsprechenden Risikopositionsklasse auszuweisen.

3.2.4.2.   Risikopositionsklasse „Gedeckte Schuldverschreibungen“

70.

Die Zuweisung von Risikopositionen nach Standardansatz (SA) zur Risikopositionsklasse „Gedeckte Schuldverschreibungen“ wird wie folgt vorgenommen:

71.

Schuldverschreibungen im Sinne des Artikels 52 Absatz 4 der Richtlinie 2009/65/EG müssen die Anforderungen des Artikels 129 Absätze 1 bis 2 der CRR erfüllen, um in die Risikopositionsklasse „Gedeckte Schuldverschreibungen“ eingereiht werden zu können. Die Erfüllung dieser Anforderungen muss in jedem einzelnen Fall überprüft werden. Nichtsdestotrotz werden vor dem 31. Dezember 2007 begebene Schuldverschreibungen im Sinne des Artikels 52 Absatz 4 der Richtlinie 2009/65/EG aufgrund des Artikel 129 Absatz 6 der CRR ebenfalls der Risikopositionsklasse „gedeckte Schuldverschreibungen“ zugewiesen.

3.2.4.3.   Risikopositionsklasse „Organismen für Gemeinsame Anlagen“

72.

Wird von der Möglichkeit nach Artikel 132 Absatz 5 der CRR Gebrauch gemacht, werden Risikopositionen in Form von OGA-Anteilen wie in Bilanzposten nach Artikel 111 Absatz 1 Satz 1 der CRR ausgewiesen.

3.2.5.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Risikopositionswert ohne Berücksichtigung von Wertberichtigungen und Rückstellungen, Umrechnungsfaktoren und den Auswirkungen von Techniken zur Kreditrisikominderung mit folgenden, auf Artikel 111 Absatz 2 der CRR zurückzuführenden Einschränkungen:

Bei Derivaten, Pensionsgeschäften, Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäften, Geschäften mit langer Abwicklungsfrist und Lombardgeschäften, die Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR oder Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe f der CRR unterliegen, entspricht das Ursprüngliche Risiko dem Risikopositionswert für das nach den in Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR festgelegten Methoden berechnete Gegenparteiausfallrisiko.

Die Risikopositionswerte für Leasingverhältnisse unterliegen Artikel 134 Absatz 7 der CRR.

Liegt ein bilanzielles Netting nach Artikel 219 der CRR vor, werden die Risikopositionswerte in Entsprechung zu den empfangenen Barsicherheiten ausgewiesen.

Bei Netting-Rahmenvereinbarungen für Pensionsgeschäfte, Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäfte oder andere Kapitalmarkttransaktionen, auf die Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR anzuwenden ist, wird die Auswirkung der Besicherung mit Sicherheitsleistung in Form von Netting-Rahmenvereinbarungen nach Artikel 220 Absatz 4 der CRR in Spalte 010 aufgenommen. Daher ist bei Netting-Rahmenvereinbarungen für Pensionsgeschäfte, auf die die Bestimmungen in Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR anzuwenden sind, der nach Artikel 220 und 221 der CRR berechnete Wert E* in Spalte 101 des Meldebogens CR SA auszuweisen.

020

DAVON: AUS BEITRÄGEN ZUM AUSFALLFONDS

Artikel 307 und 310 der CRR

030

(-) mit der ursprünglichen Risikoposition verbundene Wertberichtigungen und Rückstellungen

Artikel 24 und 110 der CRR

Wertberichtigungen und Rückstellungen für Kreditverluste, die gemäß dem auf das berichtende Institut anzuwendenden Rechnungslegungsrahmen vorgenommen wurden.

040

Risikoposition abzüglich Wertberichtigungen und Rückstellungen

Summe der Spalten 010 und 030.

050-100

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

Techniken zur Kreditrisikominderung gemäß Artikel 4 Absatz 57 der CRR, mit denen das Kreditrisiko einer oder mehrerer Risikoposition(en) mittels Substitution von Risikopositionen gesenkt wird Die Definition hierfür folgt unter „Substitution der Risikoposition aufgrund von Kreditrisikominderung“.

Wirken sich Sicherheiten auf den Wert der Risikoposition aus (wenn sie beispielsweise für Techniken zur Kreditrisikominderung mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition eingesetzt werden), werden sie auf den Wert der Risikoposition begrenzt.

An dieser Stelle auszuweisende Posten:

Sicherheiten, aufgenommen gemäß der einfachen Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten;

anrechenbare Absicherung ohne Sicherheitsleistung.

Siehe auch die Erläuterungen zu Nummer 4.1.1.

050-060

Absicherung ohne Sicherheitsleistung: angepasste Werte (Ga)

Artikel 235 der CRR

In Artikel 239 Absatz 3 der CRR wird der angepasste Wert Ga einer Absicherung ohne Sicherheitsleistung definiert.

050

Garantien

Artikel 203 der CRR

Absicherungen von Sicherheitsleistungen gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 59 der CRR, die keine Kreditderivate sind.

060

Kreditderivate

Artikel 204 der CRR

070-080

Besicherung mit Sicherheitsleistung

Diese Spalten beziehen sich auf die Besicherung mit Sicherheitsleistung nach Artikel 4 Absatz 58 der CRR und nach Artikel 196, Artikel 197 und Artikel 200 der CRR. In den Beträgen sind keine Netting-Rahmenvereinbarungen enthalten (diese sind bereits in der ursprünglichen Risikoposition vor Anwendung von Umrechnungsfaktoren erfasst).

Synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) und bilanzielle Netting-Positionen, die sich aus Vereinbarungen über das Netting von Bilanzpositionen gemäß Artikel 218 und Artikel 219der CRR ergeben, werden als Barsicherheiten behandelt.

070

Finanzsicherheiten: einfache Methode

Artikel 222 Absätze 1 bis 2 der CRR

080

Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistung

Artikel 232 der CRR

090-100

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

Artikel 222 Absatz 3, Artikel 235 Abätze 1 bis 2 und Artikel 236 der CRR

Die Abflüsse entsprechen dem besicherten Teil der ursprünglichen Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren. Dieses Risiko wird von der Risikopositionsklasse des Schuldners abgezogen und anschließend der Risikopositionsklasse des Sicherungsgebers zugewiesen. Dieser Betrag wird als Zufluss zur Risikopositionsklasse des Sicherungsgebers betrachtet.

Zu- und Abflüsse innerhalb derselben Risikopositionsklasse werden ebenfalls ausgewiesen.

Risikopositionen, die aus möglichen Zu- und Abflüssen zu und aus anderen Meldebögen stammen, werden berücksichtigt.

110

NETTO-RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Betrag der Risikoposition abzüglich Wertberichtigungen nach der Berücksichtigung von Ab- und Zuflüssen, die auf TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION zurückzuführen sind.

120-140

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN POSITIONSBETRAG: BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG, UMFASSENDEN METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN

Artikel 223, 224, 225, 226, 227 und 228 der CRR Eingeschlossen sind auch synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) nach Artikel 218 der CRR.

Synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) und bilanzielle Netting-Positionen, die sich aus Vereinbarungen über das Netting von Bilanzpositionen gemäß Artikel 218 und Artikel 219der CRR ergeben, werden als Barsicherheiten behandelt.

Die Auswirkungen, die sich hinsichtlich der Besicherung bei der Anwendung der umfassenden Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten auf eine Risikoposition ergeben, werden gemäß den Artikeln 223, 224, 225, 226, 227 und 228 der CRR berechnet.

120

Volatilitätsanpassung der Risikoposition

Artikel 223 Absätze 2 bis 3 der CRR

Der auszuweisende Betrag ergibt sich aus dem Einfluss der Volatilitätsanspassung auf die Risikoposition (Eva-E) = E*He.

130

(-) Angepasster Wert der finanziellen Sicherheiten (Cvam)

Artikel 239 Absatz 2 der CRR

Bei im Handelsbuch verbuchten Geschäften schließt dieser Wert finanzielle Sicherheiten und auf Risikopositionen des Handelsbuches anrechenbare Warenpositionen gemäß Artikel 299 Absatz 2 Buchstaben c bis f der CRR ein.

Der auszuweisende Betrag entspricht Cvam= C*(1-Hc-Hfx)*(t-t*)/(T-t*). Die Definitionen zu C, Hc, Hfx, t, T und t* sind Teil 3 Titel II Kapitel 4 Abschnitte 4 und 5 der CRR zu entnehmen.

140

Davon: Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen

Artikel 223 Absatz 1 der CRR und Artikel 239 Absatz 2 der CRR

Der auszuweisende Betrag stellt die gemeinsame Auswirkung der Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen (Cvam-C) = C*[(1-Hc-Hfx)*(t-t*)/(T-t*)-1] dar, wobei (Cva-C) = C*[(1-Hc-Hfx)-1] die Auswirkung der Volatilitätsanpassungen und (Cvam-Cva)= C*(1-Hc-Hfx)*[(t-t*)/(T-t*)-1] die Auswirkung der Laufzeitanpassungen ist.

150

Vollständig angepasster Risikopositionswert (E*)

Artikel 220 Absatz 4, Artikel 223 Absätze 2 bis 5 und Artikel 228 Absatz 1 der CRR

160-190

Nach Umrechnungsfaktoren vorgenommene Aufschlüsselung der vollständig angepassten Risikoposition außerbilanzieller Posten

Artikel 111 Absatz 1 und Artikel 4 Absatz 56 der CRR. Siehe auch Artikel 222 Absatz 3 und Artikel 228 Absatz 1 der CRR.

200

Risikopositionswert

Teil 3 Titel II Kapitel 4 Abschnitt 4 der CRR

Wert der Risikoposition nach Berücksichtigung von Wertberichtigungen, sämtlicher kreditrisikomindernder Faktoren sowie Kreditumrechnungsfaktoren. Dieser Wert ist nach Artikel 113 und Teil 3 Titel II Kapitel 2 Abschnitt 2 der CRR den Risikogewichten zuzuweisen.

210

Davon: Aus dem Gegenparteiausfallrisiko

Bei Derivaten, Pensionsgeschäften, Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäften, Geschäften mit langer Abwicklungsfrist und Lombardgeschäften, die Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR unterliegen, wird der Risikopositionswert nach den in den Teil 3 Titel II Kapitel 6 Abschnitte 2, 3, 4 und 5 der CRR festgelegten Methoden berechnet.

215

Risikogewichteteter Positionsbetrag vor Anwendung des KMU-Faktors

Artikel 113 Absätze 1 bis 5 der CRR ohne Berücksichtigung des KMU-Faktors nach Artikel 501 der CRR

220

Risikogewichteteter Positionsbetrag nach Anwendung des KMU-Faktors

Artikel 113 Absätze 1 bis 5 der CRR unter Berücksichtigung des KMU-Faktors nach Artikel 501 der CRR

230

Davon: mit einer Bonitätsbeurteilung durch eine benannte ECAI

240

Davon: mit einer von einem Staat abgeleiteten Bonitätsbeurteilung


Zeilen

Erläuterungen

010

Gesamtsumme der Risikopositionen

020

davon: KMU

Diese Zeile ist nur für den Gesamtbetrag sowie die Risikopositionsklassen „Mengengeschäft“, „Unternehmen“ und „durch Immobilien besichert“ auszuweisen.

Alle Risikopositionen gegenüber KMU sind hier auszuweisen.

030

davon: dem KMU-Faktor unterliegende KMU

Diese Zeile ist nur für den Gesamtbetrag sowie die Risikopositionsklassen „Mengengeschäft“, „Unternehmen“ und „durch Immobilien besichert“ auszuweisen.

Hier werden nur Risikopositionen gegenüber KMU, die die Voraussetzungen des Artikels 501 der CRR erfüllen, ausgewiesen.

040

davon: durch Immobilien besichert — Wohnimmobilien

Artikel 125 der CRR

Wird nur in der Risikopositionsklasse „durch Immobilien besichert“ ausgewiesen.

050

davon: Risikopositionen mit dauerhafter Teilanwendung des Standardansatzes

Nach Artikel 150 Absatz 1 der CRR behandelte Risikopositionen

060

davon: Risikopositionen nach Standardansatz mit vorheriger Erlaubnis der Aufsichtsbehörden zur schrittweisen Einführung des IRB-Ansatzes

Nach Artikel 148 Absatz 1 der CRR behandelte Risikopositionen

070-130

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOPOSITIONEN NACH ART DER RISIKOPOSITION

Die Positionen im „Bankbestand“ des berichtenden Instituts werden anhand der unten aufgeführten Kriterien in „einem Kreditrisiko unterliegende, bilanzwirksame Risikopositionen“, „einem Kreditrisiko unterliegende, außerbilanzielle Risikopositionen“ und „einem Gegenparteiausfallrisiko unterliegende Risikopositionen“ aufgeschlüsselt.

Die im „Handelsbuch“ des berichtenden Instituts bestehenden Gegenparteiausfallrisikopositionen nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe f und Artikel 299 Absatz 2 der CRR werden den Risikopositionen, die einem Gegenparteiausfallrisiko unterliegen, zugewiesen. Institute, die Artikel 89 Absatz 1 der CRR anwenden, schlüsseln die Positionen in ihrem Handelsbuch ebenfalls in „einem Kreditrisiko unterliegende, bilanzwirksame Risikopositionen“, „einem Kreditrisiko unterliegende, außerbilanzielle Risikopositionen“ und „einem Gegenparteiausfallrisiko unterliegende Risikopositionen“ auf.

070

Einem Kreditrisiko unterliegende, bilanzwirksame Risikopositionen

Hierbei handelt es sich um die in Artikel 24 der CRR genannten Vermögenswerte, die in keine andere Kategorie aufgenommen wurden.

Risikopositionen, bei denen es sich um bilanzwirksame Posten handelt und die als Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist oder als aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen stammend aufgenommen worden sind, werden in den Zeilen 040, 060 und 080 und folglich nicht in dieser Zeile ausgewiesen.

Vorleistungen gemäß Artikel 379 Absatz 1 der CRR (sofern sie nicht abgezogen wurden) stellen keinen bilanzwirksamen Posten dar, werden aber nichtsdestotrotz in dieser Zeile ausgewiesen.

Risikopositionen, die aus für eine zentrale Gegenpartei (ZGP) laut Artikel 4 Absatz 90 der CRR angesetzten Vermögenswerten und Risikopositionen aus Ausfallfonds gemäß Artikel 4 Absatz 89 der CRR hervorgehen, werden aufgenommen, sofern sie nicht in Zeile 030 ausgewiesen worden sind.

080

Einem Kreditrisiko unterliegende, außerbilanzielle Risikopositionen

Außerbilanzielle Positionen umfassen die in Anhang I der CRR aufgeführten Posten.

Risikopositionen, bei denen es sich um außerbilanzielle Posten handelt und die als Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist oder als aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen stammend aufgenommen worden sind, werden in den Zeilen 040, 060 und 080 und folglich nicht in dieser Zeile ausgewiesen.

Risikopositionen, die aus für eine zentrale Gegenpartei (ZGP) laut Artikel 4 Absatz 90 der CRR angesetzten Vermögenswerten und Risikopositionen aus Ausfallfonds gemäß Artikel 4 Absatz 89 der CRR hervorgehen, werden aufgenommen, wenn sie als außerbilanzielle Posten betrachtet werden.

090

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gemäß Definition in Absatz 17 des Dokuments des Baseler Ausschusses „The Application of Basel II to Trading Activities and the Treatment of Double Default Effects“ schließen Folgendes ein: (i) die in Artikel 4 Absatz 82 der CRR definierten Pensionsgeschäfte und umgekehrten Pensionsgeschäfte sowie Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäfte und (ii) Lombardgeschäfte gemäß Definition in Artikel 272 Absatz 3 der CRR.

100

davon: zentral über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei abgerechnet

Artikel 306 der CRR für konforme zentrale Gegenparteien nach Artikel 4 Absatz 88 in Verbindung mit Artikel 301 Absatz 2 der CRR.

Handelsrisikopositionen gegenüber einer zentralen Gegenpartei gemäß Artikel 4 Absatz 91 der CRR.

110

Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist

Derivate umfassen die in Anhang II der CRR aufgeführten Verträge.

Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist gemäß Definition in Artikel 272 Absatz 2 der CRR.

Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist, die Gegenstand einer produktübergreifenden Nettingvereinbarung sind und deshalb in Zeile 080 ausgewiesen werden, werden in der hier betroffenen Zeile nicht gemeldet.

120

davon: zentral über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei abgerechnet

Artikel 306 der CRR für konforme zentrale Gegenparteien nach Artikel 4 Absatz 88 in Verbindung mit Artikel 301 Absatz 2 der CRR.

Handelsrisikopositionen gegenüber einer zentralen Gegenpartei gemäß Artikel 4 Absatz 91 der CRR.

130

Aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen

Risikopositionen, die aufgrund des Bestehens einer produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarung (gemäß Definition in Artikel 272 Absatz 11 der CRR) weder den Derivaten und Geschäften mit langer Abwicklungsfrist noch den Wertpapierfinanzierungsgeschäften zugewiesen werden können, werden in diese Zeile aufgenommen.

140-280

AUFSCHLÜSSELUNG DER RISIKOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN

140

0 %

150

2 %

Artikel 306 Absatz 1 der CRR

160

4 %

Artikel 305 Absatz 3 der CRR

170

10 %

180

20 %

190

35 %

200

50 %

210

70 %

Artikel 232 Absatz 3 Buchstabe c der CRR

220

75 %

230

100 %

240

150 %

250

250 %

Artikel 133 Absatz 2 der CRR

260

370 %

Artikel 471 der CRR

270

1250 %

Artikel 133 Absatz 2 der CRR

280

Sonstige Risikogewichte

Diese Zeile steht für die Risikopositionsklassen „Staat“, „Unternehmen“, „Institute“ und „Mengengeschäft“ nicht zur Verfügung.

Zur Meldung derjenigen Risikopositionen, die nicht den im Meldebogen aufgeführten Risikogewichten unterliegen.

Artikel 113 Absätze 1 bis 5 der CRR

N-te-Ausfall-Kreditderivate ohne Bonitätsbeurteilung nach dem Standardansatz (Artikel 134 Absatz 6 der CRR) werden in dieser Zeile unter der Risikopositionsklasse „Sonstige Positionen“ ausgewiesen.

Siehe auch Artikel 124 Absatz 2 und Artikel 152 Absatz 2 Buchstabe b der CRR.

290-320

Zusatzinformationen

Siehe auch die Erläuterung zum Zweck der Zusatzinformationen im Abschnitt mit allgemeinen Angaben im Meldebogen CR SA.

290

durch Grundpfandrechte auf Gewerbeimmobilien besicherte Risikopositionen

Artikel 112 Buchstabe i der CRR

Dies ist ein rein nachrichtlicher Posten. Unabhängig von der Berechnung der Beträge der durch Gewerbeimmobilien besicherten Risikopositionen nach Artikel 124 und 126 der CRR sind in dieser Zeile die Risikopositionen nach dem Kriterium, ob die Risikopositionen durch Gewerbeimmobilien besichert sind, aufzunehmen und aufzuschlüsseln.

300

ausgefallene Risikopositionen mit einem Risikogewicht von 100 %

Artikel 112 Buchstabe j der CRR

In die Risikopositionsklasse „ausgefallene Risikopositionen“ aufgenommene Risikopositionen, die auch dann in diese Risikopositionsklasse aufgenommen worden wären, wenn sie nicht ausgefallen wären.

310

durch Grundpfandrechte auf Wohnimmobilien besicherte Risikopositionen

Artikel 112 Buchstabe i der CRR

Dies ist ein rein nachrichtlicher Posten. Unabhängig von der Berechnung der Beträge der durch Grundpfandrechte auf Wohnimmobilien besicherten Risikopositionen nach Artikel 124 und 125 der CRR sind in dieser Zeile die Risikopositionen nach dem Kriterium, ob die Risikopositionen durch Immobilien besichert sind, aufzunehmen und aufzuschlüsseln.

320

ausgefallene Risikopositionen mit einem Risikogewicht von 150 %

Artikel 112 Buchstabe j der CRR

In die Risikopositionsklasse „ausgefallene Risikopositionen“ aufgenommene Risikopositionen, die auch dann in diese Risikopositionsklasse aufgenommen worden wären, wenn sie nicht ausgefallen wären.

3.3.   KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: IRB-ANSATZ FÜR EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR IRB)

3.3.1.   Geltungsumfang des Meldebogens CR IRB

73.

In den Geltungsumfang des Meldebogens zum Kreditrisiko nach dem IRB-Ansatz (CR IRB) fallen die Eigenmittelanforderungen für:

i.

Kreditrisiken im Bankbestand, darunter:

Gegenparteiausfallrisiko im Bankbestand;

Verwässerungsrisiko für angekaufte Risikopositionen;

ii.

Gegenparteiausfallrisiko im Handelsbuch;

iii.

Vorleistungen aus sämtlichen Geschäftstätigkeiten.

74.

Der Geltungsumfang des Meldebogens bezieht sich auf die Risikopositionen, bei denen die risikogewichteten Positionsbeträge gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 3 Artikel 151 bis Artikel 157 der CRR berechnet werden (IRB-Ansatz).

75.

Folgende Daten werden im Meldebogen CR IRB nicht erfasst:

i.

Beteiligungspositionen, die im Meldebogen CR EQU IRB ausgewiesen werden;

ii.

Verbriefungspositionen, die in den Meldebögen CR SEC SA, CR SEC IRB bzw. CR SEC Details ausgewiesen werden.

iii.

„Sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind“ gemäß Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe g der CRR. Das Risikogewicht für diese Risikoposition muss stets auf 100 % festgesetzt werden. Ausgenommen sind gemäß Artikel 156 der CRR der Kassenbestand und damit gleichwertige Positionen sowie Risikopositionen, bei denen es sich um den Restwert von Leasingobjekten handelt. Die risikogewichteten Positionsbeträge für diese Risikopositionsklasse werden unmittelbar im Meldebogen CA ausgewiesen.

iv.

Das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung. Dieses wird im Meldebogen für Anpassungsrisiken der Kreditbewertung (CVA) gemeldet.

Im Meldebogen CR IRB wird keine Aufschlüsselung der IRB-Risikopositionen nach geografischem Sitz der Gegenpartei vorgeschrieben. Diese Aufschlüsselung wird im Meldebogen CR GB vorgenommen.

76.

Zur Klärung der Frage, ob das Institut eigenen Schätzungen für die Verlustquote bei Ausfall verwendet und/oder mit Kreditumrechnungsfaktoren arbeitet, sind für jede gemeldete Risikopositionsklasse folgende Angaben zu machen:

„NEIN“= wenn die aufsichtsbehördlichen Schätzungen der Verlustquote bei Ausfall und Kreditumrechnungsfaktoren verwendet werden (IRB-Grundansatz);

„JA“= wenn eigene Schätzungen der Verlustquote bei Ausfall und Kreditumrechnungsfaktoren verwendet werden (fortgeschrittener IRB-Ansatz);

Für die Meldung der Portfolios aus dem Mengengeschäft ist auf jeden Fall „JA“ anzugeben.

Falls ein Institut bei einem Teil seiner Risikopositionen nach IRB-Ansatz zur Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge eigene Schätzungen der Verlustquoten bei Ausfall verwendet und für die Berechnung des anderen Teils seiner Risikopositionen nach IRB-Ansatz zur Berechnung der risikogewichtete Positionsbeträge aufsichtsbehördliche Schätzungen der Verlustquote bei Ausfall einsetzt, muss eine CR IRB-Gesamtsumme für F-IRB-Positionen und eine CR IRB-Summe für die A-IRB-Positionen ausgewiesen werden.

3.3.2.   Aufschlüsselung des Meldebogens CR IRB

77.

Der Meldebogen CR IRB setzt sich aus zwei Bögen zusammen: Meldebogen CR IRB 1 gibt eine allgemeine Übersicht über die IRB-Risikopositionen und die verschiedenen Methoden zur Berechnung der Gesamtrisikobeträge sowie eine Aufschlüsselung der Gesamtrisiken nach Art der Risikoposition. In CR IRB 2 ist eine Ausschlüsselung der den Ratingstufen oder Risikopools zugewiesenen Gesamtrisikopositionen vorgesehen. Für die folgenden Risikopositionsklassen und -unterklassen werden die Meldebögen CR IRB 1 und CR IRB 2 getrennt ausgefüllt:

1)

Insgesamt

(Für den IRB-Grundansatz und davon getrennt für den fortgeschrittenen IRB-Ansatz muss der Meldebogen „Insgesamt“ ausgefüllt werden.)

2)

Zentralbanken und Staaten

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe a der CRR)

3)

Institute

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe b der CRR)

4.1)

Unternehmen — KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe c der CRR)

4.1)*

Unternehmen — dem KMU-Faktor unterliegende KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe c der CRR in Verbindung mit Artikel 501 Absatz 2)

4.2)

Unternehmen — Spezialfinanzierungen

(Artikel 147 Absatz 8 der CRR)

4.3.)

Unternehmen — Sonstige

(Alle Unternehmen nach Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe c, die nicht unter 4.1 und 4.2 ausgewiesen wurden.)

5.1)

Mengengeschäft — durch Immobilien besichert KMU

(Risikopositionen, im Sinne des Artikels 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 154 Absatz 3 der CRR, die durch Immobilien besichert sind.)

5.1)*

Mengengeschäft — durch Immobilien besichert, dem KMU-Faktor unterliegende KMU

(Risikopositionen, im Sinne des Artikels 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 154 Absatz 3 der CRR, die durch Immobilien besichert sind.)

5.2)

Mengengeschäft — durch Immobilien besichert keine KMU

(Risikopositionen im Sinne des Artikels 147 Absatz 2 Buchstabe d der CRR, die durch Immobilien besichert und nicht unter 5.1 ausgewiesen sind.)

5.3)

Mengengeschäft — qualifiziert revolvierend

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 154 Absatz 4 der CRR).

5.4)

Mengengeschäft — Sonstige KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d, nicht unter 5.1 und 5.3 ausgewiesen).

5.4)*

Mengengeschäft — Sonstige dem KMU-Faktor unterliegende KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 501 Absatz 2 der CRR, nicht unter 5.1 und 5.3 ausgewiesen.)

5.5)

Mengengeschäfte — Sonstige nicht-KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d der CRR, nicht unter 5.2 und 5.3 ausgewiesen.)

Für die Risikopositionsunterklassen 4.1)*, 5.1)* und 5.4)* wird nur die Zeile 010 (Gesamtsumme der Risikopositionen) ausgewiesen. Es handelt sich um „davon“-Unterpositionen der jeweiligen Risikopositionsklassen, deren Daten in den Risikopositionsklassen 4.1, 5.1 und 5.4 ausgewiesen werden.

3.3.3.   C 08.01 — Kredit- und Gegenparteiausfallrisiken sowie Vorleistungen: IRB-Ansatz für Eigenkapitalanforderungen (CR IRB 1)

3.3.3.1   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

Erläuterungen

010

INTERNES RATINGSYSTEM/DER RATINGSTUFE BZW. DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD)

Die auszuweisende, den jeweiligen Ratingstufen oder Risikopools zugewiesene Ausfallwahrscheinlichkeit basiert auf den Bestimmungen des Artikels 180 der CRR. Für jede Ratingstufe bzw. jeden Risikopool ist die den jeweiligen Stufen oder Pools zugewiesene Ausfallwahrscheinlichkeit zu melden. Für Zahlen, die einer Kumulierung von Ratingstufen oder Risikopools entsprechen (z. B. Gesamtrisikopositionen) wird der nach Risikopositionen gewichtete Durchschnitt der Ausfallwahrscheinlichkeiten, die den in den kumulierten Betrag aufgenommenen Ratingstufen oder Risikopool zugewiesen wurden, eingetragen. Für die Berechnung der risikopositionsgewichteten Ausfallwahrscheinlichkeit wird der Risikopositionswert (Spalte 110) verwendet.

Für jede Ratingstufe bzw. jeden Risikopool ist die den jeweiligen Stufen oder Pools zugewiesene Ausfallwahrscheinlichkeit zu melden. Alle gemeldeten Risikoparameter sind aus den Risikoparametern abzuleiten, die in dem von der jeweiligen zuständigen Behörden genehmigten, internen Ratingsystem verwendet werden.

Eine aufsichtsbehördliche Rahmenskala ist weder beabsichtigt noch wünschenswert. Nutzt das berichtende Institut ein einmalig entwickeltes Ratingsystem oder kann es seine Berichte nach einer internen Rahmenskala erstellen, kommt diese Skala zum Einsatz.

Andernfalls werden die verschiedenen Ratingsysteme zusammengeführt und nach den folgenden Kriterien geordnet: Die Ratingstufen aus den verschiedenen Ratingsystemen werden zu einem Pool zusammengefasst und dann nach der jeder Ratingstufe zugewiesenen Ausfallwahrscheinlichkeit in eine aufsteigende Reihenfolge vom niedrigeren zum höheren Wert gebracht. Verwendet das Institut eine große Zahl an Stufen oder Pools, kann mit den zuständigen Behörden eine geringere Anzahl von Stufen oder Pools vereinbart werden.

Wollen Institute eine von der Anzahl interner Stufen abweichende Anzahl von Stufen melden, müssen sie sich vorab an ihre zuständige Behörde wenden.

Für den Zweck der Gewichtung der durchschnittlichen Ausfallwahrscheinlichkeit wird der in Spalte 110 ausgewiesene Risikopositionswert verwendet. Für die Berechnung der nach Risikopositionen gewichteten durchschnittlichen Ausfallwahrscheinlichkeit (z.B. für die „Gesamtrisikopositionen“) sind sämtliche Risikopositionen unter Einschluss der ausgefallenen Risikopositionen zu berücksichtigen. Bei den ausgefallenen Risikopositionen handelt es sich um Positionen, die den untersten Ratingstufen mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 100 % zugewiesen wurden.

020

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Die Institute weisen den Risikopositionswert vor der Berücksichtigung von Wertberichtigungen, Rückstellungen, auf Techniken zur Kreditrisikominderung zurückzuführende Effekte oder Kreditumrechnungsfaktoren aus.

Der Wert der ursprünglichen Risikoposition wird gemäß Artikel 24 der CRR sowie Artikel 166 Absätze 1 und 2 sowie Absätze 4 bis 7 der CRR ausgewiesen.

Der aus Artikel 166 Absatz 3 der CRR entstehende Effekt (Effekt des Netting bilanzierter Kredite und Einlagen) wird getrennt als Besicherung mit Sicherheitsleistung ausgewiesen und vermindert daher den ursprünglichen Wert der Risikoposition nicht.

030

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

Aufschlüsselung der ursprünglichen Risikoposition vor Anwendung des Umrechnungsfaktors für alle nach Artikel 142 Absätze 4 und 5 der CRR definierten Risikopositionen, für die gemäß Artikel 153 Absatz 2 der CRR der höhere Korrelationskoeffizient gilt.

040 — 080

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

Techniken zur Kreditrisikominderung gemäß Festlegung in Artikel 4 Absatz 57 der CRR, mit denen das Kreditrisiko einer oder mehrerer Risikoposition(en) mittels Substitution von Risikopositionen gesenkt wird Die Definition hierfür folgt unter „SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG“.

040 — 050

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

Absicherung ohne Sicherheitsleistung: Die Werte entsprechen den in Artikel 4 Absatz 59 der CRR definierten Werten.

Wirken sich Sicherheiten auf die Risikoposition aus (wenn sie beispielsweise für Techniken zur Kreditrisikominderung mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition eingesetzt werden), werden sie auf den Wert der Risikoposition begrenzt.

040

GARANTIEN:

Wird die kreditrisikomindernde Wirkung der Garantie mittels Ansatz des Substitutionseffektes berechnet, wird der in Artikel 236 der CRR definierte, angepasste Wert (Ga) eingetragen.

Für Risikopositionen, die im Hinblick auf das Doppelausfallrisiko behandelt werden, wird der Wert der Absicherung ohne Sicherheitsleistung in Spalte 220 ausgewiesen.

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, wird der angepasste Wert (Ga) gemäß Definition in Artikel 236 der CRR eingetragen.

Werden eigenen LGD-Schätzungen verwendet, wird nach Artikel 183 der CRR, mit Ausnahme des Absatzes 3, vorgegangen. Es wird der Nennbetrag der Garantien ausgewiesen.

Garantien sind in Spalte 040 auszuweisen, wenn die Anpassung nicht in der Verlustquote bei Ausfall vorgenommen wird. Wird die Anpassung in der Verlustquote bei Ausfall vorgenommen, wird der Betrag der Garantie in Spalte 150 ausgewiesen.

050

KREDITDERIVATE:

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, wird der angepasste Wert (Ga) gemäß Definition in Artikel 216 der CRR eingetragen.

Wird die Anpassung in der Verlustquote bei Ausfall vorgenommen, wird der Betrag der Kreditderivate in Spalte 160 ausgewiesen.

Für Risikopositionen, die im Hinblick auf das Doppelausfallrisiko behandelt werden, wird der Wert der Absicherung ohne Sicherheitsleistung in Spalte 220 ausgewiesen.

060

ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, Artikel 232 der CRR

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, werden diejenigen kreditrisikomindernden Faktoren ausgewiesen, die die Kriterien in Artikel 212 der CRR erfüllen.

Sie sind in Spalte 060 auszuweisen, wenn die Anpassung nicht in der Verlustquote bei Ausfall vorgenommen wird. Wird in der Verlustquote bei Ausfall (LGD) eine Anpassung vorgenommen, wird der Betrag in Spalte 170 ausgewiesen.

070-080

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

Die Abflüsse entsprechen dem besicherten Teil der ursprünglichen Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren. Dieses Risiko wird von der Risikopositionsklasse des Schuldners und, sofern maßgeblich, den Ratingstufen oder Risikopools des Schuldner abgezogen und anschließend der Risikopositionsklasse und, sofern maßgeblich, den Ratingstufen oder Risikopools des Sicherungsgebers zugewiesen. Dieser Betrag wird als Zufluss zur Risikopositionsklasse des Sicherungsgebers und, sofern maßgeblich, den Ratingstufen oder Risikopools des Schuldners betrachtet.

Zu- und Abflüsse innerhalb derselben Risikopositionsklasse und, sofern maßgeblich innerhalb derselben Ratingstufen oder desselben Risikopools des Schuldners werden ebenfalls berücksichtigt.

Risikopositionen, die aus möglichen Zu- und Abflüssen zu und aus anderen Meldebögen stammen, werden berücksichtigt.

090

RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Der entsprechenden Ratingstufe bzw. dem entsprechenden Risikopool des Schuldners zugewiesene Risikoposition nach Berücksichtigung der aufgrund von Kreditrisikominderungen mit Substitutionseffekten eingetretenen Zu- und Abflüsse.

100, 120

Davon: Außerbilanzielle Posten

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA.

110

RISIKOPOSITIONSWERT

Ausgewiesen wird der Wert gemäß Artikel 166 der CRR und gemäß Artikel 230 Absatz 1 Satz 2 der CRR.

Auf die in Anhang I definierten Instrumente werden ungeachtet des vom Institut gewählten Ansatzes die Kreditumrechnungsfaktoren (Artikel 166 Absätze 8 bis 10 der CRR) angewendet.

Für die Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR unterliegenden Zeilen 040-060 (Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist) ist der Risikopositionswert mit dem Wert für das nach den in Teil 3 Titel II Kapitel 6 Absätze 3, 4, 5, 6 und 7 der CRR berechnete Gegenparteiausfallrisiko identisch. Diese Werte werden in der hier betroffenen Spalte ausgewiesen und nicht in Spalte 130 „Davon: aus dem Gegenparteiausfallrisiko“.

130

Davon: Aus dem Gegenparteiausfallrisiko

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA.

140

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

Aufschlüsselung des Risikopositionswertes vor Anwendung des Umrechnungsfaktors für alle nach Artikel 142 Absätze 4 und 5 der CRR definierten Risikopositionen, für die gemäß Artikel 153 Absatz 2 der CRR der höhere Korrelationskoeffizient gilt.

150-210

IN SCHÄTZUNGEN DER VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) BERÜCKSICHTIGTE TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG, OHNE DOPPELAUSFALLRISIKOBEHANDLUNG

Kreditrisikominderungstechniken, die sich aufgrund der Anwendung des Substitutionseffektes der Kreditrisikominderungstechniken auf die Verlustquote bei Ausfall (LGD) auswirken, werden in diese Spalten nicht aufgenommen.

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, gelten die Artikel 228 Absatz 2, 230 Absätze 1 und 2 sowie Artikel 231 der CRR.

Werden eigenen LGD-Schätzungen verwendet,

gilt im Hinblick auf Absicherungen ohne Sicherheitsleistung und Risikopositionen gegenüber Staaten und Zentralbanken, Instituten und Unternehmen Artikel 161 Absatz 3 der CRR. Auf Risikopositionen aus dem Mengengeschäft ist Artikel 164 Absatz 2 der CRR anzuwenden.

Im Hinblick auf Besicherungen mit Sicherheitsleistung werden die in den gemäß Artikel 181 Absatz 1 Buchstaben e und f der CRR vorgenommenen LGD-Schätzungen berücksichtigten Sicherheiten aufgenommen.

150

GARANTIEN

Siehe die Erläuterungen zu Spalte 040.

160

KREDITDERIVATE

Siehe die Erläuterungen zu Spalte 050.

170

VERWENDUNG EIGENER LGD-SCHÄTZUNGEN: ANDERE FORMEN DER BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

Der maßgeblich, im Modell der Institut verwendete Wert.

Diejenigen kreditrisikomindernden Faktoren, die den Kriterien in Artikel 212 der CRR entsprechen

180

ANRECHENBARE FINANZIELLE SICHERHEITEN

Für Handelsbuchgeschäfte schließt dies Finanzinstrumente und Waren ein, die gemäß Artikel 299 Absatz 2 Buchstaben c bis f der CRR anrechenbar sind. Synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) und bilanzielle Netting-Positionen gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 4 Abschnitt 4 der CRR werden als Barsicherheiten behandelt.

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, schließt dies die Werte gemäß Artikel 193 Absätze 1 bis 4 und Artikel 194 Absatz 1 der CRR ein. Ausgewiesen wird der in Artikel 223 Absatz 2 der CRR dargelegte, angepasste Wert (Cvam),

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, schließt dies die gemäß Artikel 181 Absatz 1 Buchstaben e und f der CRR in den LGD-Schätzungen berücksichtigten finanziellen Sicherheiten ein. Der auszuweisende Betrag ist der geschätzte Marktwert der Sicherheiten.

190-210

SONSTIGE ANRECHENBARE SICHERHEITEN

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, wird Artikel 199 Absätze 1 bis 8 der CRR und Artikel 229 der CRR angewendet.

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, schließt dies die gemäß Artikel 181 Absatz 1 Buchstaben e und f der CRR in den LGD-Schätzungen berücksichtigten sonstigen Sicherheiten ein.

190

IMMOBILIEN

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, werden die Werte gemäß Artikel 199 Absätze 2 bis 4 der CRR ausgewiesen. Auch die Leasinggeschäfte mit eigenen Immobilien werden aufgenommen (siehe Artikel 199 Absatz 7 der CRR). Siehe auch Artikel 229 der CRR.

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, entspricht der auszuweisende Betrag dem geschätzten Marktwert.

200

SONSTIGE SACHSICHERHEITEN

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, werden die Werte gemäß Artikel 199 Absätze 6 und 8 der CRR ausgewiesen. Auch Leasinggeschäfte mit Sachanlagen, die keine Immobilien sind, werden aufgenommen (siehe Artikel 199 Absatz 7 der CRR). Siehe auch Artikel 229 Absatz 3 der CRR.

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, entspricht der auszuweisende Betrag dem geschätzten Marktwert der Sicherheiten.

210

FORDERUNGEN

Werden keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet, werden die Werte gemäß Artikel 199 Absatz 5 und Artikel 229 Absatz 2 der CRR verwendet.

Werden eigene LGD-Schätzungen verwendet, entspricht der auszuweisende Betrag dem geschätzten Marktwert der Sicherheiten.

220

DER DOPPELAUSFALLRISIKOBEHANDLUNG UNTERLIEGEND: ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

Garantien und Kreditderivate zur Deckung von Risikopositionen, die der Doppelausfallrisikobehandlung nach Artikel 202 und Artikel 217 Absatz 1 der CRR unterliegen. Siehe auch die Spalten 040 „Garantien“ und 050 „Kreditderivate“.

230

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

Sämtliche in Teil 3 Titel II Kapitel 3 und 4 der CRR im Einzelnen beschriebenen Auswirkungen von Kreditrisikominderungstechniken sind zu berücksichtigen. Bei Risikopositionen, die der Doppelausfallrisikobehandlung unterliegen, entspricht die auszuweisende Verlustquote bei Ausfall (LGD) der gemäß Artikel 161 Absatz 4 der CRR gewählten LGD.

Bei ausgefallenen Risikopositionen sind die Bestimmungen in Artikel 181 Absatz 1 Buchstabe h der CRR zu berücksichtigen.

Die Definition des Wertes der Risikoposition nach Spalte 110 wird für die Berechnung der gewichteten Durchschnitte für die Risikopositionen verwendet.

Es werden sämtliche Effekte berücksichtigt (daher wird die auf Grundpfandrechte anwendbare Untergrenze in die Meldungen eingeschlossen).

Bei Instituten, die den IRB-Ansatz anwenden, aber keine eigenen LGD-Schätzungen verwenden, werden die risikomindernden Effekte finanzieller Sicherheiten in E*, dem vollständig angepassten Risikopositionswert, wiedergegeben und dann gemäß Artikel 228 Absatz 2 der CRR in LGD* wiedergegeben.

Die mit der Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) der einzelnen „Ratingstufen oder Risikopools der Schuldner“ verbundene, nach Risikopositionen gewichtete durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall (LGD) ergibt sich aus dem Durchschnitt der aufsichtsrechtlichen Verlustquoten bei Ausfall.

Werden eigene LGD-Schätzungen angewendet, sind Artikel 175 und Artikel 181 Absätze 1 und 2 der CRR zu berücksichtigen.

Bei Risikopositionen, die der Doppelausfallrisikobehandlung unterliegen, entspricht die auszuweisende Verlustquote bei Ausfall (LGD) der gemäß Artikel 161 Absatz 4 der CRR gewählten LGD.

Die Berechnung der risikopositionsgewichteten durchschnittlichen Verlustquote bei Ausfall wird aus den Risikoparametern abgeleitet, die real in dem von der jeweils zuständigen Behörde genehmigten internen Ratingsystem verwendet werden.

Für die Risikopositionen aus Spezialfinanzierungen, auf die in Artikel 153 Absatz 5 Bezug genommen wird, sind keine Daten auszuweisen.

Die Risikopositionen und entsprechenden Verlustquoten bei Ausfall (LGD) für große beaufsichtigte Unternehmen der Finanzbranche und für nicht beaufsichtigte Finanzunternehmen werden nicht in die Berechnung der Spalte 230 einbezogen. Sie werden nur in die Berechnung der Spalte 240 aufgenommen.

240

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%) FÜR GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

Hierbei handelt es sich um die risikopositionsgewichtete durchschnittliche LGD (%) für alle gemäß Artikel 142 Absätze 4 und 5 der CRR definierten Risikopositionen, für die gemäß Artikel 153 Absatz 2 der CRR der höhere Korrelationskoeffizient gilt.

250

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETER DURCHSCHNITTSWERT DER LAUFZEIT (TAGE)

Der ausgewiesene Wert spiegelt Artikel 162 der CRR wider. Für die Berechnung der nach Risikopositionen gewichteten Durchschnittswerte wird der Risikopositionswert (Spalte 10) verwendet. Die durchschnittliche Restlaufzeit wird in Tagen ausgewiesen.

Diese Daten werden für die Risikopositionswerte, bei denen die Restlaufzeit kein Element zur Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge bildet, nicht ausgewiesen. Dies bedeutet, dass diese Spalte für die Risikopositionsklasse „Mengengeschäft“ nicht ausgefüllt wird.

255

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Bezüglich der Staaten und Zentralbanken, Unternehmen und Institute wird auf Artikel 153 Absätze 1 und 3 der CRR verwiesen. Bezüglich des Mengengeschäfts wird auf Artikel 154 Absatz 1 der CRR hingewiesen.

Der KMU-Faktor nach Artikel 501 der CRR ist nicht zu berücksichtigen.

260

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Bezüglich der Staaten und Zentralbanken, Unternehmen und Institute wird auf Artikel 153 Absätze 1 und 3 der CRR verwiesen. Bezüglich des Mengengeschäfts wird auf Artikel 154 Absatz 1 der CRR hingewiesen.

Hier ist der KMU-Faktor nach Artikel 501 der CRR zu berücksichtigen.

270

DAVON: GROSSE UNTERNEHMEN DER FINANZBRANCHE UND NICHT BEAUFSICHTIGTE FINANZUNTERNEHMEN

Aufschlüsselung des risikogewichteten Positionsbetrags nach der Anwendung des KMU-Faktors für alle nach Artikel 142 Absätze 4 und 5 der CRR definierten Risikopositionen, für die gemäß Artikel 153 Absatz 2 der CRR der höhere Korrelationskoeffizient gilt.

280

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

Die Definition des erwarteten Verlustes ist Artikel 5 Absatz 3 der CRR zu entnehmen, Erläuterungen zur Berechnung sind in Artikel 158 der CRR zu finden. Der auszuweisende erwartete Verlust basiert auf den Risikoparametern, die real in dem von der jeweils zuständigen Behörde genehmigten, internen Ratingsystem verwendet werden.

290

(-) WERTBERICHTUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

Ausgewiesen werden die Wertberichtigungen sowie die spezifischen und allgemeinen Rückstellungen nach Artikel 159 der CRR. Die allgemeinen Rückstellungen werden mittels Zuweisung des den verschiedenen Ratingstufen für die Schuldner entsprechenden, anteiligen Betrags des erwarteten Verlusts ausgewiesen.

300

ANZAHL DER SCHULDNER

Artikel 172, Absätze 1 und 2 der CRR

Das Institut weist für alle Risikopositionsklassen mit Ausnahme des Mengengeschäfts die Anzahl der getrennt eingestuften juristischen Personen bzw. Schuldner aus. Die Anzahl der verschiedenen Risikopositionen oder gewährten Darlehen ist dabei unerheblich.

In der Risikopositionsklasse „Mengengeschäft“ weist das Institut die Anzahl der Risikopositionen aus, die jeweils einzeln einer bestimmten Ratingstufe oder einem bestimmten Pool zugewiesen wurden. In Fällen, in denen Artikel 172 Absatz 2 der CRR gilt, kann ein Schuldner in mehreren Ratingstufen berücksichtigt werden.

In dieser Spalte wird ein strukturelles Element des Ratingsystems behandelt. Sie bezieht sich also auf die den einzelnen Ratingstufen oder Pools der Schuldner zugewiesenen ursprünglichen Risikopositionen vor Anwendung des Umrechnungsfaktors. Der Effekt von Kreditrisikominderungstechnikem (insbesondere Umverteilungseffekten) wird dabei nicht berücksichtigt.

Die Anzahl der Schuldner wird auf der Grundlage der „Gruppen verbundener Kunden“ nach Artikel 4 Absatz 39 der CRR berechnet.


Zeilen

Erläuterungen

010

GESAMTSUMME

020-060

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTRISIKOPOSITIONEN NACH ART DER RISIKOPOSITION

020

Einem Kreditrisiko unterliegende bilanzwirksame Risikopositionen

Hierbei handelt es sich um die in Artikel 24 der CRR genannten Vermögenswerte, die in keine andere Kategorie aufgenommen wurden.

Risikopositionen, bei denen es sich um bilanzwirksame Posten handelt und die als Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist oder als aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen stammend aufgenommen worden sind, werden in den Zeilen 040 -060 und folglich nicht in dieser Zeile ausgewiesen.

Vorleistungen gemäß Artikel 379 Absatz 1 der CRR (sofern sie nicht abgezogen wurden) stellen keinen bilanzwirksamen Posten dar, werden aber nichtsdestotrotz in dieser Zeile ausgewiesen.

Risikopositionen, die aus für eine zentrale Gegenpartei (ZGP) laut Artikel 4 Absatz 91 der CRR angesetzten Vermögenswerten und Risikopositionen aus Ausfallfonds gemäß Artikel 4 Absatz 89 der CRR hervorgehen, werden aufgenommen, sofern sie nicht in Zeile 030 ausgewiesen worden sind.

030

Einem Kreditrisiko unterliegende außerbilanzielle Risikopositionen

Außerbilanzielle Positionen umfassen die in Anhang I der CRR aufgeführten Posten.

Risikopositionen, bei denen es sich um außerbilanzielle Posten handelt und die als Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist oder als aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen stammend aufgenommen worden sind, werden in den Zeilen 040-060 und folglich nicht in dieser Zeile ausgewiesen.

Risikopositionen, die aus für eine zentrale Gegenpartei (ZGP) laut Artikel 4 Absatz 91 der CRR angesetzten Vermögenswerten und Risikopositionen aus Ausfallfonds gemäß Artikel 4 Absatz 89 der CRR hervorgehen, werden aufgenommen, wenn sie als außerbilanzielle Posten betrachtet werden.

040-060

Einem Gegenparteiausfallrisiko unterliegende Risikopositionen bzw. Geschäfte

040

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gemäß Definition in Absatz 17 des Dokuments des Baseler Ausschusses „The Application of Basel II to Trading Activities and the Treatment of Double Default Effects“ schließen Folgendes ein: (i) die in Artikel 4 Absatz 82 der CRR definierten Pensionsgeschäfte und umgekehrten Pensionsgeschäfte sowie Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäfte und (ii) Lombardgeschäfte gemäß Definition in Artikel 272 Absatz 3 der CRR.

Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, die in einer produktübergreifenden Nettingvereinbarung enthalten sind und deshalb in Zeile 060 ausgewiesen werden, sind in der hier betroffenen Zeile nicht auszuweisen.

050

Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist

Derivate umfassen die in Anhang II der CRR aufgeführten Verträge. Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist, die Gegenstand einer produktübergreifenden Nettingvereinbarung sind und deshalb in Zeile 060 ausgewiesen werden, werden in der hier betroffenen Zeile nicht gemeldet.

060

Aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA.

070

RATINGSTUFEN ODER RISIKOPOOLS ZUGEWIESENE RISIKOPOSITIONEN: GESAMTSUMME

Erläuterungen zu Risikopositionen gegenüber Unternehmen, Instituten und Staaten und Zentralbanken sind Artikel 142 Absatz 1 Nummer 6 und Artikel 170 Absatz 1 Buchstabe c der CRR zu entnehmen.

Für Erläuterungen zu Risikopositionen aus dem Mengengeschäft wird auf Artikel 170 Absatz 3 Buchstabe b der CRR verwiesen. Angekaufte Risikopositionen: siehe Artikel 166 Absatz 6 der CRR.

Risikopositionen aus dem Verwässerungsrisiko angekaufter Positionen werden nicht nach Ratingstufen oder Risikopools der Schuldner ausgewiesen. Sie werden in Zeile 180 gemeldet.

Verwendet das Institut eine große Zahl an Stufen oder Pools, kann mit den zuständigen Behörden eine geringere Anzahl von Stufen oder Pools vereinbart werden.

Eine Rahmenskala wird nicht verwendet. Stattdessen bestimmten die Institute die einzusetzende Skala selbst.

080

ZUORDNUNGSKRITERIEN FÜR SPEZIALFINANZIERUNGEN INSGESAMT

Artikel 153 Absatz 5 der CRR Gilt nur für die Risikopositionsklassen „Unternehmen“, „Institute“ sowie „Staaten und Zentralbanken“.

090 — 150

AUFSCHLÜSSELUNG SÄMTLICHER RISIKOPOSITIONEN, DIE SPEZIALFINANZIERUNGEN SIND, NACH RISIKOGEWICHTEN

120

Davon: In Kategorie 1

Artikel 153 Absatz 5 Tabelle 1 der CRR

160

ALTERNATIVE BEHANDLUNG: DURCH IMMOBILIEN BESICHERT

Artikel 193 Absätze 1 und 2, Artikel 194 Absätze 1 bis 7 und Artikel 230 Absatz 3 der CRR

170

RISIKOPOSITIONEN AUS VORLEISTUNGEN MIT IM RAHMEN DER ALTERNATIVEN BEHANDLUNG ANGEWENDETEN RISIKOGEWICHTEN ODER RISIKOGEWICHTEN VON 100 % UND SONSTIGE RISIKOPOSITIONEN, FÜR DIE RISIKOGEWICHTE GELTEN

Aus Vorleistungen entstehende Risikopositionen, bei denen die alternative Behandlung gemäß dem letzten Satz von Artikel 379 Absatz 2 Unterabsatz 1 der CRR zum Einsatz kommt, oder auf die gemäß dem letzten Unterabsatz von Artikel 379 Absatz 2 ein Risikogewicht von 100 % angewendet wird. N-te-Ausfall-Kreditderivate ohne Bonitätsbeurteilung nach Artikel 153 Absatz 8 der CRR und sonstige Risikopositionen, für die Risikogewichte gelten, werden in dieser Zeile ausgewiesen.

180

VERWÄSSERUNGSRISIKO: ANGEKAUFTE RISIKOPOSITIONEN INSGESAMT

Eine Definition des Begriffs Verwässerungsrisiko ist Artikel 4 Absatz 53 der CRR zu entnehmen. Erläuterungen zur Berechnung des Risikogewichts für das Verwässerungsrisiko sind Artikel 157 Absatz 1 der CRR zu entnehmen.

Gemäß Artikel 166 Absatz 6 der CRR entspricht der Risikopositionswert angekaufter Risikopositionen dem offenen Betrag abzüglich der risikogewichteten Positionsbeträge für das Verwässerungsrisiko vor Kreditrisikominderung.

3.3.4.   C 08.02- Kredit- und Gegenparteiausfallrisiken sowie Vorleistungen: IRB-Ansatz bezüglich des Kapitalbedarfs (Aufschlüsselung nach Ratingstufen oder Risikopools von Schuldnern (CR IRB 2)

Spalte

Erläuterungen

010-300

Die Erläuterungen zu den einzelnen Spalten an dieser Stelle stimmen mit den Erläuterungenn zu den entsprechend nummerierten Spalten in Tabelle CR IRB 1 überein.


Zeile

Erläuterungen

010-001 — 010-NNN

Die in diesen Zeilen ausgewiesenen Werte müsse der den betreffenden Ratingstufen oder Risikopools von Schuldnern zugewiesenen Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) entsprechend in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von ausgefallenen Schuldnern beträgt 100 %. Risikopositionen, die der alternativen Behandlung für Immobiliensicherheiten unerzogen werden (die nur zur Verfügung steht, wenn keine eigenen LGD-Schätzungen verwendet werden) werden nicht nach der PD des Schuldners zugewiesen und folglich nicht in diesem Meldebogen ausgewiesen.

3.4.   KREDIT- UND GEGENPARTEIAUSFALLRISIKO UND VORLEISTUNGEN: ANGABEN MIT GEOGRAFISCHER AUFGLIEDERUNG (CR GB)

78.

Institute, die den in Artikel 5 Buchstabe a Nummer 4 festgesetzten Schwellenwert erfüllen, legen Angaben zum eigenen Land sowie Drittländern vor. Der Schwellenwert ist nur auf Tabelle 1 und Tabelle 2 anzuwenden.

79.

Der Begriff „Sitz des Schuldners“ bezieht sich auf das Gründungsland des Schuldners. Diese Begrifflichkeit kann auf der Grundlage des unmittelbaren Schuldners oder auf der Basis des letztendlichen Risikos angewendet werden. Kreditrisikominderungstechniken können folglich die Zuordnung einer Risikoposition zu einem Land ändern.

80.

Daten in Bezug auf die „Ursprüngliche Risikoposition vor Anwendung von Umrechnungsfaktoren“ sind in Bezug auf das Sitzland des unmittelbaren Schuldners auszuweisen. Daten hinsichtlich des „Risikopositionswerts“ und der „risikogewichteten Positionsbeträge“ sind als aus dem Sitzland des letztendlichen Schuldners stammend auszuweisen.

3.4.1.   C 09.01 — Geografische Aufgliederung der Risikopositionen nach Sitzland des Schuldners SA-Risikopositionen (CR GB 1)

3.4.1.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 010 des Meldebogens CR SA.

020

Ausgefallene Positionen

Ursprünglicher Wert der Risikoposition vor Anwendung von Umrechnungsfaktoren für diejenigen Risikopositionen, die als „ausgefallene Risikopositionen“ eingestuft worden sind.

Diese „Zusatzinformation“ enthält zusätzliche Angaben zu der Schuldnerstruktur der Risikopositionsklasse „ausgefallen“. Die Risikopositionen sind in den Fällen auszuweisen, in denen die betreffenden Schuldner gemeldet worden wären, wenn diese Risikopositionen nicht der Risikopositionsklasse „ausgefallen“ zugewiesen worden wären.

Bei dieser Angabe handelt es sich um eine Zusatzinformation. Aus diesem Grund beeinflusst sie die Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge der Risikopositionsklasse „ausgefallen“ gemäß Artikel 112 Buchstabe j der CRR nicht.

040

Festgestellte neue Ausfälle für den Berichtszeitraum

Der Betrag der ursprüglichen Risikopositionen, die im Verlauf des Dreimonatszeitraums seit dem letzten Berichtsstichtag in die Risikopositionsklasse „Ausfälle“ verschoben wurden, ist im Vergleich zu der Risikopositionsklasse, der der Schuldner ursprünglich angehörte, auszuweisen.

050

Allgemeine Kreditrisikoanpassungen

Kreditrisikoanpassungen gemäß Artikel 110 der CRR.

055

Spezifische Kreditrisikoanpassungen

Kreditrisikoanpassungen gemäß Artikel 110 der CRR.

060

Abschreibungen

Abschreibungen umfassen sowohl Senkungen des Buchwerts wertgeminderter finanzieller Vermögenswerte, die unmittelbar erfolgswirksam erfasst wurden (IFRS 7 Anhang B Paragraph 5 Buchstabe d Ziffer i) als auch Abzüge zulasten des Wertberichtigungskontos bei Aufrechnung gegen den Buchwert wertgeminderter finanzieller Vermögenswerte (IFRS 7 Anhang B Paragraph 5 Buchstabe d Ziffer ii).

070

Kreditrisikoanpassungen/Abschreibungen für festgestellte neue Ausfälle

Summe der Kreditirisikoanpassungen und Abschreibungen für diejenigen Risikopositionen, die im Verlauf des Dreimonatszeitraums seit der letzten Datenübermittlung als „Ausfälle“ eingestuft wurden.

075

RISIKOPOSITIONSWERT

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 200 des Meldebogens CR SA.

080

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 215 des Meldebogens CR SA.

090

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 220 des Meldebogens CR SA.


Zeilen

010

Staaten oder Zentralbanken

Artikel 112 Buchstabe a der CRR

020

Regionale oder lokale Gebietskörperschaften

Artikel 112 Buchstabe b der CRR

030

Öffentliche Stellen

Artikel 112 Buchstabe c der CRR

040

Multilaterale Entwicklungsbanken

Artikel 112 Buchstabe d der CRR.

050

Internationale Organisationen

Artikel 112 Buchstabe e der CRR

060

Institute

Artikel 112 Buchstabe f der CRR

070

Unternehmen

Artikel 112 Buchstabe g der CRR

075

davon: KMU

Es gilt die gleiche Definition wie für Zeile 020 des Meldebogens CR SA.

080

Mengengeschäft

Artikel 112 Buchstabe h der CRR

085

davon: KMU

Es gilt die gleiche Definition wie für Zeile 020 des Meldebogens CR SA.

090

Durch Immobilien besichert

Artikel 112 Buchstabe i der CRR

095

davon: KMU

Es gilt die gleiche Definition wie für Zeile 020 des Meldebogens CR SA.

100

Ausgefallene Positionen

Artikel 112 Buchstabe j der CRR

110

Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen

Artikel 112 Buchstabe k der CRR

120

Gedeckte Schuldverschreibungen

Artikel 112 Buchstabe l der CRR

130

Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

Artikel 112 Buchstabe n der CRR

140

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA)

Artikel 112 Buchstabe o der CRR

150

Beteiligungspositionen

Artikel 112 Buchstabe p der CRR

160

Sonstige Posten

Artikel 112 Buchstabe q der CRR

3.4.2.   C 09.02 — Geografische Aufgliederung der Risikopositionen nach Sitzland des Schuldners IRB-Risikopositionen (CR GB 2)

3.4.2.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 020 des Meldebogens CR IRB.

030

davon ausgefallen

Ursprünglicher Wert derjenigen Risikopositionen, die gemäß Artikel 178 der CRR als „ausgefallene Risikopositionen“ eingestuft wurden.

040

Festgestellte neue Ausfälle für den Berichtszeitraum

Der ursprüngliche Wert der Risikopositionen, die im Verlauf des Dreimonatszeitraums seit dem letzten Berichtsstichtag in die Risikopositionsklasse „ausgefallen“ verschoben wurden, ist im Vergleich zu der Risikopositionsklasse, der der Schuldner ursprünglich angehörte, auszuweisen.

050

Allgemeine Kreditrisikoanpassungen

Kreditrisikoanpassungen laut Artikel 110 der CRR.

055

Spezifische Kreditrisikoanpassungen

Kreditrisikoanpassungen gemäß Artikel 110 der CRR.

060

Abschreibungen

Abschreibungen umfassen sowohl Senkungen des Buchwerts wertgeminderter finanzieller Vermögenswerte, die unmittelbar erfolgswirksam erfasst wurden (IFRS 7 Anhang B Paragraph 5 Buchstabe d Ziffer i) als auch Abzüge zulasten des Wertberichtigungskontos bei Aufrechnung gegen den Buchwert wertgeminderter finanzieller Vermögenswerte (IFRS 7 Anhang B Paragraph 5 Buchstabe d Ziffer ii).

070

Kreditrisikoanpassungen/Abschreibungen für festgestellte neue Ausfälle

Summe der Kreditirisikoanpassungen und Abschreibungen für diejenigen Risikopositionen, die im Verlauf des Dreimonatszeitraums seit der letzten Datenübermittlung als „Ausfälle“ eingestuft wurden.

080

INTERNES RATINGSYSTEM/DER RATINGSTUFE BZW. DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD)

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 010 des Meldebogens CR IRB.

090

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 230 des Meldebogens CR IRB. Es gelten die in Artikel 181 Absatz 1 Buchstabe h der CRR festgelegten Bestimmungen.

Für die Risikopositionen aus Spezialfinanzierungen, auf die in Artikel 153 Absatz 5 Bezug genommen wird, sind keine Daten auszuweisen.

100

Davon: ausgefallen

Nach Risikopositionen gewichtete LGD für diejenigen Risikopositionen, die gemäß Artikel 178 der CRR als „ausgefallene Risikopositionen“ eingestuft worden sind.

105

Risikopositionswert

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 110 des Meldebogens CR IRB.

110

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG VOR ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 255 des Meldebogens CR IRB.

120

davon ausgefallen

Risikogewichteter Positionsbetrag für diejenigen Risikopositionen, die gemäß Artikel 178 der CRR als „ausgefallene Risikopositionen“ eingestuft worden sind.

125

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG NACH ANWENDUNG DES KMU-FAKTORS

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 260 des Meldebogens CR IRB.

130

ERWARTETER VERLUSTBETRAG

Es gilt die gleiche Definition wie für die Spalte 280 des Meldebogens CR IRB.


Zeilen

010

Staaten oder Zentralbanken

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe a der CRR)

020

Institute

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe b der CRR)

030

Unternehmen

(Sämtliche Unternehmen nach Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe c).

040

Davon: Spezialfinanzierungen

(Artikel 147 Absatz 8 Buchstabe a der CRR)

Für die Risikopositionen aus Spezialfinanzierungen, auf die in Artikel 153 Absatz 5 Bezug genommen wird, sind keine Daten auszuweisen.

050

Davon: KMU

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe c der CRR)

060

Mengengeschäft

Alle Risikopositionen aus dem Mengengeschäft nach Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d.

070

Mengengeschäft — durch Immobilien besichert

Durch Immobilien besicherte Risikopositionen im Sinne von Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d der CRR.

080

KMU

Risikopositionen aus dem Mengengeschäft im Sinne des Artikels 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 153 Absatz 3 der CRR, die durch Immobilien besichert sind.

090

keine KMU

Durch Immobilien besicherte Risikopositionen aus dem Mengengeschäfts im Sinne von Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d der CRR.

100

Mengengeschäft — qualifiziert revolvierend

(Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 154 Absatz 4 der CRR).

110

Sonstiges Mengengeschäft

Sonstige Risikopositionen aus dem Mengengeschäft nach Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d, die nicht in den Zeilen 070-100 ausgewiesen werden.

120

KMU

Sonstige Risikopositionen aus dem Mengengeschäft im Sinne von Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d in Verbindung mit Artikel 153 Absatz 3 der CRR.

130

keine KMU

Sonstige Risikopositionen aus dem Mengengeschäft im Sinne von Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe d der CRR.

140

Eigenkapital

Risikopositionen aus Beteiligungen im Sinne von Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe e der CRR.

3.4.3.   C 09.03 — Aufgliederung der gesamten Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko maßgeblicher Kreditrisikopositionen nach Ländern (CR GB 3)

3.4.3.1.   Allgemeine Bemerkungen

81.

Nach Artikel 128 Nummer 7 in Verbindung mit Artikel 130 und Artikel 140 Absatz 1 der CRD ist die Quote des antizyklischen Kapitalpuffers „der gewichtete Durchschnitt der Quoten der antizyklischen Kapitalpuffer, die in den Rechtsräumen, in denen die wesentlichen Kreditrisikopositionen des Instituts belegen sind, gelten“. Der gewichtete Durchschnitt wird wie folgt berechnet:

a)

Zähler: Gesamte Eigenmittelanforderungen für gemäß Teil 3, Titel II und IV der CRR bestimmte Kreditrisiken, die sich auf die maßgeblichen Kreditrisikopositionen im fraglichen Rechtsraum beziehen.

b)

Nenner: Gesamte Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken, die sich auf die maßgeblichen Kreditrisikopositionen beziehen

82.

Diese Tabelle wurde eingeführt, um mehr Angaben über die Elemente institutsspezifischer antizyklischer Kapitalpuffer zu erhalten. Die Angaben, die hier vorgeschrieben sind, beziehen sich auf die gemäß Teil 3 Titel II der CRR ermittelten Eigenmittelanforderungen unter Einschluss der auf der Grundlage der nach Ländern aufgeschlüsselten, maßgeblichen Kreditrisikopositionen berechneten Kreditrisiken und Verbriefungen.

83.

Die Angaben sind nach Ländern getrennt auszuweisen. Der in Artikel 5 Buchstabe a Nummer 4 festgelegte Schwellenwert ist für die Meldung für die hier betroffene Aufschlüsselung nicht maßgeblich.

3.4.3.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Zeilen

010

Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko

Teil 3 Titel II der CRR

3.5.   C 10.01 UND C 10.02 — BETEILIGUNGSPOSITIONEN NACH DEM AUF INTERNEN RATINGS BERUHENDEN ANSATZ (CR EQU IRB 1 und CR EQU IRB 2)

3.5.1.   Allgemeine Bemerkungen

84.

Der Meldebogen CR EQU IRB besteht aus zwei Einzelbögen: CR EQU IRB 1 gibt eine allgemeine Übersicht über die IRB-Risikopositionen der Risikopositionsklasse „Beteiligungen“ und die verschiedenen Methoden zur Berechnung der Gesamtbeträge der Risikopositionen. CR EQU IRB 2 enthält eine Aufschlüsselung der Gesamtrisikopositionen, die den Ratingstufen im Zusammenhang mit dem PD/LGD-Ansatz zugewiesen wurden. In den nachfolgenden Erläuterungenn bezieht sich „CR EQU IRB“ wie jeweils zutreffend sowohl auf den Meldebogen „CR EQU IRB 1“ als auch auf den Meldebogen „CR EQU IRB 2“.

85.

Der Meldebogen CR EQU IRB enthält Angaben über die gemäß IRB-Methode (Teil 3 Titel II Kapitel 3 der CRR) durchgeführte Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge für das Kreditrisiko (Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe a der CRR) in Bezug auf die in Artikel 147 Absatz 2 Buchstabe e der CRR bezeichneten Risikopositionen aus Beteiligungen.

86.

Laut Artikel 147 Absatz 6 der CRR werden folgende Risikopositionen der Risikopositionsklasse „Beteiligungen“ zugewiesen:

a)

nicht rückzahlbare Risikopositionen, die einen nachrangigen Residualanspruch auf die Vermögenswerte oder die Einkünfte des Emittenten darstellen; oder

b)

rückzahlbare Risikopositionen und andere Wertpapiere, Partnerschaften, Derivate oder sonstige Instrumente mit ähnlicher wirtschaftlicher Substanz wie die unter Buchstabe a genannten Risikopositionen.

87.

Nach dem in Artikel 152 der CRR genannten, einfachen Risikogewichtungsansatz behandelte Organismen für gemeinsame Anlagen werden ebenfalls im Meldebogen CR EQU IRB gemeldet.

88.

Gemäß Artikel 151 Absatz 1 der CRR legen die Institute den Meldebogen CR EQU IRB vor, wenn sie einen der folgenden, in Artikel 155 der CRR genannten Ansätze anwenden:

den einfachen Risikogewichtungsansatz,

den PD/LGS-Ansatz oder

den Ansatz mit internen Modellen.

Nach dem IRB-Ansatz arbeitende Institute weisen im Meldebogen CR EQU IRB darüber hinaus die risikogewichteten Positionsbeträge für Beteiligungspositionen aus, die nach einem festen Risikogewicht behandelt werden (ohne jedoch ausdrücklich nach dem einfachen Risikogewichtungsansatz behandelt oder (vorübergehend oder dauerhaft) der teilweisen Anwendung des Standardansatzes für das Kreditrisiko unterzogen zu werden (z. B. Beteiligungsrisikopositionen mit einem Risikogewicht von 250 % nach Artikel 48 Absatz 4 der CRR bzw. einem Risikogewicht von 370 % nach Artikel 471 Absatz 2 der CRR)).

89.

Die folgenden Risikopositionen aus Beteiligungen werden im Meldebogen CR EQU IRB nicht gemeldet:

Im Handelsbuch geführte Beteiligungspositionen (falls Institute nicht von der Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Handelsbuchpositionen nach Artikel 94 der CRR befreit sind).

der teilweisen Anwendung des Standardansatzes unterliegende Beteiligungspositionen (Artikel 150 der CRR) unter Einschluss von.

bestandsgeschützte Beteiligungspositionen gemäß Artikel 495 Absatz 1 der CRR;

Beteiligungspositionen an Unternehmen, deren Kreditverpflichtungen gemäß Standardansatz ein Risikogewicht von 0 % zugewiesen wird, einschließlich Beteiligungspositionen an öffentlich geförderten Unternehmen, denen ein Risikogewicht von 0 % zugewiesen werden kann (Artikel 150 Absatz 1 Buchstabe g der CRR);

Beteiligungspositionen im Rahmen staatlicher Programme zur Förderung bestimmter Wirtschaftszweige, wodurch erhebliche Förderungen für Investitionen in das Institut geschaffen werden und die Programme einer gewissen staatlichen Aufsicht und gewissen Beschränkungen für Kapitalanlagen unterliegen (Artikel 150 Absatz 1 Buchstabe h der CRR);

Beteiligungspositionen gegenüber Anbietern von Nebendienstleistungen, deren risikogewichtete Positionsbeträge nach der Behandlung für „Sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind“ berechnet werden dürfen (gemäß Artikel 155 Absatz 1 der CRR);

Gemäß Artikel 46 und Artikel 48 der CRR von den Eigenmitteln in Abzug gebrachte Risikopositionen aus Beteiligungen.

3.5.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen (gilt sowohl für CR EQU IRB 1 als auch für CR EQU IRB 2)

Spalten

010

INTERNES RATINGSYSTEM

DER RATINGSTUFE ODER DEM RISIKOPOOL ZUGEWIESENE AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT (PD) (%)

Institute, die den PD/LGD-Ansatz anwenden, weisen in Spalte 010 die Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) aus. Sie wird nach den in Artikel 165 Absatz 1 der CRR genannten Bestimmungen berechnet.

Die der auszuweisenden Ratingstufe bzw. dem auszuweisenden Risikopool zugewiesene PD muss den in Teil 3 Titel II Kapitel 3 Abschnitt 6 der CRR festgelegten Mindestanforderungen entsprechen. Für jede Ratingstufe bzw. jeden Risikopool ist die den jeweiligen Stufen oder Pools zugewiesene Ausfallwahrscheinlichkeit zu melden. Alle gemeldeten Risikoparameter sind aus den Risikoparametern abzuleiten, die in dem von der jeweiligen zuständigen Behörden genehmigten, internen Ratingsystem verwendet werden.

Für Zahlen, die einer Kumulierung von Ratingstufen oder Risikopools entsprechen (z. B. „Gesamtrisikopositionen“) wird der nach Risikopositionen gewichtete Durchschnitt der Ausfallwahrscheinlichkeiten, die den in den kumulierten Betrag aufgenommenen Ratingstufen oder Risikopool zugewiesen wurden, eingetragen. Bei der Berechnung der nach Risikopositionen gewichteten durchschnittlichen Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) sind alle Risikopositionen unter Einschluss ausgefallener Positionen zu berücksichtigen. Zur Berechnung der nach Risikopositionen gewichteten durchschnittlichen Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) wird zu Gewichtungszwecken der Risikopositionswert unter Berücksichtigung der Absicherung ohne Sicherheitsleistung (Spalte 050) verwendet.

020

URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

In Spalte 020 melden die Institute den Wert der ursprünglichen Risikoposition (vor Umrechnungsfaktoren). Nach den in Artikel 167 der CRR festgelegten Bestimmungen entspricht der Wert der Risikoposition für Beteiligungspositionen dem nach spezifischen Kreditrisikoanpassungen verbleibenden Buchwert. Beim Wert der Risikoposition außerbilanzieller Beteiligungspositionen handelt es sich um den Nennwert dieser Positionen nach spezifischen Kreditrisikoanpassungen.

In Spalte 020 nehmen Kreditinstitute außerdem die in Anhang I der CRR genannten, der jeweiligen Risikopositionsklasse der Beteiligungspositionen zugewiesenen außerbilanziellen Posten auf (z.B. den Posten „unbezahlter Anteil von teileingezahlten Aktien“).

Institute, die den einfachen Risikogewichtungsansatz oder den PD/LGD-Ansatz (gemäß Artikel 165 Absatz 1) anwenden, berücksichtigen außerdem die Verrechnungsbestimmungen, auf die Artikel 155 Absatz 2 der CRR Bezug nimmt.

030-040

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG

GARANTIEN

KREDITDERIVATE

Unabhängig von dem Ansatz, nach dem die risikogewichteten Positionsbeträge für Beteiligungspositionen berechnet werden, dürfen Institute für Beteiligungspositionen erzielte Absicherungen ohne Sicherheitsleistung anerkennen (Artikel 155 Absätze 2, 3 und 4 der CRR). Institute, die den einfachen Risikogewichtungsansatz oder den PD/LGD-Ansatz anwenden, weisen in den Spalten 030 und 040 den Betrag der Absicherung ohne Sicherheitsleistung in Form von Garantien (Spalte 030) oder in Form von Kreditderivaten (Spalte 040) aus, die nach den in Teil 3, Titel II Kapitel 4 der CRR dargelegten Methoden anerkannt wurden.

050

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

In Spalte 050 weisen die Institute den Teil der ursprünglichen Risikoposition vor der Anwendung von Umrechnungsfaktoren aus, der durch Absicherungen ohne Sicherheitsleistungen, die ihrerseits nach den in Teil 3 Titel II Kapitel 4 der CRR dargelegten Methoden anerkannt wurden, gedeckt wird.

060

RISIKOPOSITIONSWERT

Institute, die den einfachen Risikogewichtungsansatz oder den PD/LGD-Ansatz anwenden, weisen in Spalte 060 den Risikopositionswert unter Berücksichtigung der aus Absicherungen ohne Sicherheitsleistungen entstehenden Substitutionseffekte aus (Artikel 155 Absätze 2 und 3, Artikel 167 der CRR).

Es sei daran erinnert, dass im Fall von außerbilanziellen Risikopositionen aus Beteiligungen der Risikopositionswert dem Nennwert nach spezifischen Kreditrisikoanpassungen entspricht (Artikel 167 der CRR).

070

NACH RISIKOPOSITIONEN GEWICHTETE DURCHSCHNITTLICHE VERLUSTQUOTE BEI AUSFALL (LGD) (%)

Institute, die den PD/LGD-Ansatz anwenden, weisen in Spalte 070 des Meldebogens CR EQU IRB 2 die nach Risikopositionen gewichtete durchschnittliche LGD aus, die den in die Kumulierung aufgenommenen Ratingstufen oder Risikopools zugewiesen wurde. Dasselbe gilt für Zeile 020 des Meldebogens CR EQU IRB. Für die Berechnung der nach Risikopositionen gewichteten LGD wird der Risikopositionswert unter Berücksichtigung der Absicherung ohne Sicherheitsleistung (Spalte 060) verwendet. Die Institute haben die in Artikel 165 Absatz 2 der CRR festgelegten Bestimmungen zu berücksichtigen.

080

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG

Die Institute weisen die nach den Bestimmungen des Artikels 155 der CRR berechneten risikogewichteten Positionsbeträge für Beteiligungspositionen in Spalte 080 aus.

Verfügen den PD/LGD-Ansatz anwendende Institute nicht über ausreichende Informationen, um die Ausfalldefinition des Artikels 178 anzuwenden, wird bei der Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge den Risikogewichten ein Skalierungsfaktor von 1,5 zugewiesen (Artikel 155 Absatz 3 der CRR).

Was den Eingangsparameter M (Laufzeit) für die Risikogewichtsfunktion betrifft, so entspricht die den Beteiligungspositionen zugewiesene Laufzeit fünf Jahren (Artikel 165 Absatz 3 der CRR).

090

ZUSATZINFORMATION: ERWARTETER VERLUSTBETRAG

In Spalte 090 weisen die Institute den gemäß Artikel 158, Absätze 4, 7, 8 und 9 der CRR berechneten, erwarteten Verlustbetrag für Beteiligungspositionen aus.

90.

Gemäß Artikel 155 der CRR dürfen Institute auf unterschiedliche Portfolios unterschiedliche Ansätze (einfacher Risikogewichtungsansatz, PD/LGD-Ansatz oder Ansatz nach internen Modellen) anwenden, wenn sie diese unterschiedlichen Ansätze intern verwenden. Die Institute weisen im Meldebogen CR EQU IRB 1 die risikogewichteten Positionsbeträge auch für diejenigen Beteiligungspositionen aus, die nach einem festen Risikogewicht behandelt werden (ohne jedoch ausdrücklich nach dem einfachen Risikogewichtungsansatz behandelt oder (vorübergehend oder dauerhaft) der teilweisen Anwendung des Standardansatzes für das Kreditrisiko unterzogen zu werden).

Zeilen

CR EQU IRB 1 — Zeile 020

PD/LGD-ANSATZ INSGESAMT

Institute, die den PD/LGD-Ansatz anwenden (Artikel 155 Absatz 3 der CRR) weisen die verlangten Angaben in Zeile 020 des Meldebogens CR EQU IRB 1 aus.

CR EQU IRB 1 — Zeilen 050- 090

EINFACHER RISIKOGEWICHTUNGSANSATZ INSGESAMT

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME DER RISIKOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN IM RAHMEN DES EINFACHEN RISIKOGEWICHTUNGSANSATZES:

Institute, die den einfachen Risikogewichtungsansatz anwenden (Artikel 155 Absatz 2 der CRR), weisen die verlangten Informationen den Merkmalen der zugrunde liegenden Risikopositionen entsprechend in den Zeilen 050 bis 090 aus.

CR EQU IRB 1 — Zeile 100

ANSATZ NACH INTERNEN MODELLEN

Institute, die den Ansatz nach internen Modellen anwenden (Artikel 155 Absatz 4) der CRR) weisen die verlangen Informationen in Zeile 100 aus.

CR EQU IRB 1 — Zeile 110

RISIKOGEWICHTETE BETEILIGUNGSPOSITIONEN

Den IRB-Ansatz anwendende Institute weisen die Beträge der risikogewichteten Beteiligungspositionen für diejenigen Beteiligungspositionen aus, die nach einem festen Risikogewicht behandelt werden (ohne jedoch ausdrücklich nach dem einfachen Risikogewichtungsansatz behandelt oder (vorübergehend oder dauerhaft) der teilweisen Anwendung des Standardansatzes für das Kreditrisiko unterzogen zu werden). Beispielsweise sind

risikogewichtete Positionsbeträge der Beteiligungspositionen in Unternehmen der Finanzbranche, die gemäß Artikel 48 Absatz 4 der CRR behandelt werden, sowie

gemäß Artikel 471 Absatz 2 der CRR mit 370 % risikogewichtete Beteiligungspositionen

in Zeile 110 auszuweisen.

CR EQU IRB 2

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME DER RISIKOPOSITIONEN NACH RATINGSTUFEN IM RAHMEN DES PD/LGD-ANSATZES:

Institute, die den PD/LGD-Ansatz anwenden (Artikel 155 Absatz 3 der CRR) weisen die verlangten Angaben im Meldebogen CR EQU IRB 2 aus.

Wendet ein Institut, das den PD-LGD-Ansatz nutzt, ein einmalig entwickeltes Ratingsystem an oder kann es seine Berichte nach einer internen Rahmenskala erstellen, weist es im Meldebogen CR EQU IRB 2 die mit diesem einmalig entwickelten Ratingsystem bzw. der Rahmenskala verbundenen Bonitätsstufen oder -pools aus. In allen anderen Fällen werden die verschiedenen Ratingsysteme zusammengeführt und nach den folgenden Kriterien geordnet: Die Ratingstufen aus den verschiedenen Ratingsystemen werden zu einem Pool zusammengefasst und dann nach der jeder einzelnen Ratingstufe zugewiesenen Ausfallwahrscheinlichkeit in eine aufsteigende Reihenfolge vom niedrigeren zum höheren Wert gebracht.

3.6.   C 11.00 — ABWICKLUNGS- BZW. LIEFERRISIKO (CR SETT)

3.6.1.   Allgemeine Bemerkungen

91.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu Transaktionen im Handelsbuch und im Anlagebuch verlangt, die nach dem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelt wurden, sowie Angaben zu den entsprechenden Eigenmittelanforderungen für das Abwicklungsrisiko nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer ii und Artikel 378 der CRR.

92.

Die Institute weisen im Meldebogen CR SETT Angaben zum Abwicklungs- bzw. Lieferrisiko in Verbindung mit Schuldtiteln, Aktieninstrumenten, Fremdwährungen und Waren, die sie in ihrem Handels- oder Anlagebuch halten, aus.

93.

Laut Artikel 378 der CRR unterliegen Pensionsgeschäfte und Wertpapier- oder Warenverleih- oder -leihgeschäfte in Verbindung mit Schuldtiteln, Aktieninstrumenten, Fremdwährungen und Waren keinem Abwicklungs- bzw. Lieferrisiko. Hier ist jedoch zu beachten, dass für nach dem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelte Derivate und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist gemäß Festlegung in Artikel 378 der CRR nichtsdestotrotz Eigenmittelanforderungen im Hinblick auf das Abwicklungs- bzw. Lieferrisiko gelten.

94.

Im Fall von Geschäften, die nach dem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelt wurden, berechnen die Institute die Preisdifferenz, die sich daraus ergibt. Dies ist die Differenz zwischen dem vereinbarten Abrechnungspreis für die betreffenden Schuldtitel, Aktieninstrumente, Fremdwährungen oder Waren und ihrem aktuellen Marktwert, wenn die Differenz mit einem Verlust für das Institut verbunden sein könnte.

95.

Zur Berechnung der entsprechenden Eigenmittelanforderungen multiplizieren die Institute diesen Differenzbetrag mit dem entsprechenden Faktor in der in Artikel 378 des CRR enthaltenen Tabelle 1.

96.

Laut Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b werden die Eigenmittelanforderungen für das Abwicklungs- bzw. Lieferrisiko zur Berechnung des Risikopositionsbetrags mit 12,5 multipliziert.

97.

Hier ist zu beachten, dass die Eigenmittelanforderungen für Vorleistungen gemäß Festlegung in Artikel 379 der CRR nicht in den Geltungsumfang des Meldebogens CR SETT fallen. Sie werden in den Meldebögen zur Erfassung des Kreditrisikos (CR SA und CR IRB) ausgewiesen.

3.6.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

NICHT ABGEWICKELTE GESCHÄFTE ZUM ABRECHNUNGSPREIS

Gemäß Artikel 378 der CRR weisen die Institute in dieser Spalte 010 die nach ihrem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelten Geschäfte zu den jeweils vereinbarten Abrechnungspreisen aus.

In diese Spalte 010 müssen alle noch nicht abgewickelten Geschäfte, ungeachtet dessen, ob sie nach dem festgesetzten Liefertag einen Gewinn oder einen Verlust darstellen, aufgenommen werden.

020

RISIKOPOSITION DER AUS NICHT ABGEWICKELTEN GESCHÄFTEN ENTSTEHENDEN PREISDIFFERENZ

Gemäß Artikel 378 der CRR weisen die Institute in Spalte 020 die Differenz zwischen dem vereinbarten Abrechnungspreis für die betreffenden Schuldtitel, Aktieninstrumente, Fremdwährungen oder Waren und ihrem aktuellen Marktwert aus, wenn die Differenz mit einem Verlust für das Institut verbunden sein könnte.

In Spalte 020 werden nur die nicht abgewickelten Geschäfte, die nach dem nach dem festgesetzten Liefertag einen Verlust darstellen, ausgewiesen.

030

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Die Institute weisen in Spalte 030 die gemäß Artikel 378 der CRR berechneten Eigenmittelanforderungen aus.

040

GESAMTRISIKOBETRAG FÜR ABWICKLUNGSRISIKEN

Gemäß Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR multiplizieren die Institute ihre in Spalte 030 ausgewiesenen Eigenmittelanforderungen mit 12,5 und erhalten so den Risikobetrag für Abwicklungsrisiken.


Zeilen

010

Summe der nicht abgewickelten Geschäfte im Anlagebuch

Die Institute melden in Zeile 010 aggregierte Angaben über das Abwicklungs- bzw. Lieferrisiko für Positionen im Anlagebuch (gemäß Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer ii und Artikel 378 der CRR).

In 010/010 weisen die Institute die aggregierte Summe der nach ihrem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelten Geschäfte zu den jeweils vereinbarten Abrechnungspreisen aus.

In 010/020 weisen die Institute die aggregierten Angaben über die Risikoposition „Aus nicht abgewickelten Geschäften entstehende Preisdifferenz mit Verlust“ aus.

In 010/030 weisen die Institute die aggregierten Eigenmittelanforderungen aus, die sie mittels Addition der Eigenmittelanforderungen für nicht abgewickelte Geschäfte unter Multiplikation der in Spalte 020 ausgewiesenen „Preisdifferenz“ mit dem jeweils zutreffenden, auf der Anzahl der nach dem Erfüllungstag verstrichenen Arbeitstage basierenden Faktor errechnen (die entsprechenden Kategorien in Tabelle 1 in Artikel 378 der CRR zu entnehmen).

020 bis 060

Nicht abgewickelte Geschäfte bis zu 4 Tage (Faktor 0 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 5 und 15 Tagen (Faktor 8 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 16 und 30 Tagen (Faktor 50 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 31 und 45 Tagen (Faktor 75 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte für 46 Tage oder länger (Faktor 100 %)

Die Institute melden die Angaben in Bezug auf Abwicklungs- bzw. Lieferrisiken für Positionen im Anlagebuch den in Tabelle 1 in Artikel 378 der CRR aufgeführten Kategorien entsprechend in den Zeilen 020 bis 060.

Für Geschäfte, die weniger als fünf Arbeitstage nach dem festgesetzten Erfüllungstag noch nicht abgewickelt sind, müssen keine Eigenmittelanforderungen für Abwicklungs- bzw. Lieferrisiken berechnet werden.

070

Summe der nicht abgewickelten Geschäfte im Handelsbuch

Die Institute melden in Zeile 070 aggregierte Angaben über das Abwicklungs-bzw. Lieferrisiko für Positionen im Handelsbuch (gemäß Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer ii und Artikel 378 der CRR).

In 070/010 weisen die Institute die aggregierte Summe der nach ihrem festgesetzten Liefertag noch nicht abgewickelten Geschäfte zu den jeweils vereinbarten Abrechnungspreisen aus.

In 070/020 weisen die Institute die aggregierten Angaben über die Risikoposition „Aus nicht abgewickelten Geschäften entstehende Preisdifferenz mit Verlust“ aus.

In 070/030 weisen die Institute die aggregierten Eigenmittelanforderungen aus, die sie mittels Addition der Eigenmittelanforderungen für nicht abgewickelte Geschäfte unter Multiplikation der in Spalte 020 ausgewiesenen „Preisdifferenz“ mit einem angemessenen, auf der Anzahl der nach dem Erfüllungstag verstrichenen Arbeitstage basierenden Faktor errechnen (die entsprechenden Kategorien in Tabelle 1 in Artikel 378 der CRR zu entnehmen).

080 bis 120

Nicht abgewickelte Geschäfte bis zu 4 Tage (Faktor 0 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 5 und 15 Tagen (Faktor 8 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 16 und 30 Tagen (Faktor 50 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte zwischen 31 und 45 Tagen (Faktor 75 %)

Nicht abgewickelte Geschäfte für 46 Tage oder länger (Faktor 100 %)

Die Institute melden die Angaben in Bezug auf Abwicklungs- bzw. Lieferrisiken für Positionen im Handelsbuch den in Tabelle 1 in Artikel 378 der CRR aufgeführten Kategorien entsprechend in den Zeilen 080 bis 120.

Für Geschäfte, die weniger als fünf Arbeitstage nach dem festgesetzten Erfüllungstag noch nicht abgewickelt sind, müssen keine Eigenmittelanforderungen für Abwicklungs- bzw. Lieferrisiken berechnet werden.

3.7.   C 12.00 — KREDITRISIKO: VERBRIEFUNG — STANDARDANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN (CR SEC SA)

3.7.1.   Allgemeine Bemerkungen

98.

Die Angaben in diesem Meldebogen sind für alle Verbriefungen vorgeschrieben, bei denen das berichtende Institut an einer nach dem Standardansatz behandelten Verbriefung beteiligt ist. Welche Angaben zu machen sind, hängt von der Funktion des Instituts bei der der Verbriefung ab. Dementsprechend sind für Originatoren, Sponsoren und Anleger besondere Posten zu melden.

99.

Im Meldebogen CR SEC SA werden gemeinsame Angaben sowohl zu den traditionellen als auch den synthetischen, im Bankbestand befindlichen Verbriefungen gemäß Definition in Artikel 242 Absätze 10 bzw. 11 der CRR erfasst.

3.7.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

GESAMTBETRAG DER DURCH VERBRIEFUNGEN BEGRÜNDETEN RISIKOPOSITIONEN

Als Originatoren auftretende Institute müssen den am Berichtsstichtag bestehenden offenen Betrag aller laufenden Risikopositionen, die ihren Ursprung im Verbriefungsgeschäft haben, melden. Wer die Positionen hält, ist dabei unerheblich. Dementsprechend werden sowohl bilanzwirksame Risikopositionen aus Verbriefungen (beispielsweise Schuldverschreibungen und nachrangige Darlehen) als auch außerbilanzielle Risikopositionen und Derivate (beispielsweise nachrangige Kreditlinien, Liquiditätsfazilitäten, Zins-Swaps, Kreditausfall-Swaps usw.), die ihren Ursprung in der Verbriefung haben, gemeldet.

Im Fall traditioneller Verbriefungen berücksichtigt der Originator, sofern er keine Positionen hält, die betreffenden Verbriefungen in den Meldungen im Meldebogen CR SEC SA und im Meldebogen CR SEC IRB nicht. Zu diesem Zweck sind Klauseln für die vorzeitige Rückzahlung in vom Originator gehaltenen Verbriefungspositionen in Verbriefungen revolvierender Risikopositionen gemäß Definition in Artikel 242 Absatz 12 der CRR eingeschlossen.

In Bezug auf alle anderen Verbriefungen, bei denen die Übertragung eines erheblichen Risikos anerkannt wird, ist des Weiteren klarzustellen, dass der Originator in Spalte 010 des Meldebogens CR SEC IRB und des Meldebogens CR SEC SA alle Risikopositionen, die ihren Ursprung im Verbriefungsgeschäft haben, meldet. Wer die Positionen hält, ist dabei unerheblich.

020-040

SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN: KREDITABSICHERUNG FÜR DIE VERBRIEFTEN RISIKOPOSITIONEN

In Befolgung der Bestimmungen der Artikel 249 und 250 der CRR ist die Kreditabsicherung für die verbrieften Risikopositionen so gestaltet, als bestünde keine Laufzeitinkongruenz.

020

(-) BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG (CVA)

Das detaillierte Berechnungsverfahren für den volatilitätsangepassten Wert der Sicherheit (CVA), der in dieser Spalte ausweisen ist, wird in Artikel 223 Absatz 2 der CRR dargelegt.

030

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT: ANGEPASSTE WERTE FÜR ABSICHERUNGEN OHNE SICHERHEITSLEISTUNG (G*)

Nach der allgemeinen Regel für „Zuflüsse“ und „Abflüsse“ erscheinen die in dieser Spalte ausgewiesenen Beträge in den entsprechenden Kreditrisikobögen (CR SA oder CR IRB) als Zuflüsse mit der für den Sicherungsgeber (d. h. dem Dritten, dem die Tranche im Wege einer Absicherung ohne Sicherheitsleistung übertragen wird) maßgeblichen Risikopositionsklasse.

Das Berechnungsverfahren für den an das „Fremdwährungsrisiko“ angepassten Betrag der Absicherung (G*) wird in Artikel 233 Absatz 3 der CRR festgelegt.

040

NENNWERT EINBEHALTENER ODER ERWORBENER KREDITABSICHERUNGEN

Alle einbehaltenen oder zurückgekauften Tranchen wie beispielsweise zurückbehaltene Erstverlust-Positionen sind zum Nennwert auszuweisen.

Die Auswirkungen aufsichtsbehördlicher Abschläge auf Kreditabsicherungen werden bei der Berechnung des einbehaltenen oder zurückgekauften Betrags der Kreditabsicherungen nicht berücksichtigt.

050

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN: URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Hierbei handelt es sich um vom berichtenden Institut gehaltene, gemäß Artikel 246 Absätze 1 und 2 der CRR ohne Anwendung von Umrechnungsfaktoren sowie von Kreditrisikoanpassungen und Rückstellungen berechnete Verbriefungspositionen. Ein Netting ist nur in Bezug auf mehrkomponentige Derivatverträge relevant, die ein- und derselben Verbriefungszweckgesellschaft bereitgestellt wurden und durch eine anrechenbare Netting-Vereinbarung abgesichert sind.

Die in dieser Spalte auszuweisenden Wertberichtigungen und Rückstellungen beziehen sich nur auf Verbriefungspositionen. Wertberichtigungen verbriefter Positionen werden nicht berücksichtigt.

Bestehen Klauseln für die vorzeitige Rückzahlung, müssen die Institute den Betrag vom „Anteil des Originators“ gemäß Definition in Artikel 256 Absatz 2 der CRR angeben.

Bei synthetischen Verbriefungen ergeben sich die vom Originator in Form von bilanzwirksamen Posten bzw. Anteilen des Anlegers (vorzeitige Rückzahlung) gehaltenen Positionen aus der Kumulierung der Spalten 010 bis 040.

060

(-) WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

Dies betrifft Wertberichtigungen und Rückstellungen (Artikel 159 der CRR) für Kreditverluste, die gemäß dem für das berichtende Institut geltenden Rechnungslegungsrahmen vorgenommen wurden. Wertberichtigungen schließen jeden Betrag ein, der für Kreditverluste bei finanziellen Vermögenswerten seit deren erstmaligem Ansatz in der Bilanz im Gewinn oder Verlust angesetzt wurde (einschließlich der zum beizulegenden Zeitwert bemessenen, auf das Kreditrisiko von finanziellen Vermögenswerten zurückzuführenden Verluste, die nicht vom Risikopositionswert abgezogen werden), zuzüglich der Abschläge auf zum Zeitpunkt des Ankaufs bereits ausgefallenen bilanziellen Risikopositionen gemäß Artikel 166 Absatz 1 der CRR. Die Rückstellungen schließen die kumulierten Beträge der Kreditverluste bei außerbilanziellen Posten ein.

070

RISIKOPOSITION ABZÜGLICH WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

Verbriefungspositionen nach Artikel 246 Absätze 1 und 2 der CRR ohne Anwendung von Umrechnungsfaktoren.

Diese Angabe ist mit der Spalte 040 des Meldebogens CR SA Total verbunden.

080-110

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

Artikel 4 Absatz 57 und Teil 3 Titel II Kapitel 4 der CRR

Dieser Spaltenblock dient der Erfassung von Angaben über Techniken zur Kreditrisikominderung, mit denen das Kreditrisiko einer oder mehrerer Risikoposition(en) mittels Substitution von Risikopositionen gesenkt wird (nachfolgend für Zu- und Abflüsse angegeben).

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA (Meldung von Kreditrisikominderungstechniken mit Substitutionseffekt).

080

(-) ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG: ANGEPASSTE WERTE (GA)

Absicherungen ohne Sicherheitsleistung werden in Artikel 4 Absatz 59 definiert und in Artikel 235 der CRR geregelt.

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA (Meldung von Kreditrisikominderungstechniken mit Substitutionseffekt).

090

(-) ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

Besicherungen mit Sicherheitsleistung werden in Artikel 4 Absatz 58 definiert und in den Artikeln 195, 197 und 200 der CRR geregelt.

Synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) und bilanzielle Netting-Positionen gemäß den Artikeln 218-236 der CRR werden als Barsicherheiten behandelt.

Siehe die Erläuterungen zum Meldebogen CR SA (Meldung von Kreditrisikominderungstechniken mit Substitutionseffekt).

100-110

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG:

Zu- und Abflüsse innerhalb derselben Risikopositionsklasse sowie Risikogewichte oder Ratingstufen, sofern sie maßgeblich sind, werden ebenfalls ausgewiesen.

100

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

Artikel 222 Absatz 3 und Artikel 235 Absätze 1 und 2.

Die Abflüsse entsprechen dem besicherten Teil der „Risikoposition abzüglich Wertberichtigungen und Rückstellungen“, der von der Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, vom Risikogewicht oder von der Ratingstufe des Schuldners in Abzug gebracht und anschließend der Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, dem Risikogewicht oder der Ratingstufe des Sicherheitsgebers zugewiesen wird.

Dieser Betrag ist als Zufluss zur Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, zum Risikogewicht oder zur Ratingstufe des Sicherheitsgebers zu betrachten.

Diese Angabe hängt mit Spalte 090 [(-) Abflüsse insgesamt] des Meldebogens CR SA Total zusammen.

110

ZUFLÜSSE INSGESAMT

Verbriefungspositionen, bei denen es sich um Schuldverschreibungen handelt, die laut Artikel 197 Absatz 1 der CRR anrechenbare finanzielle Sicherheiten darstellen und bei denen die einfache Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten zum Einsatz kommt, werden in dieser Spalte als Zuflüsse ausgewiesen.

Diese Angabe hängt mit Spalte 100 Zuflüsse insgesamt des Meldebogens CR SA Total zusammen.

120

NETTO-RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Hierbei handelt es sich um Risikopositionen, die nach Berücksichtigung der auf „Techniken zur Kreditrisikominderung (CRM) mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition“ zurückzuführenden Ab- und Zuflüsse den entsprechenden Risikogewichten und Risikopositionsklassen zugewiesen wurden.

Diese Angabe ist mit der Spalte 110 des Meldebogens CR SA Total verbunden.

130

(-) TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRAG DER RISIKOPOSITION: BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG, UMFASSENDE METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN, ANGEPASSTER WERT (CVAM)

Dieser Posten schließt auch synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) ein (Artikel 218 der CRR).

Diese Angabe hängt mit Spalte 120 und Spalte 130 des Meldebogens CR SA Total zusammen.

140

VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTER RISIKOPOSITIONSWERT (E*)

Verbriefungspositionen gemäß Artikel 246 der CRR, d. h. ohne Anwendung der in Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe c der CRR festgelegte Umrechnungsfaktoren.

Diese Angabe ist mit der Spalte 150 des Meldebogens CR SA Total verbunden.

150-180

NACH UMRECHNUNGSFAKTOREN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DER VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTEN RISIKOPOSITIONSWERTE (E*) AUSSERBILANZIELLER POSTEN

Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe c der CRR sieht vor, dass der Risikopositionswert einer nicht in der Bilanz ausgewiesenen Verbriefungsposition ihr mit einem Umrechnungsfaktor multiplizierter Nominalwert ist. Dieser Umrechnungsfaktor beträgt 100 %, sofern in der CRR nichts anderes festgelegt ist.

Siehe die Spalten 160 bis 190 des Meldebogens CR SA Total.

Zu Berichtszwecken sind die vollständig angepassten Risikopositionswerte (E*) nach den vier folgenden, überschneidungsfreien Umrechnungsfaktorstufen auszuweisen: 0 %, [0 %, 20 %], [20 %, [50 %] und [50 %, 100 %].

190

RISIKOPOSITIONSWERT

Verbriefungspositionen nach Artikel 246 der CRR.

Diese Angabe ist mit der Spalte 200 des Meldebogens CR SA Total verbunden.

200

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENER RISIKOPOSITIONSWERT

In Artikel 258 der CRR ist vorgesehen, dass bei Verbriefungspositionen, denen ein Risikogewicht von 1 250 % zugewiesen wurde, die Institute — alternativ zur Einbeziehung dieser Positionen in die Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge — den Risikopositionswert der betreffenden Position von den Eigenmitteln abziehen können.

210

RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGENDE RISIKOPOSITIONSWERTE

Hierbei handelt es sich um den Wert der Risikoposition abzüglich des von den Eigenmitteln abgezogenen Risikopositionswerts.

220-320

NACH RISIKOGEWICHTEN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DER RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGENDEN RISIKOPOSITIONSWERTE

220-260

BEURTEILT

In Artikel 242 Absatz 8 werden beurteilte Positionen definiert.

Risikogewichten unterliegende Risikopositionswerte werden nach Bonitätsstufen (COS) aufgeschlüsselt, wie dies in Artikel 251 (Tabelle1) der CRR für den Standardansatz (SA) vorgesehen ist.

270

1 250 % (UNBEURTEILT)

In Artikel 242 Absatz 7 werden unbeurteilte Positionen definiert.

280

TRANSPARENZ

Artikel 253, Artikel 254 und Artikel 256 Absatz 5 der CRR

In den der Transparenz dienenden Spalten sind alle Fälle unbeurteilter Risikopositionen enthalten, bei denen das Risikogewicht aus dem zu Grunde liegenden Risikopositionsportfolio abgeleitet wird (durchschnittliches Risikogewicht des Pools, höchstes Risikogewicht des Pools oder Verwendung eines Konzentrationskoeffizienten).

290

TRANSPARENZ — DAVON: Zweitverlust im Rahmen eines ABCP

Risikopositionswerte, die einer Behandlung von Verbriefungspositionen in einer Zweitverlust- oder höherrangigen Tranche im Rahmen eines ABCP-Programms unterliegen, werden in Artikel 254 der CRR festgelegt.

In Artikel 242 Absatz 9 der CRR wird der Begriff „Programm forderungsgedeckter Geldmarktpapiere (“ABCP) definiert.

300

TRANSPARENZ — DAVON: DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

Hier ist der gewichtete Durchschnitt für das Risikogewicht des Risikopositionswerts anzugeben.

310

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ (IAA)

Artikel 109, Absatz 1 und Artikel 259 Absatz 3 der CRR Risikopositionswert der Verbriefungspositionen im Rahmen des internen Bemessungsansatzes.

320

IAA: DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

Hier ist der gewichtete Durchschnitt für das Risikogewicht des Risikopositionswerts anzugeben.

330

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG

Gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR berechneter Gesamtbetrag der risikogewichteten Positionen vor Anpassungen aufgrund von Laufzeitinkongruenzen oder Verstößen gegen die Sorgfaltsbestimmungen und unter Ausschluss von risikogewichteten Positionsbeträgen, die mittels Abflüssen in andere Meldebögen umgeleiteten Risikopositionen entsprechen.

340

DAVON: SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN

Bei synthetischen Verbriefungen müssen in dem in dieser Spalte auszuweisenden Betrag jedwede Laufzeitinkongruenzen außer Acht gelassen werden.

350

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

In Artikel 14 Absatz 2, Artikel 406 Absatz 2 und Artikel 407 der CRR ist vorgesehen, dass immer dann, wenn ein Institut bestimmte Anforderungen nicht erfüllt, die Mitgliedstaaten dafür sorgen, dass die zuständigen Behörden ein angemessenes zusätzliches Risikogewicht von mindestens 250 % des Risikogewichts (mit einer Obergrenze von 1 250 %) verhängen, das für die einschlägigen Verbriefungspositionen im Sinne von Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR gelten würde.

360

AUFGRUND VON LAUFZEITINKONGRUENZEN AM RISIKOGEWICHTETEN POSITIONSBETRAG VORGENOMMENE ANPASSUNGEN

In Bezug auf Laufzeitinkongruenzen in synthetischen Verbriefungen ist die Formel RW*-RW(SP) gemäß Definition in Artikel 250 der CRR aufzunehmen. Ausgenommen sind einer Risikogewichtung von 1 250 % unterliegende Tranchen, bei denen der auszuweisende Betrag „Null“ lautet. Hier ist zu beachten, dass RW(SP) nicht nur die in Spalte 330 ausgewiesenen risikogewichteten Positionsbeträge umfasst, sondern auch die risikogewichteten Positionsbeträge, die den mittels Abflüssen in andere Meldebögen umgeleiteten Risikopositionen entsprechen.

370-380

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG INSGESAMT: VOR/NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE

Der gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR berechnete Gesamtbetrag der risikogewichteten Positionen vor (Spalte 370) bzw. nach (Spalte 380) der Anwendung der in Artikel 252 — Positionen, für die aktuell ein Zahlungsverzug zu verzeichnen ist oder die mit einem besonders hohen Risiko verbunden sind — oder in Artikel 256 Absatz 4 — zusätzliche Eigenmittelanforderungen für Verbriefungen revolvierender Risikopositionen mit Klauseln für die vorzeitige Rückzahlung — der CRR festgelegten Obergrenzen.

390

ZUSATZINFORMATION: RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG, DER DEN ABFLÜSSEN AUS DER SA-VERBRIEFUNG IN EINE ANDERE RISIKOPOSITIONSKLASSE ENTSPRICHT

Hierbei handelt es sich um den risikogewichteten Positionsbetrag aus Risikopositionen, die dem risikomindernden Posten neu zugeteilt wurden und daher im entsprechenden Meldebogen berechnet werden, aber in der Berechnung der Obergrenze für Verbriefungspositionen berücksichtigt werden.

100.

Der Meldebogen CR SEC SA ist in drei große Zeilenblöcke unterteilt, in denen Daten zu den von Originatoren, Anlegern und Sponsoren in Auftrag gegebenen, gesponserten, einbehaltenen oder angekauften Risikopositionen erfasst werden. Für jeden dieser Blöcke werden die Angaben nach bilanzwirksamen Posten und außerbilanziellen Posten und Derivaten sowie Verbriefungen und Wiederverbriefungen aufgeschlüsselt.

101.

Auch die Gesamtforderungen (am Berichtsstichtag) werden nach den bei Geschäftsabschluss angewendeten Bonitätsstufen aufgeschlüsselt (letzter Zeilenblock). Originatoren, Sponsoren und Anleger haben diese Angaben auszuweisen.

Zeilen

010

GESAMTFORDERUNGEN

Die Gesamtforderungen beziehen sich auf den Gesamtbetrag der ausstehenden Verbriefungen. In dieser Zeile werden alle Angaben zusammengefasst, die die Originatoren, Sponsoren und Anleger in den anschließenden Zeilen machen.

020

DAVON: WIEDERVERBRIEFUNGEN

Gesamtbetrag ausstehender Wiederverbriefungen im Sinne der Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummern 63 und 64 der CRR.

030

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden die Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten, zu Derivaten und die vorzeitige Rückzahlung derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Originators im Sinne der Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 13 der CRR spielt, zusammengefasst.

040-060

BILANZWIRKSAME POSTEN

Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe a der CRR legt fest, dass bei den Instituten, die die risikogewichteten Positionsbeträge nach dem Standardansatz berechnen, der Risikopositionswert einer in der Bilanz ausgewiesenen Verbriefungsposition ihr Buchwert nach der Anwendung spezieller Kreditrisikoanpassungen ist.

Bilanzwirksame Posten werden nach Verbriefungen (Zeile 050) und Wiederverbriefungen (Zeile 060) aufgeschlüsselt.

070-090

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

In diesen Zeilen werden Angaben zu nicht in der Bilanz ausgewiesenen und derivativen Verbriefungspositionen erfasst, für die im Rahmen der Verbriefungsregeln ein Umrechnungsfaktor gilt. Der Positionswert einer nicht in der Bilanz ausgewiesenen Verbriefungsposition ist ihr Nennwert abzüglich aller etwaigen bei dieser Verbriefungsposition vorgenommenen besonderen Kreditrisikoanpassungen, multipliziert mit einem Umrechnungsfaktor von 100 %, sofern nichts anderes festgelegt wurde.

Der Risikopositionswert für das Gegenparteiausfallrisiko eines der in Anhang II der CRR aufgeführten derivativen Instrumente wird gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR bestimmt.

In Bezug auf Liquiditätsfazilitäten, Kreditfazilitäten und Kassenvorschüsse von Forderungsverwaltern übermitteln die Institute den nicht in Anspruch genommenen Betrag.

Bezüglich der Zins- und Währungsswaps übermitteln sie den im Meldebogen CR SA Total vorgegebenen Wert der Risikoposition (gemäß Artikel 246 Absatz 1 der CRR).

Nicht in der Bilanz ausgewiesene und derivative Positionen werden nach Verbriefungen (Zeile 080) und Wiederverbriefungen (Zeile 090) gemäß Tabelle 1 in Artikel 251 der CRR aufgeschlüsselt.

100

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG

Diese Zeile bezieht sich nur auf Originatoren in deren Verbriefungen revolvierender Risikopositionen Klauseln der vorzeitigen Rückzahlung im Sinne des Artikels 242 Absätze 13 und 14 der CRR enthalten sind.

110

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten und Derivaten derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Anlegers spielt, zusammengefasst.

In der CRR wird keine ausdrückliche Definition des Begriffes „Anleger“ gegeben. In dem hier betroffenen Zusammenhang ist unter diesem Begriff daher ein Institut zu verstehen, das in einem Verbriefungsgeschäft, bei dem es weder als Originator noch als Sponsor auftritt, eine Verbriefungsposition hält.

120-140

BILANZWIRKSAME POSTEN

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen und Wiederverbriefungen zu verwenden, die bei Originatoren auch bei Bilanzposten angewendet werden.

150-170

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen und Wiederverbriefungen zu verwenden, die auch bei Originatoren auch bei außerbilanziellen Posten und Derivaten angewendet werden.

180

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten und Derivaten derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Sponsors gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 14 der CRR spielt, zusammengefasst. Verbrieft ein Sponsor auch seine eigenen Vermögenswerte, trägt er in die den Originatoren vorbehaltenen Zeilen die Angaben zu seinen eigenen verbrieften Aktiva ein.

190-210

BILANZWIRKSAME POSTEN

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen und Wiederverbriefungen zu verwenden, die bei Originatoren auch bei bilanzwirksamen Posten angewendet werden.

220-240

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen und Wiederverbriefungen zu verwenden, die auch bei Originatoren auch bei außerbilanziellen Posten und Derivate angewendet werden.

250-290

AUFSCHLÜSSELUNG AUSSTEHENDER POSITION NACH DEN BEI GESCHÄFTSABSCHLUSS ANGEWENDETEN BONITÄTSSTUFEN

In diesen Zeilen werden Angaben über (am Berichtsstichtag) ausstehende Positionen nach den (für den Standardansatz in Artikel 251 (Tabelle 1) der CRR vorgesehenen) am Abschlusstag (Geschäftsabschluss) angewendeten Bonitätsstufen erfasst. Liegen diese Angaben nicht vor, werden die frühestmöglich verfügbaren, mit Bonitätsstufen gleichwertigen Daten gemeldet.

Diese Zeilen werden nur für die Spalten 190 bis 270 und die Spalten 330 bis 340 ausgefüllt.

3.8.   C 13.00 -KREDITRISIKO — VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN BEURTEILUNGEN BASIERENDER ANSATZ BEZÜGLICH DER EIGENMITTELANFORDERUNGEN: (CR SEC IRB)

3.8.1.   Allgemeine Bemerkungen

102.

Die Angaben in diesem Meldebogen sind für alle Verbriefungen vorgeschrieben, bei denen das berichtende Institut an einer Verbriefung beteiligt ist, die nach dem auf internen Beurteilungen basierenden Ansatz behandelt wird.

103.

Welche Angaben zu machen sind, hängt von der Funktion des Instituts bei der der Verbriefung ab. Dementsprechend sind für Originatoren, Sponsoren und Anleger besondere Posten zu melden.

104.

Der Meldebogen CR SEC IRB hat den gleichen Geltungsumfang wie der Meldebogen CR SEC SA. In ihm werden gemeinsame Angaben sowohl zu den traditionellen als auch den synthetischen, im Bankbestand befindlichen Verbriefungen erfasst.

3.8.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

GESAMTBETRAG DER DURCH VERBRIEFUNGEN BEGRÜNDETEN RISIKOPOSITIONEN

Bezüglich der Zeile „Summe der bilanzwirksamen Posten“ entspricht der in dieser Spalte ausgewiesene Betrag dem ausstehenden Betrag der am Berichtsstichtag verbrieften Risikopositionen.

Siehe Spalte 010 des Meldebogens CR SEC SA.

020-040

SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN: KREDITABSICHERUNG FÜR DIE VERBRIEFTEN RISIKOPOSITIONEN

Artikel 249 und 250 der CRR

Im angepassten Wert der in die Verbriefungsstruktur einbezogenen Techniken zur Kreditrisikominderung sind keine Laufzeitinkongruenzen zu berücksichtigen.

020

(-) BESICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG (CVA)

Das detaillierte Berechnungsverfahren für den volatilitätsangepassten Wert der Sicherheit (CVA), der in dieser Spalte ausweisen ist, wird in Artikel 223 Absatz 2 der CRR dargelegt.

030

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT: ANGEPASSTE WERTE FÜR ABSICHERUNGEN OHNE SICHERHEITSLEISTUNG (G*)

Nach der allgemeinen Regel für „Zuflüsse“ und „Abflüsse“ erscheinen die in Spalte 030 des Meldebogens CR SEC IRB ausgewiesenen Beträge im entsprechenden Kreditrisiko-Meldebogen (CR SA oder CR IRB) als „Zuflüsse“ mit der für den Sicherungsgeber (d. h. dem Dritten, dem die Tranche im Wege einer Absicherung ohne Sicherheitsleistung übertragen wird) maßgeblichen Risikopositionsklasse.

Das Berechnungsverfahren für den an das „Fremdwährungsrisiko“ angepassten Betrag der Absicherung (G*) wird in Artikel 233 Absatz 3 der CRR festgelegt.

040

NENNWERT EINBEHALTENER ODER ERWORBENER KREDITABSICHERUNGEN

Alle einbehaltenen oder zurückgekauften Tranchen wie beispielsweise zurückbehaltene Erstverlust-Positionen sind zum Nennwert auszuweisen.

Die Auswirkungen aufsichtsbehördlicher Abschläge auf Kreditabsicherungen werden bei der Berechnung des einbehaltenen oder zurückgekauften Betrags der Kreditabsicherungen nicht berücksichtigt.

050

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN. URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Hierbei handelt es sich um vom berichtenden Institut gehaltene, gemäß Artikel 246 Absätze 1 und 2 der CRR ohne Anwendung von Umrechnungsfaktoren sowie ohne Berücksichtigung von Kreditrisikoanpassungen und Rückstellungen berechnete Verbriefungspositionen. Ein Netting ist nur in Bezug auf mehrkomponentige Derivatverträge relevant, die ein- und derselben Verbriefungszweckgesellschaft bereitgestellt wurden und durch eine anrechenbare Netting-Vereinbarung abgesichert sind.

Die in dieser Spalte auszuweisenden Wertberichtigungen und Rückstellungen beziehen sich nur auf Verbriefungspositionen. Wertberichtigungen verbriefter Positionen werden nicht berücksichtigt.

Bestehen Klauseln für die vorzeitige Rückzahlung, müssen die Institute den Betrag vom „Anteil des Originators“ gemäß Definition in Artikel 256 Absatz 2 der CRR angeben.

Bei synthetischen Verbriefungen ergeben sich die vom Originator in Form von bilanzwirksamen Posten bzw. Anteilen des Anlegers (vorzeitige Rückzahlung) gehaltenen Positionen aus der Kumulierung der Spalten 010 bis 040.

060-090

TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG (CRM) MIT SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUF DIE RISIKOPOSITION

Siehe Artikel 4 Absatz 1 Nummer 57 und Teil 3 Titel II Kapitel 4 der CRR

Dieser Spaltenblock dient der Erfassung von Angaben über Techniken zur Kreditrisikominderung, mit denen das Kreditrisiko einer oder mehrerer Risikoposition(en) mittels Substitution von Risikopositionen gesenkt wird (nachfolgend für Zu- und Abflüsse angegeben).

060

(-) ABSICHERUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG: ANGEPASSTE WERTE (GA)

Der Begriff der Absicherung ohne Sicherheitsleistung wird in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 59 der CRR definiert.

Artikel 236 der CRR beschreibt für den Fall einer vollständigen bzw. teilweisen — gleichrangigen — Absicherung das Berechnungsverfahren für GA.

Diese Angabe ist mit den Spalten 040 und 050 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

070

(-) ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG

Der Begriff der Absicherung mit Sicherheitsleistung wird in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 58 der CRR definiert.

Da die einfache Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten hier nicht anzuwenden ist, werden in dieser Spalte nur Absicherungen mit Sicherheitsleistung im Sinne des Artikels 200 der CRR ausgewiesen.

Diese Angabe ist mit der Spalte 060 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

080-090

SUBSTITUTION DER RISIKOPOSITION AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNG:

Zu- und Abflüsse innerhalb derselben Risikopositionsklasse sowie Risikogewichte oder Ratingstufen, sofern sie maßgeblich sind, werden ebenfalls ausgewiesen.

080

(-) ABFLÜSSE INSGESAMT

Artikel 236 der CRR

Die Abflüsse entsprechen dem besicherten Teil der „Risikoposition abzüglich Wertberichtigungen und Rückstellungen“, der von der Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, vom Risikogewicht oder von der Ratingstufe des Schuldners in Abzug gebracht und anschließend der Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, dem Risikogewicht oder der Ratingstufe des Sicherheitsgebers zugewiesen wird.

Dieser Betrag ist als Zufluss zur Risikopositionsklasse sowie, sofern sie maßgeblich sind, zum Risikogewicht oder zur Ratingstufe des Sicherheitsgebers zu betrachten.

Diese Angabe ist mit der Spalte 070 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

090

ZUFLÜSSE INSGESAMT

Diese Angabe ist mit der Spalte 080 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

100

RISIKOPOSITION NACH SUBSTITUTIONSEFFEKTEN AUFGRUND VON KREDITRISIKOMINDERUNGEN VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

Hierbei handelt es sich um Risikopositionen, die nach Berücksichtigung der auf „Techniken zur Kreditrisikominderung (CRM) mit Substitutionseffekten auf die Risikoposition“ zurückzuführenden Ab- und Zuflüsse den entsprechenden Risikogewichten und Risikopositionsklassen zugewiesen wurden.

Diese Angabe ist mit der Spalte 090 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

110

(-) TECHNIKEN ZUR KREDITRISIKOMINDERUNG MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRAG DER RISIKOPOSITION: ABSICHERUNG MIT SICHERHEITSLEISTUNG, UMFASSENDE METHODE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG FINANZIELLER SICHERHEITEN, ANGEPASSTER WERT (CVAM)

Artikel 218 bis 222 der CRR Dieser Posten schließt auch synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“) ein (Artikel 218 der CRR).

120

VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTER RISIKOPOSITIONSWERT (E*)

Verbriefungspositionen gemäß Artikel 246 der CRR, d. h. ohne Anwendung der in Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe c der CRR festgelegte Umrechnungsfaktoren.

130-160

NACH UMRECHNUNGSFAKTOREN VORGENOMMENE AUFSCHLÜSSELUNG DER VOLLSTÄNDIG ANGEPASSTEN RISIKOPOSITIONSWERTE (E*) AUSSERBILANZIELLER POSTEN

Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe c der CRR sieht vor, dass der Risikopositionswert einer nicht in der Bilanz ausgewiesenen Verbriefungsposition ihr mit einem Umrechnungsfaktor multiplizierter Nominalwert ist. Sofern nichts anderes festgelegt ist, beträgt dieser Umrechnungswert 100 %.

Diesbezüglich wird in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 56 der Begriff „Umrechnungsfaktor“ definiert.

Zu Berichtszwecken sind die vollständig angepassten Risikopositionswerte (E*) nach den vier folgenden, überschneidungsfreien Umrechnungsfaktorstufen auszuweisen: 0 %, (0 %, 20 %], (20 %, 50 %] und (50 %, 100 %].

170

RISIKOPOSITIONSWERT

Verbriefungspositionen nach Artikel 246 der CRR.

Diese Angabe ist mit der Spalte 110 des Meldebogens CR IRB 2 verbunden.

180

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENER WERT DER RISIKOPOSITIONEN

In Artikel 266 Absatz 3 der CRR ist vorgesehen, dass bei Verbriefungspositionen, auf die ein Risikogewicht von 1 250 % angewendet wird, die Institute — alternativ zur Einbeziehung dieser Positionen in die Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge — den Risikopositionswert der betreffenden Position von den Eigenmitteln abziehen können.

190

RISIKOGEWICHTEN UNTERLIEGENDE RISIKOPOSITIONSWERTE

200-320

RATINGBASIERTER ANSATZ (BONITÄTSSTUFEN)

Artikel 261 der CRR

IRB-Verbriefungspositionen mit einer abgeleiteten Bonitätsbeurteilung im Sinne des Artikels 259 Absatz 2 der CRR werden als Positionen mit Bonitätsbeurteilung ausgewiesen.

Risikogewichten unterliegende Risikopositionswerte werden nach Bonitätsstufen (CQS) aufgeschlüsselt, wie dies in Tabelle 4 in Artikel 261 Absatz 1 der CRR für den IRB-Ansatz vorgesehen ist.

330

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

Angaben zum aufsichtlichen Formelansatz (SFM) sind Artikel 262 der CRR zu entnehmen.

Das Risikogewicht einer Verbriefungsposition muss größer als 7 % oder das nach den vorgegebenen Formeln anzuwendende Risikogewicht sein.

340

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ: DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

Kreditrisikominderungen auf Verbriefungspositionen können gemäß Artikel 264 der CRR angesetzt werden. In diesem Fall weisen die Institute das „effektive Risikogewicht“ der Position aus, wenn gemäß den Festlegungen in Artikel 264 Absatz 2 der CRR eine vollständige Besicherung erreicht worden ist (das effektive Risikogewicht ist gleich dem risikogewichteten Positionsbetrag, dividiert durch den Risikopositionswert und multipliziert mit 100).

Genießt die Positionen eine teilweise Besicherung, muss das Institut gemäß den Festlegungen in Artikel 264 Absatz 3 der CRR den aufsichtlichen Formelansatz mit der „T“-Anpassung verwenden.

In dieser Spalte ist der gewichtete Durchschnitt für das Risikogewicht auszuweisen.

350

TRANSPARENZ

In den der Transparenz dienenden Spalten sind alle Fälle unbeurteilter Risikopositionen enthalten, bei denen das Risikogewicht aus dem zu Grunde liegenden Risikopositionsportfolio abgeleitet wird (höchstes Risikogewicht des Pools).

In Artikel 263 Absätze 2 und 3 der CRR ist eine Ausnahmebehandlung für Fälle vorgesehen in denen Kirb nicht berechnet werden kann.

Der nicht in Anspruch genommene Betrag der Liquiditätsfazilitäten ist unter „außerbilanzielle Posten und Derivate“ auszuweisen.

Solange für einen Originator die Sonderbehandlung für Fälle, in denen der Kirb nicht berechnet werden kann, gilt, ist für die Meldung der Risikogewichtungsbehandlung des Risikopositionswertes einer Liquiditätsfazilität, die der in Artikel 263 der CRR festgelegten Behandlung zu unterziehen ist, die Spalte 350 zu verwenden.

Erläuterungen zu vorzeitigen Rückzahlungen sind Artikel 256 Absatz 5 und Artikel 265 der CRR zu entnehmen.

360

TRANSPARENZ: DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

Hier ist der gewichtete Durchschnitt für das Risikogewicht des Risikopositionswerts anzugeben.

370

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

Artikel 259 Absatz 3 und 4 sieht den internen Bemessungsansatz (IAA) für Positionen in ABCP-Programmen vor.

380

IAA: DURCHSCHNITTLICHES RISIKOGEWICHT (%)

In dieser Spalte ist der gewichtete Durchschnitt für das Risikogewicht auszuweisen.

390

(-) VERRINGERUNG DES RISIKOGEWICHTETEN POSITIONSBETRAGS AUFGRUND VON WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

Institute, die den IRB-Ansatz anwenden, befolgen Artikel 266 Absatz 1 (gilt nur für Originatoren, sofern die Risikoposition nicht von den Eigenmittelns abgezogen worden sind) und Absatz 2 der CRR

Dies betrifft Wertberichtigungen und Rückstellungen (Artikel 159 der CRR) für Kreditverluste, die gemäß dem für das berichtende Institut geltenden Rechnungslegungsrahmen vorgenommen wurden. Wertberichtigungen schließen jeden Betrag ein, der für Kreditverluste bei finanziellen Vermögenswerten seit deren erstmaligem Ansatz in der Bilanz im Gewinn oder Verlust angesetzt wurde (einschließlich der zum beizulegenden Zeitwert bemessenen, auf das Kreditrisiko von finanziellen Vermögenswerten zurückzuführenden Verluste, die nicht vom Risikopositionswert abgezogen werden), zuzüglich der Abschläge auf zum Zeitpunkt des Ankaufs bereits ausgefallenen bilanziellen Risikopositionen gemäß Artikel 166 Absatz 1 der CRR. Die Rückstellungen schließen die kumulierten Beträge der Kreditverluste bei außerbilanziellen Posten ein.

400

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG

Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR vor Anpassungen aufgrund von Laufzeitinkongruenzen oder Verstößen gegen die Sorgfaltsbestimmungen und unter Ausschluss von risikogewichteten Positionsbeträgen, die mittels Abflüssen in andere Meldebögen umgeleiteten Risikopositionen entsprechen.

410

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG, DAVON: SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN

Bei synthetischen Verbriefungen mit Laufzeitinkongruenzen werden bei dem in dieser Spalte auszuweisenden Betrag eventuelle Laufzeitinkongruenzen außer Acht gelassen.

420

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

In Artikel 14 Absatz 2, Artikel 406 Absatz 2 und Artikel 407 der CRR ist vorgesehen, dass immer dann, wenn ein Institut bestimmte Anforderungen nicht erfüllt, die Mitgliedstaaten dafür sorgen, dass die zuständigen Behörden ein angemessenes zusätzliches Risikogewicht von mindestens 250 % des Risikogewichts (mit einer Obergrenze von 1 250 %) verhängen, das für die einschlägigen Verbriefungspositionen im Sinne von Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR gelten würde.

430

AUFGRUND VON LAUFZEITINKONGRUENZEN AM RISIKOGEWICHTETEN POSITIONSBETRAG VORGENOMMENE ANPASSUNGEN

In Bezug auf Laufzeitinkongruenzen in synthetischen Verbriefungen ist die Formel RW*-RW(SP) gemäß Definition in Artikel 250 der CRR aufzunehmen. Ausgenommen sind einer Risikogewichtung von 1 250 % unterliegende Tranchen, bei denen der auszuweisende Betrag „Null“ lautet. Hier ist zu beachten, dass RW(SP) nicht nur die in Spalte 400 ausgewiesenen risikogewichteten Positionsbeträge umfasst, sondern auch die risikogewichteten Positionsbeträge, die den mittels Abflüssen in andere Meldebögen umgeleiteten Risikopositionen entsprechen.

In dieser Spalte sind negative Werte auszuweisen.

440-450

RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG INSGESAMT: VOR/NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE

Der gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 5 Abschnitt 3 der CRR berechnete Gesamtbetrag der risikogewichteten Positionen vor (Spalte 440)/nach (Spalte 450) der Anwendung der in Artikel 252 der CRR festgelegten Obergrenzen. Darüber hinaus ist Artikel 265 der CRR (zusätzliche Eigenmittelanforderungen für Verbriefungen revolvierender Risikopositionen mit Klauseln für die vorzeitige Rückzahlung) zu berücksichtigen.

460

ZUSATZINFORMATION: RISIKOGEWICHTETER POSITIONSBETRAG, DER DEN ABFLÜSSEN AUS DER IRB-VERBRIEFUNG IN EINE ANDERE RISIKOPOSITIONSKLASSE ENTSPRICHT

Hierbei handelt es sich um den risikogewichteten Positionsbetrag aus Risikopositionen, die dem risikomindernden Posten neu zugeteilt wurden und daher in dem entsprechenden Meldebogen berechnet werden, aber in der Berechnung der Obergrenze für Verbriefungspositionen berücksichtigt werden.

105.

Der Meldebogen CR SEC IRB ist in drei große Zeilenblöcke unterteilt, in denen Daten zu den von Originatoren, Anlegern und Sponsoren in Auftrag gegebenen, gesponserten, einbehaltenen oder angekauften Risikopositionen erfasst werden. Für jeden dieser Blöcke werden die Angaben nach bilanzwirksamen Posten und außerbilanziellen Posten und Derivaten sowie nach Risikogewichtgruppierungen der Verbriefungen und Wiederverbriefungen aufgeschlüsselt.

106.

Auch die Gesamtforderungen (am Berichtsstichtag) werden nach den bei Geschäftsabschluss angewendeten Bonitätsstufen aufgeschlüsselt (letzter Zeilenblock). Originatoren, Sponsoren und Anleger haben diese Angaben auszuweisen.

Zeilen

010

GESAMTFORDERUNGEN

Die Gesamtforderungen beziehen sich auf den Gesamtbetrag der ausstehenden Verbriefungen. In dieser Zeile werden alle Angaben zusammengefasst, die die Originatoren, Sponsoren und Anleger in den anschließenden Zeilen machen.

020

DAVON: WIEDERVERBRIEFUNGEN

Gesamtbetrag ausstehender Wiederverbriefungen im Sinne der Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummern 63 und 64 der CRR.

030

ORIGINATOR: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden die Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten, zu Derivaten und die vorzeitige Rückzahlung derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Originators im Sinne der Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 13 der CRR spielt, zusammengefasst.

040-090

BILANZWIRKSAME POSTEN

In Artikel 246 Absatz 1 Buchstabe b der CRR wird festgelegt, dass bei Instituten, die die risikogewichteten Positionsbeträge nach dem IRB-Absatz berechnen, der Risikopositionswert einer bilanzwirksamen Verbriefungsposition dem Buchwert ohne Berücksichtigung eventuell vorgenommener Kreditrisikoanpassungen entspricht.

Die bilanzwirksamen Posten werden gemäß Angabe in Artikel 261 Absatz 1 Tabelle 4 der CRR nach den Risikogewichtgruppierungen der Verbriefungen (A-B-C) in den Zeilen 050-070- und der Wiederverbriefungen (D-E) in den Zeilen 080-090 ausgewiesen.

100-150

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

In diesen Zeilen werden Angaben zu nicht in der Bilanz ausgewiesenen und derivativen Verbriefungspositionen erfasst, für die im Rahmen der Verbriefungsregeln ein Umrechnungsfaktor gilt. Der Risikopositionswert einer nicht in der Bilanz ausgewiesenen Verbriefungsposition ist ihr Nennwert abzüglich aller etwaigen bei dieser Verbriefungsposition vorgenommenen besonderen Kreditrisikoanpassungen, multipliziert mit einem Umrechnungsfaktor von 100 %, sofern nichts anderes festgelegt wurde.

Aus den in Anhang II der CRR aufgelisteten Derivaten entstehende außerbilanzielle Verbriefungspositionen werden gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR bestimmt. Der Risikopositionswert für das Gegenparteiausfallrisiko eines der in Anhang II der CRR aufgeführten derivativen Instrumente wird gemäß Teil 3 Titel II Kapitel 6 der CRR bestimmt.

In Bezug auf Liquiditätsfazilitäten, Kreditfazilitäten und Kassenvorschüsse von Forderungsverwaltern übermitteln die Institute den nicht in Anspruch genommenen Betrag.

Bezüglich der Zins- und Währungsswaps übermitteln sie den im Meldebogen CR SA Total vorgegebenen Wert der Risikoposition (gemäß Artikel 246 Absatz 1 der CRR).

Die außerbilanziellen Posten werden gemäß Angabe in Artikel 261 Absatz 1 Tabelle 4 der CRR nach den Risikogewichtgruppierungen der Verbriefungen (A-B-C) in den Zeilen 110-130- und der Wiederverbriefungen (D-E) in den Zeilen 140-150 ausgewiesen.

160

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG

Diese Zeile bezieht sich nur auf Originatoren in deren Verbriefungen revolvierender Risikopositionen Klauseln der vorzeitigen Rückzahlung im Sinne des Artikels 242 Absätze 13 und 14 der CRR enthalten sind.

170

ANLEGER: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten und Derivaten derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Anlegers spielt, zusammengefasst.

In der CRR wird keine ausdrückliche Definition des Begriffes „Anleger“ gegeben. In dem hier betroffenen Zusammenhang ist unter diesem Begriff daher ein Institut zu verstehen, das in einem Verbriefungsgeschäft, bei dem es weder als Originator noch als Sponsor auftritt, eine Verbriefungsposition hält.

180-230

BILANZWIRKSAME POSTEN

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen (A-B-C) und Wiederverbriefungen (D-E-) zu verwenden, die bei Originatoren auch bei bilanzwirksamen Posten angewendet werden.

240-290

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen (A-B-C-) und Wiederverbriefungen (D-E) zu verwenden, die bei Originatoren auch bei außerbilanziellen Posten und Derivate angewendet werden.

300

SPONSOR: GESAMTFORDERUNGEN

In dieser Zeile werden Angaben zu bilanzwirksamen und außerbilanziellen Posten und Derivaten derjenigen Verbriefungspositionen, bei denen das Institut die Rolle des Sponsors gemäß Definition in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 14 der CRR spielt, zusammengefasst. Verbrieft ein Sponsor auch seine eigenen Vermögenswerte, trägt er in die den Originatoren vorbehaltenen Zeilen die Angaben zu seinen eigenen verbrieften Aktiva ein.

310-360

BILANZWIRKSAME POSTEN

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen (A-B-C-) und Wiederverbriefungen (D-E) zu verwenden, die bei Originatoren auch bei Bilanzposten und Derivaten angewendet werden.

370-420

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

Hier sind die gleichen Kriterien für die Einreihung nach Verbriefungen (A-B-C-) und Wiederverbriefungen (D-E) zu verwenden, die bei Originatoren auch bei außerbilanziellen Posten und Derivaten angewendet werden.

430-540

AUFSCHLÜSSELUNG AUSSTEHENDER POSITION NACH DEN BEI GESCHÄFTSABSCHLUSS ANGEWENDETEN BONITÄTSSTUFEN

In diesen Zeilen werden Angaben über (am Berichtsstichtag) ausstehende Positionen nach den (für den IRB-Ansatz in Artikel 261 Tabelle 4 der CRR vorgesehenen) am Abschlusstag (Geschäftsabschluss) angewendeten Bonitätsstufen erfasst. Liegen diese Angaben nicht vor, werden die frühestmöglich verfügbaren, mit Bonitätsstufen gleichwertigen Daten gemeldet.

Diese Zeilen werden nur für die Spalten 170 bis 320 und die Spalten 400 bis 410 ausgefüllt.

3.9.   C 14.00 — DETAILLIERTE ANGABEN ZU VERBRIEFUNGEN (SEC DETAILS)

3.9.1.   Allgemeine Bemerkungen

107.

In diesem Meldebogen werden auf Grundlage der einzelnen Transaktionen oder Geschäftsvorgänge (im Gegensatz zu den in den Meldebögen CR SEC SA, CR SEC IRB, MKR SA SEC und MKR SA CTP ausgewiesenen, kumulierten Informationen) Angaben zu sämtlichen Verbriefungen, an denen das berichtende Institut beteiligt ist, erfasst. Hier werden die zugrunde liegenden Merkmale jeder einzelnen Verbriefung, wie beispielsweise der zugrunde liegende Pool und die Eigenmittelanforderungen, abgefragt.

108.

Dieser Meldebogen ist auch in den folgenden Fällen auszufüllen:

a.

Vom berichtenden Institut in Auftrag gegebene/gesponserte Verbriefungen, sofern es mindestens eine Position in der Verbriefung hält. Das bedeutet, dass die Institute ungeachtet dessen, ob ein signifikantes Kreditrisiko übertragen worden ist oder nicht, Angaben zu allen von ihnen (entweder im Bankbestand oder im Handelsbuch) gehaltenen Positionen zu machen haben. Zu den gehaltenen Positionen zählen auch aufgrund von Artikel 405 der CRR einbehaltene Positionen.

b.

Vom berichtenden Institut während des Berichtsjahrs (1) in Auftrag gegebene/gesponserte Verbriefungen, sofern es keine Position hält.

c.

Vom berichtenden Institut begebene Verbriefungen finanzieller Verbindlichkeiten (z. B. gedeckte Schuldverschreibungen);

d.

Positionen in Verbriefungen, bei denen das berichtende Institut weder Originator noch Sponsor ist (d. h. Anleger und ursprüngliche Kreditgeber).

109.

Dieser Meldebogen ist auf konsolidierter Basis zu erstellen, d. h. nur von konsolidierten Gruppen und Einzelinstituten (2), die sich in dem Land befinden, in dem sie auch den Eigenmittelanforderungen unterliegen. Bei Verbriefungen, an denen mehrere Unternehmen der gleichen konsolidierten Gruppe beteiligt sind, ist die detaillierte Aufschlüsselung „Unternehmen für Unternehmen“ zu übermitteln.

110.

Aufgrund von Artikel 406 Absatz 1 der CRR, in dem festgelegt wird, dass sich in Verbriefungspositionen investierende Institute zur Erfüllung ihrer Sorgfaltspflichten umfassende Informationen verschaffen müssen, wird der Berichtsumfang des Meldebogens nur in begrenztem Umfang auf Anleger angewendet. Insbesondere haben sie die Spalten 010-040, 070-110, 160, 190, 290-400 und 420-470 auszufüllen.

111.

Institute, die die Rolle der ursprünglichen Kreditgeber spielen (und in derselben Verbriefung nicht auch die Aufgaben von Originatoren oder Sponsoren ausüben) füllen im Allgemeinen den Meldebogen im gleichen Umfang aus wie Anleger.

3.9.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

   „T“ für traditionell;

   „S“ für synthetisch;

Die Definitionen für „traditionelle Verbriefung“ und „synthetische Verbriefung“ sind Artikel 242 Absätze 10 und 11 der CRR zu entnehmen.

   „K“ bei vollständigem Ansatz;

   „P“ bei teilweisem Ansatz;

   „R“ bei vollständiger Ausbuchung;

   „N“, wenn dies nicht zutrifft.

In dieser Spalte werden die Bilanzierungsmethoden für die Transaktion zusammengefasst.

Bei synthetischen Verbriefungen melden die Originatoren, dass verbriefte Risikopositionen aus der Bilanz entfernt werden.

Anleger tragen in allen Fällen „N“ (nicht zutreffend) ein.

Handelt es sich um Verbriefungen von Verbindlichkeiten, nehmen Originatoren in dieser Spalte keine Eintragung vor.

Die Option „P“ (teilweise ausgebucht) ist anzugeben, wenn die verbrieften Aktiva in der Bilanz in Höhe des anhaltenden Engagements des berichtenden Unternehmens gemäß Vorschrift im IAS 39.30-35 angesetzt werden,

   „N“ unterliegt keinen Eigenmittelanforderungen;

   „B“ Bankbestand;

   „T“ Handelsbuch;

   „A“ in beiden Büchern teilweise geführt;

Artikel 109, Artikel 243 und Artikel 244 der CRR

In dieser Spalte wird die solvabilitätsrechtliche Behandlung des Verbriefungsplans durch den Originator zusammengefasst. Sie gibt an, ob die Eigenmittelanforderungen nach den verbrieften Risikopositionen oder nach den Verbriefungspositionen (Bankbestand/Handelsbuch) berechnet werden.

Beruhen die Eigenmittelanforderungen auf verbrieften Risikopositionen (da kein signifikantes Kreditrisiko übertragen worden ist), wird die Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken im Meldebogen CR SA gemeldet, wenn das Institut die Standardmethode nutzt, oder im Meldebogen CR IRB, wenn es mit dem auf internen Beurteilungen basierenden Ansatz arbeitet.

Beruhen die Eigenmittelanforderungen dagegen auf im Bankbestand gehaltenen Verbriefungspositionen (da ein signifikantes Kreditrisiko übertragen worden ist) wird die Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken im Meldebogen CR SEC SA oder im Meldebogen CR SEC IRB ausgewiesen. Bei den im Handelsbuch gehaltenen Verbriefungspositionen wird die Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken im Meldebogen MKR SA TDI (standardisiertes allgemeines Positionsrisiko), in den Meldebögen MKR SA SEC oder MKR SA CTP (standardisiertes spezifisches Positionsrisiko) oder im Meldebogen MKR IM (interne Modelle) ausgewiesen.

Handelt es sich um Verbriefungen von Verbindlichkeiten, nehmen Originatoren in dieser Spalte keine Eintragung vor.

   „S“ für Verbriefung;

   „R“ für Wiederverbriefung.

   „O“ für Originator;

   „S“ für Sponsor;

   „L“ für ursprünglicher Kreditgeber;

   „I“ für Anleger.

Siehe die Begriffsbestimmungen in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 13 (Originator) und Artikel 4 Absatz 1 Nummer 14 (Sponsor) der CRR. Hinsichtlich der Anleger wird angenommen, dass es sich bei ihnen um Institute handelt, auf die die Bestimmungen der Artikel 406 und 407 der CRR zutreffen.

   „S“ für Standardansatz;

   „I“ für auf internen Beurteilungen basierender Ansatz;

   „M“ für eine Kombination aus beiden Ansätzen (SA/IRB).

Wird beim Standardansatz in Spalte 050 „P“ angegeben, ist die Berechnung der Eigenmittelanforderungen im Meldebogen CR SEC SA auszuweisen.

Wird beim IRB-Ansatz in Spalte 050 „P“ angegeben, ist die Berechnung der Eigenmittelanforderungen im Meldebogen CR SEC IRB auszuweisen.

Wird bei der Kombination aus SA- und IRB-Ansatz in Spalte 050 „P“ angegeben, dann ist die Berechnung der Eigenmittelanforderungen sowohl im Meldebogen CR SEC SA als auch im Meldebogen CR SEC IRB auszuweisen.

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält. Diese Spalte gilt jedoch nicht für die Verbriefung von Verbindlichkeiten. Sponsoren nehmen in dieser Spalte keine Meldungen vor.

Spalten

010

INTERNER CODE

Interner (alphanumerischer) Code, den das Institut zur Identifizierung der Verbriefung verwendet. Der interne Code ist mit der Kennung der Verbriefung verbunden.

020

KENNUNG DER VERBRIEFUNG (Code/Name)

Zur gesetzlichen Zulassung der Verbriefung verwendeter Code oder, wenn ein solcher nicht verfügbar ist, der Name, unter dem die Verbriefung im Markt bekannt ist. Steht die Internationale Wertpapier-Identifikationsnummer — ISIN — zur Verfügung (für öffentliche Transaktionen), werden die acht allen Tranchen gemeinsamen Zeichen der Verbriefung in dieser Spalte ausgewiesen.

030

KENNUNG DES ORIGINATORS (Code/Name)

In dieser Spalte ist der Code, den die Aufsichtsbehörde dem Originator zugewiesen hat, oder, falls ein solcher Code nicht zur Verfügung steht, der Name des Instituts einzutragen.

Bei Multi-Seller Verbriefungen übermittelt das berichtende Unternehmen die Kennungen sämtlicher an der Transaktion beteiligter Unternehmen in der konsolidierten Gruppe. Steht der Code nicht zur Verfügung oder ist er dem berichtenden Unternehmen nicht bekannt, ist der Name des Instituts anzugeben.

040

VERBRIEFUNGSART: (TRADITIONELL/SYNTHETISCH)

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

050

BILANZIERUNGSMETHODE: WERDEN VERBRIEFTE RISIKOPOSITIONEN IN DER BILANZ BEIBEHALTEN ODER AUS IHR ENTFERNT?

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

060

SOLVABILITÄTSRECHTLICHE BEHANDLUNG: UNTERLIEGEN DIE VERBRIEFUNGSPOSITIONEN EIGENMITTELANFORDERUNGEN?

Ausschließlich Originatoren nennen die folgenden Abkürzungen:

070

VERBRIEFUNG ODER WIEDERVERBRIEFUNG?

Den Definitionen der Begriffe „Verbriefung“ und „Wiederverbriefung“ in Artikel 4 Absatz 1 Nummern 61 und Artikel 62 bis 64 der CRR entsprechend den Typ des zugrunde liegenden Vorgangs mit den folgenden Abkürzungen melden:

080-100

SELBSTBEHALT

Artikel 404 bis 410 der CRR

080

TYP DES ANGEWENDETEN SELBSTBEHALTS

Für jeden in Auftrag gegebenen Verbriefungsplan wird der maßgebliche Typ des Einbehalts eines materiellen Nettoanteils („net economic interest“), wie er in Artikel 405 der CRR vorgesehen ist, ausgewiesen.

A — Senkrechte (Verbriefungspositionen): „das Halten eines Anteils von mindestens 5 % des Nominalwerts einer jeden an die Anleger verkauften oder übertragenen Tranche;“

V — Vertikale (verbriefte Risikopositionen): das Halten eines Anteils von mindestens 5 % des Kreditrisikos jeder verbrieften Risikoposition, wenn das im Hinblick auf diese verbrieften Risikopositionen zurückbehaltene Kreditrisiko dem Kreditrisiko, das im Hinblick auf eben diese Risikopositionen verbrieft wurde, stets im Rang gleich- oder nachgestellt ist.

B — Revolvierende Risikopositionen „bei Verbriefungen von revolvierenden Risikopositionen das Halten eines Originator-Anteils von mindestens 5 % des Nominalwerts der verbrieften Risikopositionen“.

C — Bilanzwirksam: „das Halten eines Anteils von nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Forderungen, der mindestens 5 % des Nominalwerts der verbrieften Risikopositionen entspricht, wenn diese Risikopositionen ansonsten im Rahmen der Verbriefung verbrieft worden wären, sofern die Zahl der potenziell verbrieften Risikopositionen bei der Origination mindestens 100 beträgt“.

D — Erstverlust: „das Halten der Erstverlusttranche und erforderlichenfalls weiterer Tranchen, die das gleiche oder ein höheres Risikoprofil aufweisen und nicht früher fällig werden als die an die Anleger übertragenen oder verkauften Tranchen, so dass der insgesamt gehaltene Anteil mindestens 5 % des Nominalwerts der verbrieften Risikopositionen entspricht“.

E — Befreit: Dieser Code wird für Verbriefungen ausgewiesen, die von den Bestimmungen in Artikel 405 Absatz 3 der CRR betroffen sind.

N — Nicht zutreffend. Dieser Code wird für Verbriefungen ausgewiesen, die von den Bestimmungen in Artikel 404 der CRR betroffen sind.

U — Verstoß oder unbekannt. Dieser Code wird angegeben, wenn das berichtende Institut nicht sicher weiß, welche Art des Selbstbehalts angewendet wird, oder wenn ein Verstoß vorliegt.

090

% DES SELBSTBEHALTS AM BERICHTSSTICHTAG

Der Selbstbehalt eines materiellen Nettoanteils durch den Originator, den Sponsor oder den ursprünglichen Kreditgeber der Verbriefung beträgt mindestens 5 % (am Abschlusstag).

Unbeschadet des Artikels 405 Absatz 1 der CRR kann die Bemessung zum Abschlusstag normalerweise in der Weise ausgelegt werden, dass sie bei der erstmaligen Verbriefung der Risikopositionen stattfindet, und nicht bei der ursprünglichen Schaffung der Risikopositionen (also beispielsweise nicht bei der ursprünglichen Gewährung der zugrunde liegenden Darlehen). Unter einer Bemessung des Selbstbehalts beim Abschluss ist zu verstehen, dass 5 % den prozentuale Selbstbehaltsanteil darstellen, der zu der Zeit, als diese Selbstbehaltshöhe bemessen und die Anforderung erfüllt wurde (beispielsweise bei der erstmaligen Verbriefung der Risikopositionen) erforderlich war. Eine dynamische Neubemessung und Neuanpassung des zurückbehaltenen Prozentanteils während der gesamten Laufzeit der Transaktion ist nicht zwingend erforderlich.

Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn in Spalte 080 (Typ des angewendeten Selbstbehalts) die Codes „E“ (befreit) oder „N“ (nicht zutreffend) ausgewiesen wurden.

100

EINHALTUNG DER SELBSTBEHALTANFORDERUNG?

Artikel 405 Absatz 1 der CRR

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

Y — Ja (Yes);

N — Nein

Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn in Spalte 080 (Typ des angewendeten Selbstbehalts) die Codes „E“ (befreit) oder „N“ (nicht zutreffend) ausgewiesen wurden.

110

FUNKTION DES INSTITUTS: (ORIGINATOR/SPONSOR/URSPRÜNGLICHER KREDITGEBER/ANLEGER)

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

120-130

NICHT ABCP-PROGRAMME

Aufgrund ihrer Besonderheit und weil sie mehrere einzelne Verbriefungspositionen umfassen, sind ABCP-Programme (die in Artikel 242 Absatz 9 der CRR definiert werden) von der Meldung in den Spalten 120 und 130 befreit.

120

URSPRUNGSDATUM (MM/JJJJ)

Monat und Jahr des Ursprungsdatums (d. h. das Abgrenzungs- oder Abschlussdatum des Pools) der Verbriefung sind in folgendem Format auszuweisen: „mm/JJJJ“.

Bei jedem einzelnen Verbriefungsplan kann sich das Ursprungsdatum von einem Berichtsstichtag zum anderen nicht ändern. Im Sonderfall der durch offene Pools besicherten Verbriefungspläne entspricht das Ursprungsdatum dem Datum der ersten Begebung von Wertpapieren.

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

130

GESAMTBETRAG VERBRIEFTER RISIKOPOSITIONEN AM URSPRUNGSDATUM

In dieser Spalte wird der Betrag (laut der ursprünglichen Risikopositionen vor Umrechnungsfaktoren) des verbrieften Portfolios am Ursprungsdatum erfasst.

In Fall der durch offene Pools besicherten Verbriefungspläne wird der Betrag ausgewiesen, der sich auf das Ursprungsdatum der ersten Begebung von Wertpapieren bezieht. Bei traditionellen Verbriefungen werden keine anderen Vermögenswerte aus dem Verbriefungspool aufgenommen. Bei Multi-Seller Verbriefungsplänen (d. h. mit mehreren Originatoren) wird nur der Betrag ausgewiesen, der dem Beitrag des berichtenden Unternehmens zum verbrieften Portfolio entspricht. Bei Verbriefungen von Verbindlichkeiten werden nur die Beträge ausgewiesen, die vom berichtenden Unternehmen begeben wurden.

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

140-220

VERBRIEFTE RISIKOPOSITIONEN

In den Spalten 140 bis 220 werden vom berichtenden Unternahmen Angaben zu einer Reihe von Merkmalen des verbrieften Portfolios angefordert.

140

GESAMTBETRAG

Die Institute weisen den Wert des verbrieften Portfolios zum Berichtsstichtag, d.h. den ausstehenden Betrag der verbrieften Risikopositionen, aus. Bei traditionellen Verbriefungen werden keine anderen Vermögenswerte aus dem Verbriefungspool aufgenommen. Bei Multi-Seller Verbriefungsplänen (d. h. mit mehreren Originatoren) wird nur der Betrag ausgewiesen, der dem Beitrag des berichtenden Unternehmens zum verbrieften Portfolio entspricht. Bei durch geschlossene Pools besicherten Verbriefungsplänen (d. h. das Portfolio verbriefter Aktiva kann nach dem Ursprungsdatum nicht mehr vergrößert werden) wird der Betrag fortschreitend gesenkt.

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

150

ANTEIL DES INSTITUTS (%)

Hier ist der am Berichtsstichtag bestehende Anteil (Prozentsatz mit zwei Dezimalstellen) des Instituts am verbrieften Portfolio auszuweisen. Die in dieser Spalte auszuweisende Zahl beträgt, außer bei Multi-Seller Verbriefungsplänen, standardmäßig 100 %. In diesem Fall weist das berichtende Unternehmen seinen aktuellen Beitrag zum verbrieften Portfolio aus (relativ gesehen äquivalent zur Spalte 140).

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

160

TYP

In dieser Spalte werden Angaben zum Typ der Vermögenswerte („1“ bis „9“) oder Verbindlichkeiten („10“ und „11“) des verbrieften Portfolios erfasst. Das Institut muss einen der folgenden Zahlungscodes melden:

1 —

Hypothekendarlehen auf Wohnimmobilien;

2 —

Hypothekendarlehen auf Gewerbeimmobilien;

3 —

Kreditkartenforderungen;

4 —

Leasing;

5 —

Darlehen an Unternehmen oder KMU (als Unternehmen behandelt);

6 —

Verbraucherdarlehen;

7 —

Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen;

8 —

Sonstige Vermögenswerte;

9 —

Gedeckte Schuldverschreibungen;

10 —

Sonstige Verbindlichkeiten.

Besteht der Pool verbriefter Risikopositionen aus einem Mix der oben aufgeführten Typen, gibt das Institut den wichtigsten Typ an. Bei Wiederverbriefungen nimmt das Institut auf den letztendlich zugrunde liegenden Pool von Vermögenswerten Bezug. Zum Typ „10“ (sonstige Verbindlichkeiten) gehören auch Schatzanweisungen und synthetische Unternehmensanleihen („Credit Linked Notes“)

Bei durch geschlossene Pools besicherten Verbriefungsplänen kann sich der Typ von einem Berichtsstichtag zum anderen nicht ändern.

170

ANGEWENDETER ANSATZ (SA/IRB/MIX)

In dieser Spalte werden Angaben zu dem Ansatz, den das Institut am Berichtsstichtag auf die verbrieften Risikopositionen anwenden würde, erfasst.

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

180

ANZAHL DER RISIKOPOSITIONEN

Artikel 261 Absatz 1 der CRR

Diese Spalte ist nur für diejenigen Institute zwingend, die den IRB-Ansatz auf die Verbriefungspositionen anwenden (und daher in Spalte 170 „I“ angeben). Das Institut weist den Buchstabencode dem maßgeblichen Zeitraum entsprechend aus:

(a) N<6;

(b) 6≤N<34

(c) 34≤N<=100;

(d) 100<N<=1 000 ;

(e) N>1 000 .

Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn es sich um die Verbriefung von Verbindlichkeiten handelt oder die Eigenmittelanforderungen auf den verbrieften Risikopositionen (bei einer Verbriefung von Vermögenswerten) beruhen. Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält. Anleger füllen diese Spalte nicht aus.

190

LAND

Den Code (ISO 3166-1 alpha-2) des Ursprungslandes der der Transaktion letztendlich zugrundeliegenden Risikoposition, d. h. das Land des unmittelbaren Schuldners der ursprünglichen verbrieften Risikopositionen, angeben (Transparenz). Besteht der Verbriefungspool aus verschiedenen Ländern, gibt das Institut das wichtigste Land an. Überschreitet kein Land die auf dem Betrag der Vermögenswerte bzw. Verbindlichkeiten beruhende Untergrenze von 20 %, wird „OT“ (sonstige) gemeldet.

200

ELGD (%)

Die risikopositionsgewichtete durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall (ELGD) wird nur von Instituten ausgewiesen, die den aufsichtlichen Formelansatz anwenden (und daher in Spalte 170 „I“ melden). Die ELGD wird gemäß Artikel 262 Absatz 1 der CRR berechnet.

Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn es sich um die Verbriefung von Verbindlichkeiten handelt oder die Eigenmittelanforderungen auf den verbrieften Risikopositionen (bei einer Verbriefung von Vermögenswerten) beruhen. Diese Spalte wird auch nicht ausgefüllt, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält. Sponsoren nehmen in dieser Spalte keine Meldungen vor.

210

(-) WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN

Siehe die Spalte 060 im Meldebogen CR SEC SA und die Spalte 390 im Meldebogen CR SEC IRB.

In dieser Spalte werden Angaben zu den Wertberichtigungen und Rückstellungen, die auf die verbrieften Risikopositionen angewendet werden, erfasst. Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn es sich um eine Verbriefung von Verbindlichkeiten handelt.

Diese Angabe ist auch dann auszuweisen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

Sponsoren nehmen in dieser Spalte keine Meldungen vor.

220

EIGENMITTELANFORDERUNG VOR VERBRIEFUNG (%)

In dieser Spalte werden Angaben zu den Eigenmittelanforderungen des verbrieften Portfolios für den Fall erfasst, dass keine Verbriefung stattgefunden haben sollte. Außerdem werden die mit diesen Risiken verbundenen, erwarteten Verluste (kirb), als Prozentsatz (mit zwei Dezimalstellen) der Summe der am Ursprungsdatum bestehenden, verbrieften Risikopositionen erfasst. kirb wird in Artikel 242 Absatz 4 der CRR definiert.

Diese Spalte ist nicht auszufüllen, wenn es sich um eine Verbriefung von Verbindlichkeiten handelt. Bei einer Verbriefung von Vermögenswerten ist diese Angabe auch dann zu machen, wenn das berichtende Unternehmen keine Positionen in der Verbriefung hält.

Sponsoren nehmen in dieser Spalte keine Meldungen vor.

230-300

VERBRIEFUNGSSTRUKTUR

In diesem Block aus sechs Spalten werden Angaben zur Struktur der Verbriefung nach bilanzwirksamen und außerbilanziellen Positionen, Tranche (vorrangig /mezzanine/Erstverlust) und Laufzeit erfasst.

Bei Multi-Seller Verbriefungen wird für die Erstverlusttranche nur der Betrag ausgewiesen, der auf das berichtende Institut entfällt bzw. diesem zugewiesen wurde.

230-250

BILANZWIRKSAME POSTEN

In diesem Spaltenblock werden Angaben zu bilanzwirksamen Posten, aufgeschlüsselt nach Tranchen (vorrangig/mezzanine/Erstverlust), erfasst.

230

VORRANGIG

In diese Kategorie sind alle Tranchen aufzunehmen, die nicht als mezzanine Tranchen oder Erstverlusttranchen in Frage kommen.

240

MEZZANINE

Siehe Artikel 243 Absatz 3 (traditionelle Verbriefung) und Artikel 244 Absatz 3 (synthetische Verbriefung) der CRR.

250

ERSTVERLUST

Der Begriff der Erstverlusttranche wird in Artikel 242 Absatz 15 der CRR definiert.

260-280

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

In diesem Spaltenblock werden Angaben zu außerbilanziellen Posten und Derivaten, aufgeschlüsselt nach Tranchen (vorrangig/mezzanine/Erstverlust), erfasst.

Hier werden die gleichen Kriterien für die Einstufung der Tranchen angewendet, die auch bei den bilanzwirksamen Posten zum Einsatz kommen.

290

ERSTER VORHERSEHBARER KÜNDIGUNGSTERMIN

Der in Anbetracht der Vertragsklauseln und der aktuell erwarteten Finanzlage wahrscheinliche Termin für die Kündigung der gesamten Verbriefung. Allgemein wäre dies der jeweils früheste der folgenden Termine:

(i)

das Datum, an dem ein Rückführungsaufruf (gemäß Definition in Artikel 242 Absatz 2 der CRR) bei Berücksichtigung der Laufzeit der zugrunde liegenden Risikoposition(en), ihrer erwarteten Vorauszahlungsquote sowie möglicher Neuverhandlungsaktivitäten erstmals ausgeübt werden könnte.

(ii)

das Datum, an dem der Originator erstmals eine andere, in den Vertragsklauseln der Verbriefung eingebettete Kaufoption ausüben könnte, die zur vollständigen Rücknahme der Verbriefung führen würde.

Monat und Jahr des ersten vorhersehbaren Kündigungstermins sind in folgendem Format auszuweisen: „mm/JJJJ“.

300

GESETZLICHER LETZTER FÄLLIGKEITSTERMIN

Dies ist das Datum, an dem die gesamte Hauptforderung der Verbriefung nebst Zinsen den Rechtsvorschriften entsprechend zurückgezahlt werden muss (auf der Grundlage der Transaktionsdokumente).

Monat und Jahr des gesetzlichen letzten Fälligkeitstermin sind in folgendem Format auszuweisen: „mm/JJJJ“.

310-400

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN: URSPRÜNGLICHE RISIKOPOSITION VOR DER ANWENDUNG VON UMRECHNUNGSFAKTOREN

In diesem Spaltenblock werden Angaben zu den am Berichtsstichtag bestehenden Verbriefungspositionen nach bilanzwirksamen und außerbilanziellen Positionen und Tranche (vorrangig /mezzanine/Erstverlust) erfasst.

310-330

BILANZWIRKSAME POSTEN

Hier werden die gleichen Kriterien für die Einstufung der Tranchen angewendet, die auch bei den bilanzwirksamen Posten zum Einsatz kommen.

340-360

AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

Hier werden die gleichen Kriterien für die Einstufung der Tranchen angewendet, die auch bei den außerbilanziellen Posten zum Einsatz kommen.

370-400

ZUSATZINFORMATIONEN: AUSSERBILANZIELLE POSTEN UND DERIVATE

In diesem Spaltenblock werden zusätzliche Angaben zu den gesamten außerbilanziellen Posten und Derivaten erfasst (die bereits nach einer anderen Aufschlüsselung in den Spalten 340 360 ausgewiesen sind).

370

DIREKTE KREDITSUBSTITUTE (DCS)

Diese Spalte bezieht sich auf Verbriefungspositionen, die vom Originator gehalten und mit direkten Kreditsubstituten (DCS) besichert werden.

Laut Anhang I der CRR werden die folgenden, einem hohen Risiko unterliegenden außerbilanziellen Posten als DCS betrachtet;

Garantien, die den Charakter eines Kreditsubstituts haben;

unwiderrufliche Kreditsicherungsgarantien („standby letters of credit“), die den Charakter eines Kreditsubstituts haben.

380

IRS/CRS

IRS steht für Zinsswap (Interest Rate Swaps), während CRS für Währungsswaps (Currency Rate Swaps) steht. Diese Derivate werden in Anhang II der CRR aufgeführt.

390

ANRECHENBARE LIQUIDITÄTSFAZILITÄTEN

Die in Artikel 242 Absatz 3 der CRR definierten Liquiditätsfazilitäten (LF) müssen eine in Artikel 255 Absatz 1 der CRR festgelegte Aufstellung von sechs Bedingungen erfüllen, um als anrechenbar betrachtet werden zu können (ungeachtet der vom Institut angewendeten Methode, d. h. SA oder IRB).

400

SONSTIGE (EINSCHLIESSLICH NICHT ANRECHENBARER LF)

Diese Spalte ist den verbleibenden außerbilanziellen Posten wie beispielsweise den nicht anrechenbaren Liquiditätsfazilitäten vorbehalten (d. h. denjenigen LF, die die in Artikel 255 Absatz 1 der CRR aufgeführten Bedingungen nicht erfüllen).

410

VORZEITIGE RÜCKZAHLUNG: UMRECHNUNGSFAKTOR ANGEWENDET

In Artikel 242 Absatz 12, Artikel 256 Absatz 5 (SA) und in Artikel 265 Absatz 1 (IRB) der CRR ist eine Reihe von Umrechnungsfaktoren vorgesehen, die auf den Betrag des Anlegeranteils anzuwenden sind (zur Berechnung der risikogewichteten Positionsbeträge).

Diese Spalte gilt für Verbriefungspläne mit Klauseln über vorzeitige Rückzahlungen (d. h. revolvierende Verbriefungen).

Laut Artikel 256 Absatz 6 der CRR richtet sich der anzuwendende Umrechnungsfaktor nach dem Niveau des aktuellen Dreimonatsdurchschnitts des Zinsüberschusses.

Bei Verbriefungen von Verbindlichkeiten ist diese Spalte nicht auszufüllen. Diese Angabe hängt mit Zeile 100 im Meldebogen CR SA SEC und Zeile 160 im Meldebogen CR SEC IRB zusammen.

420

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENER WERT DER RISIKOPOSITIONEN

Diese Angabe hängt eng mit Spalte 200 im Meldebogen CR SA SEC und Spalte 180 im Meldebogen CR SEC IRB zusammen.

In dieser Spalte wird eine negative Zahl ausgewiesen.

430

GESAMTBETRAG DER RISIKOGEWICHTETEN POSITION VOR OBERGRENZE

In dieser Spalte werden Angaben zum risikogewichteten Positionsbetrag vor der auf die Verbriefungspositionen anzuwendenden Obergrenze erfasst (d. h. bei Verbriefungsplänen mit Übertragung eines signifikanten Kreditrisikos). Bei Verbriefungsplänen ohne Übertragung eines signifikanten Kreditrisikos (d. h. der risikogewichtete Positionsbetrag wird anhand der verbrieften Risikopositionen errechnet) werden in dieser Spalte keine Daten ausgewiesen.

Bei Verbriefungen von Verbindlichkeiten ist diese Spalte nicht auszufüllen.

440

GESAMTBETRAG DER RISIKOGEWICHTETEN POSITION NACH OBERGRENZE

In dieser Spalte werden Angaben zum risikogewichteten Positionsbetrag nach der auf die Verbriefungspositionen anzuwendenden Obergrenze erfasst (d. h. bei Verbriefungsplänen mit Übertragung eines signifikanten Kreditrisikos). Bei Verbriefungsplänen ohne Übertragung eines signifikanten Kreditrisikos (d. h. die Eigenmittelanforderungen werden anhand der verbrieften Risikopositionen errechnet) werden in dieser Spalte keine Daten ausgewiesen.

Bei Verbriefungen von Verbindlichkeiten ist diese Spalte nicht auszufüllen.

450-510

VERBRIEFUNGSPOSITIONEN — HANDELSBUCH

450

CTP ODER NICHT-CTP?

Folgende Abkürzungen sind einzutragen:

C —- Korrelationshandelsportfolio (CTP)

N —- Kein Korrelationshandelsportfolio

460-470

NETTOPOSITIONEN — KAUF/VERKAUF

Siehe die Spalten 050/060 des Meldebogens MKR SA SEC bzw. des Meldebogens MKR SA CTP.

480

GESAMTE EIGENMITTELANFORDERUNGEN (SA) — SPEZIFISCHES RISIKO

Siehe Spalte 610 des Meldebogens MKR SA SEC bzw. Spalte 450 des Meldebogens MKR SA CTP.

4.   MELDEBÖGEN ZUM OPERATIONELLEN RISIKO

4.1.   C 16.00 — OPERATIONELLES RISIKO (OPR)

4.1.1.   Allgemeine Bemerkungen

112.

Der Meldebogen umfasst Informationen über die nach Artikel 312 bis Artikel 324 der CRR vorzunehmende Berechnung der Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko nach dem Basisindikatoransatz (BIA), dem Standardansatz (STA), dem Alternativen Standardansatz (ASA) und dem Fortgeschrittenen Messansatz (AMA). Ein Institut kann für die Geschäftsfelder Privatkundengeschäft und Firmenkundengeschäft den STA und den ASA nicht gleichzeitig auch auf Einzelbasis anwenden.

113.

Institute, die den BIA, STA bzw. ASA anwenden, berechnen ihre Eigenmittelanforderung auf der Grundlage der zum Ende des Geschäftsjahres vorliegenden Informationen. Liegen keine geprüften Zahlen vor, können die Institute Schätzungen heranziehen. Werden geprüfte Zahlen verwendet, weisen die Institute die geprüften Zahlen aus, die dann unverändert bleiben müssen. Abweichungen von diesem Grundsatz der „Unveränderlichkeit“ sind beispielsweise möglich, wenn im Verlauf des betreffenden Berichtszeitraums Ausnamefälle wie der Erwerb oder die Veräußerung von Unternehmen oder Geschäftsbereichen eintreten.

114.

Kann ein Institut seiner zuständigen Behörde gegenüber begründen, dass — aufgrund außergewöhnlicher Umstände wie einer Verschmelzung oder einer Veräußerung von Unternehmen oder Geschäftsbereichen — die Verwendung eines Dreijahresdurchschnitts zur Berechnung des maßgeblichen Indikators die Schätzung der Eigenmittelanforderung für das operationelle Risiko verzerren würde, kann die zuständige Behörde dem Institut gestatten, die Berechnung dahin gehend anzupassen, dass solche Ereignisse berücksichtigt werden. Die zuständige Behörde kann auch von sich aus von einem Institut verlangen, die Berechnung zu ändern. Ist ein Institut seit weniger als drei Jahren tätig, kann es bei der Berechnung des maßgeblichen Indikators zukunftsgerichtete Schätzungen verwenden, sofern es zur Verwendung historischer Daten übergeht, sobald diese verfügbar sind.

115.

In diesem Meldebogen werden nach Spalten getrennt für die drei letzten Jahre Angaben zum Betrag des maßgeblichen Indikators für die einem operationellen Risiko unterliegenden Banktätigkeiten und zum Betrag der Darlehen und Kredite (wobei Letztere nur beim ASA anzuwenden ist) dargestellt. Daneben werden Angaben zum Betrag der Eigenmittelanforderung für das operationelle Risiko ausgewiesen. Gegebenenfalls muss aufgeschlüsselt werden, welcher Teil dieses Betrags auf einen Allokationsmechanismus zurückzuführen ist. In Bezug auf den AMA werden zur Darstellung von Einzelheiten der Auswirkung des erwarteten Verlustes und der Diversifizierungs- und Risikominderungstechniken auf die Eigenmittelanforderung für operationelle Risiken Zusatzinformationen hinzugefügt.

116.

In den einzelnen Zeilen werden nach Berechnungsmethode aufgeschlüsselt Angaben zur Eigenmittelanforderung für operationelle Risiken mit Einzelheiten zu den mit dem Standardansatz (STA) und dem alternativen Standardansatz (ASA) behandelten Geschäftsfeldern dargestellt

117.

Dieser Meldebogen ist von allen Instituten einzureichen, für die Eigenmittelanforderungen in Bezug auf operationelle Risiken gelten.

4.1.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010 — 030

MASSGEBLICHER INDIKATOR

Institute, die zur Berechnung der Eigenmittelanforderung für das operationelle Risiko den jeweils maßgeblichen Indikator (BIA, STA und ASA) verwenden, weisen in den Spalten 010 bis 030 den für die jeweiligen Jahre maßgeblichen Faktor aus. Bei einer Kombination verschiedener Ansätze wie sie in Artikel 314 der CRR genannt wird, melden die Institute zu Informationszwecken auch den maßgeblichen Indikator für die nach dem AMA behandelten Tätigkeiten. Dies trifft auch für alle anderen AMA-Banken zu.

Nachfolgend bezieht sich der Begriff „maßgeblicher Indikator“ auf die „Summe der Elemente“ am Ende des Geschäftsjahres gemäß Definition in Artikel 316 Absatz 1 Tabelle 1 der CRR.

Stehen dem Institut aus weniger als drei Jahren Daten zum maßgeblichen Indikator zur Verfügung, werden vorrangig die verfügbaren historischen Daten (geprüfte Zahlen) den entsprechenden Tabellenspalten zugewiesen. Stehen beispielsweise nur für ein Jahr historische Daten zu Verfügung, sind diese in Spalte 030 auszuweisen. Sofern dies angemessen erscheint, werden die zukunftsgerichteten Schätzungen dann in die Spalte 020 (Schätzung für das nächste Jahr) und in die Spalte 010 (Schätzung des Jahres +2) aufgenommen.

Darüber hinaus darf das Institut zukunftsgerichtete Schätzungen zum Geschäft verwenden, wenn keine historischen Daten zum „maßgeblichen Indikator“ verfügbar sind.

040 — 060

DARLEHEN UND KREDITE (BEI ANWENDUNG DES ASA)

Diese Spalten sind zur Meldung der Beträge der Darlehen und Kredite in den Geschäftsfeldern „Firmenkundengeschäft“ und „Privatkundengeschäft“, auf die in Artikel 319 Absatz 1 Buchstabe b der CRR Bezug genommen wird zu verwenden. Diese Beträge werden zur Berechnung des alternativen maßgeblichen Indikators verwendet, der zu der Eigenmittelanforderung führt, die den mit dem alternativen Standardansatz (ASA) behandelten Tätigkeiten entspricht (Artikel 319 Absatz 1 Buchstabe a der CRR).

Bezüglich des Geschäftsfelds „Firmenkundengeschäft“ werden die im Anlagebuch gehaltenen Wertpapiere ebenfalls aufgenommen.

070

EIGENMITTELANFORDERUNG

Die Eigenmittelanforderung wird gemäß dem verwendeten Ansatz unter Befolgung der Artikel 312 bis 324 der CRR berechnet. Der daraus hervorgehende Betrag wird in Spalte 070 ausgewiesen.

071

GESAMTBETRAG DER RISIKOPOSITION OPERATIONELLES RISIKO

Artikel 92 Absatz 4 der CRR Eigenmittelanforderungen in Spalte 070, multipliziert mit 12,5.

080

DAVON: AUF EINEN ALLOKATIONSMECHANISMUS ZURÜCKZUFÜHREN

Artikel 18 Absatz 1 der CRR in Bezug auf die in Artikel 312 Absatz 2 genannte Einbeziehung der Allokationsmethodik, nach der die Eigenmittel zur Unterlegung des operationellen Risikos auf die verschiedenen Unternehmen der Gruppe verteilt werden, und in Bezug auf die Frage, ob und wie in einem Risikomesssystem, das von einem EU-Mutterinstitut und seinen Tochterunternehmen, der Gesamtheit der Tochterunternehmen einer EU-Mutterfinanzholdinggesellschaft oder einer gemischten EU-Mutterfinanzholdinggesellschaft genutzt wird, Diversifizierungseffekte eingerechnet werden sollen.

090 — 120

GEGEBENENFALLS AUSZUWEISENDE ZUSATZINFORMATIONEN NACH AMA

090

EIGENMITTELANFORDERUNG VOR REDUKTION(SEFFEKTEN) AUFGRUND VON ERWARTETEN VERLUSTEN, DIVERSIFIZIERUNG UND RISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN

Die in Spalte 090 ausgewiesene Eigenmittelanforderung entspricht der Eigenmittelanforderung in Spalte 070, wird aber vor Berücksichtigung von Entlastungseffekten aufgrund von erwarteten Verlusten, Diversifizierungen und Risikominderungstechniken berechnet (siehe unten).

100

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND DES IN DER GESCHÄFTSPRAXIS ERFASSTEN, ERWARTETEN VERLUSTS

In Spalte 100 wird die Erleichterung von Eigenmittelanforderungen aufgrund des in der Geschäftspraxis erfassten, erwarteten Verlusts (nach Artikel 322 Absatz 2 Buchstabe a der CRR) ausgewiesen.

110

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND VON DIVERSIFIZIERUNGEN

Der Diversifizierungseffekt in Spalte 110 ist die Differenz zwischen der Summe der für jede Klasse operationeller Risiken getrennt berechneten Eigenmittelanforderungen (d. h. eine Situation, in der eine „perfekte Abhängigkeit“ herrscht) und der unter Berücksichtigung von Korrelationen und Abhängigkeiten berechneten, diversifizierten Eigenmittelanforderung (d.h. in der Annahme einer weniger als „perfekten Abhängigkeit“ zwischen den Risikoklassen) Die „perfekte Abhängigkeit“ tritt im „Standardfall“ ein, wenn sich das Institut also keiner ausdrücklichen Korrelationsstrukturen zwischen den Risikoklassen bedient. Das AMA-Kapital wird folglich als Summe der Bemessungen der einzelnen operationellen Risiken in den gewählten Risikoklassen berechnet. In diesem Fall wird die Korrelation zwischen den Risikoklassen als 100 % angenommen und der Wert in der Spalte ist auf null zu setzen. Dagegen muss das Institut, wenn es eine ausdrückliche Korrelationsstruktur zwischen den Risikoklassen berechnet, in diese Spalte die Differenz zwischen dem aus dem Standardfall herrührenden AMA-Kapital und dem nach der Anwendung der Korrelationen zwischen den Risikoklassen errechneten Kapital aufnehmen. Der Wert spiegelt die „Diversifizierungsfähigkeit“ des AMA-Modells wider, also die Fähigkeit des Modells, ein nicht gleichzeitiges Auftreten schwerwiegender, im Rahmen des operationellen Risikos eintretender Verluste zu erfassen. In Spalte 110 ist der Betrag auszuweisen, um den die angenommene Korrelationsstruktur das AMA-Kapital in Bezug auf die Annahme einer Korrelation von 100 % verringert.

120

(-) REDUKTION DER EIGENMITTELANFORDERUNG AUFGRUND VON TECHNIKEN ZUR RISIKOMINDERUNG (VERSICHERUNGSSCHUTZ UND SONSTIGE RISIKOÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN)

In Spalte 120 sind die Auswirkungen von Versicherungsschutz und sonstigen Risikoübertragungsmechanismus nach Artikel 323 Absätze 1 bis 5 auszuweisen.


Zeilen

010

DEM BASISINDIKATORANSATZ (BIA) UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN

In dieser Zeile werden die Beträge dargestellt, die den Tätigkeiten entsprechen, bei denen zur Berechnung der Eigenmittelanforderung für das operationelle Risiko der BIA angewendet wird (Artikel 315 und 316 der CRR).

020

DEM STANDARDANSATZ (STA) BZW. DEM ALTERNATIVEN STANDARDANSATZ (ASA) UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN

Hier ist die nach STA und ASA (Artikel 317 bis 319 der CRR) berechnete Eigenmittelanforderung auszuweisen.

030 — 100

DEM STA UNTERLIEGEND

Wird der Standardansatz (STA) eingesetzt, wird der maßgebliche Indikator für jedes betroffene Jahr in den Zeilen 030 bis 100 auf die in Artikel 317 Tabelle 2 der CRR definierten Geschäftsfelder verteilt. Die Zuordnung der Tätigkeiten zu Geschäftsfeldern folgt den in Artikel 318 der CRR beschriebenen Grundsätzen.

110 — 120

DEM ASA UNTERLIEGEND

Institute, die den alternativen Standardansatz (ASA) verwenden (Artikel 319 der CRR), weisen für die jeweiligen Jahre den jeweils maßgeblichen Indikator in den Zeilen 030 bis 050 und 080 bis 100 getrennt für jedes Geschäftsfeld und in den Zeilen 110 und 120 für die Geschäftsfelder „Firmenkundengeschäft“ und „Privatkundengeschäft“ aus.

Die Zeilen 110 und 120 stellen den Betrag des maßgeblichen Indikators für die dem ASA unterliegenden Tätigkeiten dar. Dabei wird zwischen den dem Geschäftsfeld „Firmenkundengeschäft“ und den dem Geschäftsfeld „Privatkundengeschäft“ entsprechenden Banktätigkeiten unterschieden (Artikel 319 der CRR). Sowohl für die Zeilen, die dem „Firmenkundengeschäft“ und dem „Privatkundengeschäft“ nach dem Standardansatz (STA) (Zeilen 060 und 070) entsprechen, als auch für die dem ASA vorbehaltenen Zeilen 110 und 120 können Beträge eingetragen sein (wenn beispielsweise für ein Tochterunternehmen der Standardansatz gilt, während das Mutterunternehmen dem ASA unterliegt).

130

FORTGESCHRITTENEN MESSANSÄTZEN UNTERLIEGENDE BANKTÄTIGKEITEN — AMA

Auszuweisen sind die maßgeblichen Daten für AMA-Institute (Artikel 312 Absatz 2 und Artikel 321 bis 323 der CRR).

Bei einer Kombination verschiedener Ansätze wie sie in Artikel 314 der CRR genannt wird, werden Angaben zum maßgeblichen Indikator für die nach dem AMA behandelten Tätigkeiten gemeldet. Dies trifft auch für alle anderen AMA-Banken zu.

4.2.   C 17.00 — OPERATIONELLES RISIKO: BRUTTOVERLUSTE DES LETZTEN JAHRES NACH GESCHÄFTSFELDERN UND EREIGNISKATEGORIEN (OPR-Details)

4.2.1.   Allgemeine Bemerkungen

118.

In diesem Meldebogen werden die Angaben zu den von einem Institut im letzten Jahr registrierten Bruttoverlusten nach Ereigniskategorien und Geschäftsfeldern auf der Grundlage des ersten Abschlussstichtags des Verlusts zusammengefasst.

119.

Die Angaben werden mittels Verteilung der interne Untergrenzen übersteigenden Bruttoverluste auf die Geschäftsfelder (gemäß Definition in Artikel 317 Tabelle 2 der CRR und unter Einschluss des zusätzlichen Geschäftsfeldes „Gesamtunternehmen“ nach Artikel 322 Absatz 3 Buchstabe b der CRR) und (in Artikel 324 der CRR definierten) Ereigniskategorien dargestellt. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Verluste, die einem Ereignis entsprechen, über mehrere Geschäftsfelder verteilt werden.

120.

Die Spalten stellen die verschiedenen Ereigniskategorien und die Summen für jedes Geschäftsfeld sowie eine Zusatzinformation dar, die den niedrigsten, bei der Datenerfassung für die Verluste angewandten Schwellenwert zeigt. Gibt es mehr als einen Schwellenwert, wird dort innerhalb jedes Geschäftsfelds der niedrigste und höchste Schwellenwert offen gelegt.

121.

Die Zeilen stellen die Geschäftsfelder und innerhalb der einzelnen Geschäftsfelder Angaben zur Anzahl der Ereignisse, der Höhe des Gesamtverlustes, zum größten Einzelverlust und zur Summe der fünf größten Verluste (ohne Berücksichtigung der Anzahl der Verluste) dar.

122.

Dieser Meldebogen ist von Instituten, die zur Berechnung ihrer Eigenmittelanforderungen den AMS oder den STA bzw. ASA verwenden, auszufüllen.

123.

Die unter Artikel 5 Buchstabe b Absatz 2 Ziffer ii fallenden Institute brauchen als Summe aller Ereigniskategorien (Spalte 080) des Meldebogens OPR Details nur die folgenden Angaben auszuweisen:

a.

Anzahl der Ereignisse (Zeile 910);

b.

Betrag des Gesamtverlustes (Zeile 920);

c.

Größter Einzelverlust (Zeile 930) und

d.

Summe der fünf größten Verluste (Zeile 940).

4.2.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010 -070

EREIGNISKATEGORIEN

Die Institute weisen die Verluste nach den in Artikel 324 der CRR definierten Ereigniskategorien in den jeweiligen Spalten 010 bis 070 aus.

Institute, die ihre Eigenmittelanforderung nach dem Standardansatz (STA) oder dem alternativen Standardansatz (ASA) berechnen, können die Verluste, für die die Ereigniskategorie nicht festgestellt wurde, in der Spalte 080 melden.

080

EREIGNISKATEGORIEN INSGESAMT

In Spalte 080 melden die Institute für jedes Geschäftsfeld die „Anzahl der Ereignisse“ insgesamt und den gesamten „Betrag des Gesamtverlustes“ als einfache Aggregation der in den Spalten 010 bis 070 ausgewiesenen Anzahl der Verlustereignisse und der Summe der Bruttoverlustbeträge. Der in Spalte 080 ausgewiesene „größte Einzelverlust“ ist der höchste Betrag der in den Spalten 010 bis 070 gemeldeten „höchsten Brutto-Einzelverluste“. Bezüglich der Summe der fünf größten Verluste wird in Spalte 080 die Summe der innerhalb eines Geschäftsfeldes eingetretenen fünf größten Verluste gemeldet.

090 — 100

ZUSATZINFORMATION: BEI DER DATENSAMMLUNG ANGEWANDTE BAGATELLGRENZE

Institute melden in den Spalten 090 und 100 die Bagatellgrenzen für die interne Verlustdatensammlung, die sie gemäß Artikel 322 Absatz 3 Buchstabe c letzter Satz der CRR anwenden. Wendet das Institut für jedes Geschäftsfeld nur eine Bagatellgrenze an, wird nur die Spalte 090 ausgefüllt. Werden innerhalb eines aufsichtsrechtlichen Geschäftsfeldes mehrere Bagatellgrenzen verwendet, wird auch die höchste anzuwendende Bagatellgrenze (Spalte 100) eingetragen.


Zeilen

010 — 840

GESCHÄFTSFELDER: UNTERNEHMENSFINANZIERUNG, HANDEL UND VERKAUF, WERTPAPIER-PROVISIONSGESCHÄFT, FIRMENKUNDENGESCHÄFT, PRIVATKUNDENGESCHÄFT, ZAHLUNG UND ABWICKLUNG, AGENTURDIENSTLEISTUNGEN, VERMÖGENSVERWALTUNG, GESAMTUNTERNEHMEN

Für jedes Geschäftsfeld gemäß Definition in Artikel 317 Absatz 4 Tabelle 2 der CRR unter Einschluss des zusätzlichen Geschäftsfeldes „Gesamtunternehmen“ nach Artikel 322 Absatz 3 Buchstabe b der CRR und für jede Ereigniskategorie weist das Institut unter Beachtung der Bagatellgrenzen folgende Angaben aus: Anzahl der Ereignisse, gesamter Verlustbetrag, höchster Einzelverlust und Summe der fünf größten Verluste. Bei einem Verlustereignis, dass sich auf mehrere Geschäftsfelder auswirkt, wird der gesamte Verlustbetrag auf alle betroffenen Geschäftsfelder verteilt.

910 — 940

GESCHÄFTSFELDER INSGESAMT

Für jede Ereigniskategorie (Spalte 010 bis 080) müssen die folgenden Angaben (Artikel 322 Absatz 3 Buchstaben b, c und e der CRR über die Geschäftsfelder insgesamt (Zeilen 910 bis 940) gemeldet werden:

Anzahl der Ereignisse (Zeile 910): die Anzahl der die Bagatellgrenze überschreitenden Ereignisse nach Ereigniskategorien für die Geschäftsfelder insgesamt. Diese Zahl kann niedriger als die Aggregation der Anzahl der Ereignisse nach Geschäftsfeldern sein, weil die Ereignisse mit mehrfachen Auswirkungen (Auswirkungen in verschiedenen Geschäftsfeldern) als ein Ereignis betrachtet werden.

Gesamter Verlustbetrag (Zeile 920): der gesamte Verlustbetrag ist die einfache Aggregation des gesamten Verlustbetrags für jedes einzelne Geschäftsfeld.

Höchster Einzelverlust (Zeile 930): der höchste Einzelverlust entspricht dem größten, die Bagatellgrenze überschreitenden Verlust für jede Ereigniskategorie und unter sämtlichen Geschäftsfeldern. Diese Zahlen können höher als der in jedem einzelnen Geschäftsfeld verzeichnete höchste Einzelverlust sein, wenn sich ein Ereignis auf verschiedene Geschäftsfelder auswirkt.

Summe der fünf größten Verluste (Zeile 940): es wird die Summe der fünf größten Verluste für jede Ereigniskategorie und unter sämtlichen Geschäftsfeldern gemeldet. Diese Summe kann höher als die höchste Summe der in jedem einzelnen Geschäftsfeld ausgewiesenen, fünf größten Verluste sein. Diese Summe ist ungeachtet der Anzahl der Verluste auszuweisen.

910-940/080

GESCHÄFTSFELDER INSGESAMT — EREIGNISKATEGORIEN INSGESAMT

Anzahl der Ereignisse: diese Zahl ist gleich der horizontalen Aggregation der Anzahl der Ereignisse in Zeile 910, da in diesen Zahlen die Ereignisse, die sich auf verschiedene Geschäftsfelder auswirken, bereits als ein Ereignis berücksichtigt worden sind. Diese Zahl muss nicht zwingend der vertikalen Aggregation der Anzahl der in Spalte 080 aufgenommenen Ereignisse entsprechen, da ein Ereignis sich auf verschiedene Geschäftsfelder gleichzeitig auswirken kann.

Gesamter Verlustbetrag: dieser Betrag ist gleich der horizontalen Aggregation der in Zeile 920 nach Ereigniskategorien ausgewiesenen gesamten Verlustbeträge und er ist ebenfalls gleich der vertikalen Aggregation der in Spalte 080 nach Geschäftsfeldern ausgewiesenen gesamten Verlustbeträge.

Höchster Einzelverlust: wie bereits erwähnt, kann es in Fällen, in denen sich ein Ereignis auf verschiedene Geschäftsfelder auswirkt, zutreffen, dass der als „Höchster Einzelverlust“ unter „Geschäftsfelder insgesamt“ für eine bestimmte Ereigniskategorie ausgewiesene Betrag höher als die in jedem Geschäftsfeld als „Höchster Einzelverlust“ ausgewiesenen Beträge ist. Folglich ist der Betrag in dieser Zelle gleich dem höchsten Wert der als „Höchster Einzelverlust“ in „Geschäftsfelder insgesamt“ ausgewiesenen Werte, wobei dieser Wert nicht zwingend gleich dem höchsten Wert des „Höchstens Einzelverlusts“ aller Geschäftsfelder in Zeile 080 sein muss.

Summe der fünf größten Verluste: dies ist die Summe der fünf größten Verluste in der gesamten Matrix. Das heißt, dass diese Summe weder zwingend dem höchsten Wert der „Summe der fünf größten Verluste“ in „Geschäftsfelder insgesamt“ entsprechen muss, noch dass sie gleich dem größten Wert der „Summe der fünf größten Verluste“ in Spalte 080 sein muss.

5.   MELDEBÖGEN ZUM MARKTRISIKO

124.

Die vorliegenden Erläuterungen beziehen sich auf die in Meldebögen erfolgenden Meldungen über die Berechnung der Eigenmittelanforderungen nach dem Standardansatz für das Fremdwährungsrisiko (MKR SA FX), das Warenpositionsrisiko ((MKR SA COM), das Zinsänderungsrisiko (MKR SA TDI, MKR SA SEC, MKR SA CTP) und das Beteiligungsrisiko (MKR SA EQU). Darüber hinaus enthält dieser Teil Erläuterungen für Meldungen über die Berechnung der Eigenmittelanforderungen gemäß dem Ansatz nach internen Modellen (MKR IM).

125.

Das Positionsrisiko börsengehandelter Schuldtitel oder Aktieninstrumente (bzw. Schulden- oder Aktienderivate) wird zur Berechnung des dafür erforderlichen Kapitals in zwei Bestandteile aufgeteilt. Die erste Komponente ist die spezifische Risikokomponente — dies ist das Risiko einer Preisänderung bei dem betreffenden Instrument aufgrund von Faktoren, die auf seinen Emittenten oder im Fall eines Derivats auf den Emittenten des zugrunde liegenden Instruments zurückzuführen sind. Mit der zweiten Komponente wird das allgemeine Risiko abgedeckt. Dies ist das Risiko einer Preisänderung bei dem betreffenden Wertpapier, die im Fall börsengehandelter Schuldtitel oder davon abgeleiteter Instrumente einer Änderung des Zinsniveaus oder im Fall von Aktien oder davon abgeleiteter Instrumente einer allgemeinen Bewegung am Aktienmarkt zuzuschreiben ist, die in keinem Zusammenhang mit den spezifischen Merkmalen einzelner Wertpapiere steht. Angaben zur allgemeinen Behandlung spezifischer Instrumente und zu Nettingverfahren sind in den Artikel 326 bis 333 der CRR zu finden.

5.1.   C 18.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BÖRSENGEHANDELTER SCHULDTITEL (MKR SA TDI)

5.1.1.   Allgemeine Bemerkungen

126.

In diesem Meldebogen werden die Positionen und die zugehörigen Eigenmittelanforderungen für Positionsrisiken börsengehandelter Schuldtitel nach dem Standardansatz erfasst (Artikel 102 und 105 Absatz 1 der CRR). Die verschiedenen Risiken und Methoden, die im Rahmen der CRR zur Verfügung stehen, werden zeilenweise berücksichtigt. Das spezifische Risiko, das mit den in den Meldebögen MKR SA SEC und MKR SA CTP enthaltenen Risikopositionen verbunden ist, muss nur im Feld „Insgesamt“ (Total) des MKR SA TDI-Meldebogens ausgewiesen werden. Die in den genannten Meldebögen gemeldeten Eigenmittelanforderungen werden in Zelle {325;060} (Verbriefungen) bzw. {330;060} (CTP) übertragen. —

127.

Der Meldebogen muss nach „Insgesamt“ sowie einer vorher festgelegten Aufstellung folgender Währungen getrennt ausgefüllt werden: EUR, ALL, BGN, CZK, DKK, EGP, GBP, HUF, ISK, JPY, LVL, LTL, MKD, NOK, PLN, RON, RUB, RSD, SEK, CHF, TRY, UAH, USD sowie ein weiterer Meldebogen für sonstige Währungen.

5.1.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010 — 020

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 102 und Artikel 105 Absatz 1 der CRR. Hierbei handelt es sich um nicht nach Instrumenten aufgerechnete Bruttopositionen unter Ausschluss von Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die von Dritten gezeichnet oder mitgarantiert werden (Artikel 345 Satz 2 der CRR). Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen, die auch für diese Bruttopositionen gilt, sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

030 — 040

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 327 bis 329 und Artikel 334 der CRR. Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

050

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

Hierbei handelt es sich um Nettopositionen, die nach den verschiedenen, in Teil 3 Titel IV Kapitel 2 der CRR betrachteten Ansätzen mit einer Eigenkapitalanforderung belegt werden.

060

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Hierbei handelt es sich um die Eigenkapitalanforderung für maßgebliche Positionen nach Teil 3 Titel IV Kapitel 2 der CRR.

070

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR Dies ist das Ergebnis der Multiplikation der Eigenmittelanforderung mit 12,5.


Zeilen

010-350

BÖRSENGEHANDELTE SCHULDTITEL IM HANDELSBUCH

Die Positionen an im Handelsbuch geführten, börsengehandelten Schuldtiteln und die entsprechenden Eigenmittelanforderungen für das Positionsrisiko nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe b Ziffer i der CRR und nach Teil 3 Titel IV Kapitel 2 der CRR werden hier abhängig von ihrer Risikokategorie, ihrer Laufzeit und des verwendeten Ansatzes ausgewiesen.

011

ALLGEMEINES RISIKO

012

Derivate

In die Berechnung des Zinsänderungsrisikos für Handelsbuchpositionen einbezogene Derivate, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Artikel 328 bis 331.

013

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

In die Berechnung des Zinsänderungsrisikos für Handelsbuchpositionen einbezogene Instrumente außer Derivaten.

020-200

LAUFZEITBEZOGENER ANSATZ

Dies betrifft Positionen an börsengehandelten Schuldtiteln, auf die der laufzeitbezogene Ansatz nach Artikel 339 Absätze 1 bis 8 der CRR angewendet wird, sowie die entsprechenden, in Artikel 339 Absatz 9 der CRR festgesetzten Eigenmittelanforderungen. Diese Positionen werden in die Zonen Eins, Zwei und Drei und diese wiederum nach der Fälligkeit der Instrumente aufgeteilt.

210-240

ALLGEMEINES RISIKO DURATIONSBEZOGENER ANSATZ

Dies betrifft Positionen an börsengehandelten Schuldtiteln, auf die der durationsbezogene Ansatz nach Artikel 340 Absätze 1 bis 6 der CRR angewendet wird, sowie die entsprechenden, in Artikel 340 Absatz 7 der CRR festgesetzten Eigenmittelanforderungen. Diese Position wird in die Zonen Eins, Zwei und Drei aufgeteilt.

250

SPEZIFISCHES RISIKO

Dies ist die Summe der in den Zeilen 251, 325 und 330 ausgewiesenen Beträge.

Dies betrifft Positionen an börsengehandelten Schuldtiteln, die der spezifischen Risikokapitalanforderung unterliegen, sowie die entsprechende Kapitalanforderung nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe b, Artikel 335, Artikel 336 Absätze 1 bis 3, Artikel 337 und Artikel 338 der CRR. Hier ist auch der letzte Satz in Artikel 327 Absatz 1 der CRR zu beachten.

251-321

Eigenmittelanforderung für Schuldtitel, die keine Verbriefungspositionen darstellen

Summe der in den Zeilen 260 bis 321 ausgewiesenen Beträge.

Die Eigenmittelanforderung der n-ten-Ausfall-Kreditderivate, für die keine externe Bonitätsbeurteilung vorliegt, ist mittels Addition der Risikogewichte der Referenzeinheiten zu berechnen (Artikel 332 Absatz 1 Buchstabe e Absätze 1 und 2 der CRR — „Transparenz“). Die n-ten-Ausfall-Kreditderivate, für die eine externe Bonitätsbeurteilung vorliegt (Artikel 332 Absatz 1 Buchstabe e Absatz 3 der CRR) werden getrennt in Zeile 321 ausgewiesen.

Meldung von Positionen, auf die Artikel 336 Absatz 3 der CRR anzuwenden ist:

Für Schuldverschreibungen, die gemäß Artikel 129 Absatz 3 der CRR für ein Risikogewicht von 10 % im Anlagebuch in Frage kommen, gilt eine Sonderbehandlung (gedeckte Schuldverschreibungen). Die spezifische Eigenmittelanforderung entspricht der Hälfte des Prozentsatzes der zweiten Kategorie in Tabelle 1 des Artikels 336 der CRR. Diese Positionen sind entsprechend ihrer Restlaufzeit den Zeilen 280–300 zuzuweisen.

Wird das allgemeine Risiko von Zinspositionen durch ein Kreditderivat abgesichert, werden die Artikel 346 und 347 angewendet.

325

Eigenmittelanforderung für Verbriefungspositionen

Dies sind die in Spalte 610 des Meldebogens MKR SA SEC ausgewiesenen Eigenmittelanforderungen. Sie wird nur auf der Summenebene des Meldebogens MKR SA TDI gemeldet.

330

Eigenmittelanforderung für das Korrelationshandelsportfolio

Dies sind die in Spalte 450 des Meldebogens MKR SA CTP ausgewiesenen Eigenmittelanforderungen. Sie wird nur auf der Summenebene des Meldebogens MKR SA TDI gemeldet.

340

BESONDERER ANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN IN OGA

Artikel 348 bis 350 der CRR Diese Ansatz ist anzuwenden, wenn Positionen in OGA oder die diesen zugrunde liegenden Instrumente nicht nach den in Teil 3 Titel IV Kapitel 5 der CRR dargelegten Methoden behandelt werden. Sofern dies zutrifft, schließt dieser Ansatz die Auswirkungen der für die Eigenmittelanforderungen geltenden Obergrenzen ein.

Wird der besondere Ansatz nach Artikel 348 Satz 1 der CRR angewendet, entspricht der auszuweisende Betrag 32 % der Nettoposition der betroffenen OGA-Risikoposition. Wird der besondere Ansatz nach Artikel 348 Satz 2 der CRR angewendet, entspricht der auszuweisende Betrag dem jeweils niedrigeren Betrag von 32 % der Nettoposition der maßgeblichen OGA-Risikoposition und den Eigenmittelanforderungen, die sich aus dem mit dieser OGA-Risikoposition verbundenen Fremdwährungsrisiko ergeben.

350-390

ZUSATZANFORDERUNGEN FÜR OPTIONEN (OHNE DELTA-FAKTOR-RISIKEN)

Artikel 329 Absatz 3 der CRR

Die Zusatzanforderungen für Optionen im Zusammenhang mit nicht dem Delta-Faktor unterliegenden Risiken werden in der zu ihrer Berechnung angewendeten Methode beschrieben.

5.2.   C 19.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR SPEZIFISCHE RISIKEN IN VERBRIEFUNGEN (MKR SA SEC)

5.2.1.   Allgemeine Bemerkungen

128.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu den Positionen (alle/netto und Kauf/Verkauf) und den zugehörigen Eigenmittelanforderungen für die spezifische Risikokomponente des Positionsrisikos in Verbriefungen bzw. Wiederverbriefungen im Handelsbuch (nicht auf das Korrelationshandelsportfolio anrechenbar) verlangt, für die der Standardansatz gilt.

129.

Im Meldebogen MKR SA SEC wird nur die Eigenmittelanforderung für das spezifische Risiko von Verbriefungspositionen nach Artikel 335 in Verbindung mit Artikel 337 der CRR bestimmt. Werden Verbriefungspositionen des Handelsbuches durch Kreditderivate abgesichert, gelten die Artikel 346 und 347 der CRR. Für sämtliche Positionen im Handelsbuch gibt es ungeachtet dessen, ob das Institut zur Bestimmung des Risikogewichts der einzelnen Positionen nach Teil 3 Titel II Kapitel 5 der CRR den Standardansatz oder den auf internen Beurteilungen basierenden Ansatz verwendet, nur einen Meldebogen. Die Meldung der Eigenmittelanforderungen für das allgemeine Risiko dieser Positionen erfolgt im Meldebogen MKR SA TDI oder im Meldebogen MKR IM.

130.

Positionen, die ein Risikogewicht von 1250 % erhalten, können alternativ vom harten Kernkapital abgezogen werden (siehe Artikel 243 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 244 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 258 der CRR). In diesem Falle sind diese Positionen in CA1 Zeile 460 auszuweisen.

5.2.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010-020

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 102 und 105 Absatz 1 der CRR in Verbindung mit Artikel 337 der CRR (Verbriefungspositionen). Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen, die auch für diese Bruttopositionen gilt, sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

030-040

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 258 der CRR

050-060

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 327 bis 329 und Artikel 334 der CRR. Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

070-520

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHTEN

Artikel 251 (Tabelle 1) und Artikel 261 Absatz 1 (Tabelle 4) der CRR Die Aufschlüsselung muss für Kauf- und Verkaufspositionen getrennt erfolgen.

230-240 und 460-470

1250 %

Artikel 251 (Tabelle 1) und Artikel 261 Absatz 1 (Tabelle 4) der CRR

250-260 und 480-490

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

Artikel 337 Absatz 2 der CRR in Verbindung mit Artikel 262 der CRR

Diese Spalten sind auszufüllen, wenn das Institut den alternativen aufsichtlichen Formelansatz (SFA) verwendet, nach dem die Eigenmittelanforderungen als Funktion aus den Merkmalen des Sicherheitenpools und den vertraglichen Eigenschaften der Tranche bestimmt werden.

270 und 500

TRANSPARENZ

Standardansatz: Artikel 253, Artikel 254 und Artikel 256 Absatz 5 der CRR In den der Transparenz dienenden Spalten sind alle Fälle unbeurteilter Risikopositionen enthalten, bei denen das Risikogewicht aus dem zu Grunde liegenden Risikopositionsportfolio abgeleitet wird (durchschnittliches Risikogewicht des Pools, höchstes Risikogewicht des Pools oder Verwendung eines Konzentrationskoeffizienten).

IRB: Artikel 263, Absätze 2 und 3 der CRR. Erläuterungen zu vorzeitigen Rückzahlungen sind Artikel 265 Absatz 1 und Artikel 256 Absatz 5 der CRR zu entnehmen.

280-290/510-520

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

Artikel 109 Absatz 1 Satz 2 und Artikel 259 Absätze 3 und 4 der CRR

Diese Spalten sind auszufüllen, wenn das Institut zur Bestimmung der Kapitalanforderungen für Liquiditätsfazilitäten und Kreditsicherheiten, die Banken (einschließlich Drittbanken) ABCP-Conduits gewähren, den internen Bemessungsansatz verwenden. Der auf ECAI-Methoden basierende interne Bemessungsansatz (IAA) gilt nur für Risikopositionen gegenüber ABCP-Conduits, die bei ihrer Gründung eine dem Investmentstatus gleichwertige interne Beurteilung haben.

530-540

GESAMTEFFEKT (ANPASSUNG) AUFGRUND VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE SORGFALTSBESTIMMUNGEN

Artikel 337 Absatz 3 der CRR in Verbindung mit Artikel 407 der CRR Artikel 13 Absatz 2 der CRR

550-570

VOR ANWENDUNG DER OBERGRENZE — GEWICHTETE NETTO VERKAUFS- UND KAUFPOSITIONEN UND SUMME DER GEWICHTETEN NETTO-VERKAUFS UND KAUFPOSITIONEN

Artikel 337 der CRR ohne Berücksichtigung des in Artikel 335 der CRR eingeräumten Ermessens, das einem Institut erlaubt, das Gewicht und die Nettoposition auf den höchstmöglichen Verlust aus dem Ausfallrisiko zu beschränken.

580-600

NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE — GEWICHTETE NETTO VERKAUFS- UND KAUFPOSITIONEN UND SUMME DER GEWICHTETEN NETTO-VERKAUFS UND KAUFPOSITIONEN

Artikel 337 der CRR unter Berücksichtigung des in Artikel 335 der CRR eingeräumten Ermessens.

610

EIGENMITTELANFORDERUNGEN INSGESAMT

Gemäß Artikel 337 Absatz 4 der CRR addiert das Institut während einer am 31. Dezember 2014 endenden Übergangsfrist seine gewichteten Nettoverkaufspositionen (Spalte 580) und seine gewichteten Nettokaufpositionen (Spalte 590) getrennt. Die jeweils größere dieser Summen (nach Anwendung der Obergrenze) stellt die Eigenmittelanforderung dar. Ab 2015 addiert das Institut laut Artikel 337 Absatz 4 der CRR zur Berechnung seiner Eigenmittelanforderungen seine gewichteten Nettopositionen unabhängig davon, ob es sich um Kauf- oder Verkaufspositionen handelt (Spalte 600).


Zeilen

010

GESAMTFORDERUNGEN

Gesamtbetrag der (im Handelsbuch gehaltenen) ausstehenden Verbriefungen, die das als Originator bzw. Anleger bzw. Sponsor fungierende Institut meldet.

040, 070 und 100

VERBRIEFUNGEN

Artikel 4 Absatz 38 der CRR

020, 050, 080 und 110

WIEDERVERBRIEFUNGEN

Artikel 4 Absatz 39 und 40 der CRR

030-050

ORIGINATOR

Artikel 4 Absatz 41 der CRR

060-080

ANLEGER

Dies ist ein Kreditinstitut, das Verbriefungspositionen in einem Verbriefungsgeschäft hält, bei dem es weder Originator noch Sponsor ist.

090-110

SPONSOR

Artikel 4 Absatz 42 der CRR Verbrieft ein Sponsor auch seine eigenen Vermögenswerte, trägt er in die den Originatoren vorbehaltenen Zeilen die Angaben zu seinen eigenen verbrieften Aktiva ein.

120-210

AUFSCHLÜSSELUNG DER GESAMTSUMME GEWICHTETER NETTOVERKAUFS- UND NETTOKAUFPOSITIONEN NACH ZUGRUNDE LIEGENDEN TYPEN

Artikel 337 Absatz 4 letzter Satz der CRR

Die Aufschlüsselung der zugrunde liegenden Vermögenswerte entspricht der im Meldebogen SEC Details (Spalte „Typ“) verwendeten Einteilung:

1 — Hypothekendarlehen auf Wohnimmobilien;

2 — Hypothekendarlehen auf Gewerbeimmobilien:

3 — Kreditkartenforderungen;

4 — Leasing;

5 — Darlehen an Unternehmen oder KMU (als Unternehmen behandelt);

6 — Verbraucherdarlehen;

7 — Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen;

8 — Sonstige Vermögenswerte;

9 — Gedeckte Schuldverschreibungen;

10 — Sonstige Verbindlichkeiten.

Bei den einzelnen Verbriefungen berücksichtigt das Institut, falls der Pool aus verschiedenen Arten von Vermögenswerten besteht, den jeweils wichtigsten Typ.

5.3.   C 20.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR DAS SPEZIFISCHE RISIKO BEI DEM KORRELATIONSHANDELSPORTFOLIO ZUGEWIESENEN POSITIONEN (MKR SA CTP)

5.3.1.   Allgemeine Bemerkungen

131.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu Positionen des Korrelationshandelsportfolios (CTP) (das Verbriefungen, n-ter-Ausfall-Kreditderivate und sonstige, gemäß Artikel 338 Absatz 3 aufgenommene CTP-Positionen enthält) und den entsprechenden Eigenmittelanforderungen nach dem Standardansatz abgefragt.

132.

Im Meldebogen MKR SA CTP werden nur die Eigenmittelanforderungen für das spezifische Risiko von Positionen, die gemäß Artikel 335 in Verbindung mit Artikel 338 Absätze 2 und 3 der CRR dem Korrelationshandelsportfolio zugewiesen wurden, bestimmt. Werden CTP-Positionen des Handelsbuches durch Kreditderivate abgesichert, gelten die Artikel 346 und 347 der CRR. Für sämtliche CTP-Positionen im Handelsbuch gibt es ungeachtet dessen, ob das Institut zur Bestimmung des Risikogewichts der einzelnen Positionen nach Teil 3 Titel II Kapitel 5 der CRR den Standardansatz oder den auf internen Beurteilungen basierenden Ansatz verwendet, nur einen Meldebogen. Die Meldung der Eigenmittelanforderungen für das allgemeine Risiko dieser Positionen erfolgt im Meldebogen MKR SA TDI oder im Meldebogen MKR IM.

133.

Im Meldebogen wird strukturell nach Verbriefungspositionen, n-ter-Ausfall-Kreditderivaten und sonstigen CTP-Positionen unterschieden. Daraus ergibt sich, dass Verbriefungspositionen immer in den Zeilen 030, 060 oder 090 ausgewiesen werden (abhängig von der Funktion, die das Institut in der Verbriefung erfüllt). N-ter-Ausfall-Kreditderivate werden stets in Zeile 110 gemeldet. „Sonstige CTP-Positionen“ sind weder Verbriefungspositionen noch n-ter-Ausfall-Kreditderivate (siehe die Definition in Artikel 338 Absatz 3 der CRR), sind aber (aufgrund der Absicherungsabsicht) ausdrücklich mit einer dieser beiden Positionen verknüpft. Aus diesem Grund werden sie entweder der Unterrubrik „Verbriefung“ oder der Unterrubrik „n-ter-Ausfall-Kreditderivate“ zugewiesen.

134.

Positionen, die ein Risikogewicht von 1250 % erhalten, können alternativ vom harten Kernkapital abgezogen werden (siehe Artikel 243 Absatz 1 Buchstabe b, Artikel 244 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 258 der CRR). In diesem Falle sind diese Positionen in CA1 Zeile 460 auszuweisen.

5.3.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010-020

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 102 und 105 Absatz 1 der CRR in Verbindung mit Positionen, die gemäß Artikel 338 Absätze 2 und 3 der CRR dem Korrelationshandelsportfolio zugewiesen wurden. Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen, die auch für diese Bruttopositionen gilt, sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

030-040

(-) VON DEN EIGENMITTELN ABGEZOGENE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 258 der CRR

050-060

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 327 bis 329 und Artikel 334 der CRR. Erläuterungen zur Unterscheidung zwischen Kauf- und Verkaufspositionen sind Artikel 328 Absatz 2 der CRR zu entnehmen.

070-400

AUFSCHLÜSSELUNG DER NETTOPOSITIONEN NACH RISIKOGEWICHT (SA- UND IRB-ANSATZ)

Artikel 251 (Tabelle 1) und Artikel 261 Absatz 1 (Tabelle 4) der CRR

160 und 330

SONSTIGE

Dies betrifft sonstige, in den vorhergehenden Spalten nicht ausdrücklich genannte Risikogewichte.

Bei den n-ter-Ausfall-Kreditderivaten sind nur diejenigen Kreditderivate zu nennen, für die keine externe Bonitätsbeurteilung besteht. N-ter-Ausfall-Kreditderivate mit externe Bonitätsbeurteilung sind entweder im Meldebogen MKR SA TDI (Zeile 321) auszuweisen oder sie werden- wenn sie in das CTP aufgenommen wurden — der Spalte für das entsprechende Risikogewicht zugewiesen.

170-180 und 360-370

1250 %

Artikel 251 (Tabelle 1) und Artikel 261 Absatz 1 (Tabelle 4) der CRR

190-200 und 340-350

AUFSICHTLICHER FORMELANSATZ

Artikel 337 Absatz 2 der CRR in Verbindung mit Artikel 262 der CRR

210/380

TRANSPARENZ

Standardansatz: Artikel 253, Artikel 254 und Artikel 256 Absatz 5 der CRR In den der Transparenz dienenden Spalten sind alle Fälle unbeurteilter Risikopositionen enthalten, bei denen das Risikogewicht aus dem zu Grunde liegenden Risikopositionsportfolio abgeleitet wird (durchschnittliches Risikogewicht des Pools, höchstes Risikogewicht des Pools oder Verwendung eines Konzentrationskoeffizienten).

IRB: Artikel 263, Absätze 2 und 3 der CRR. Erläuterungen zu vorzeitigen Rückzahlungen sind Artikel 265 Absatz 1 und Artikel 256 Absatz 5 der CRR zu entnehmen.

220-230 und 390-400

INTERNER BEMESSUNGSANSATZ

Artikel 259 Absatz 3 und 4 der CRR

410-420

VOR ANWENDUNG DER OBERGRENZE — GEWICHTETE NETTOVERKAUFS- BZW. NETTOKAUFPOSITIONEN

Artikel 338 ohne Berücksichtigung des in Artikel 335 der CRR eingeräumten Ermessens.

430-440

NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE — GEWICHTETE NETTOVERKAUFS- BZW. NETTOKAUFPOSITIONEN

Artikel 338 unter Berücksichtigung des in Artikel 335 der CRR eingeräumten Ermessens.

450

EIGENMITTELANFORDERUNGEN INSGESAMT

Die Eigenmittelanforderung wird als jeweils höherer Betrag entweder (i) der spezifischen Risikokapitalanforderung, die nur für die Nettoverkaufspositionen (Spalte 430) gelten würde, oder (ii) der spezifischen Risikokapitalanforderung, die nur für die Nettokaufpositionen (Spalte 440) gelten würde, bestimmt.


Zeilen

010

GESAMTFORDERUNGEN

Gesamtbetrag der (im Korrelationshandelsportfolio gehaltenen) ausstehenden Positionen, die das als Originator bzw. Anleger bzw. Sponsor fungierende Institut meldet.

020-040

ORIGINATOR

Artikel 4 Absatz 41 der CRR

050-070

ANLEGER

Dies ist ein Kreditinstitut, das Verbriefungspositionen in einem Verbriefungsgeschäft hält, bei dem es weder Originator noch Sponsor ist.

080-100

SPONSOR

Artikel 4 Absatz 42 der CRR Verbrieft ein Sponsor auch seine eigenen Vermögenswerte, trägt er in die den Originatoren vorbehaltenen Zeilen die Angaben zu seinen eigenen verbrieften Aktiva ein.

030.060 und 090

VERBRIEFUNGEN

Das Korrelationshandelsportfolio umfasst Verbriefungen, n-ter-Ausfall-Kreditderivate und möglicherweise andere Absicherungspositionen, die die in Artikel 338 Absätze 2 und 3 der CRR festgesetzten Kriterien erfüllen.

Derivate aus Verbriefungsrisikopositionen, in denen ein proportionaler Anteil vorgesehen ist, sowie Positionen zur Absicherung von CTP-Positionen werden in die Zeile „Sonstige CTP-Positionen“ aufgenommen.

110

N-TER-AUSFALL-KREDITDERIVATE

Hier werden durch n-ter-Ausfall-Kreditderivate abgesicherte n-ter-Ausfall-Kreditderivate in Sinne des Artikels 347 der CRR ausgewiesen.

Die Positionen Originator, Anleger und Sponsor sind für n-ter-Ausfall-Kreditderivate nicht passend. Daraus folgt, dass für n-ter-Ausfall-Kreditderivate keine Aufschlüsselung wie bei Verbriefungspositionen vorgesehen werden kann. —

040,070, 100 und120

SONSTIGE CTP-POSITIONEN

Die Positionen in:

Derivaten aus Verbriefungsrisikopositionen, in denen ein proportionaler Anteil vorgesehen ist, sowie Positionen zur Absicherung von CTP-Positionen werden in die Zeile „Sonstige CTP-Positionen“ aufgenommen.

durch Kreditderivate nach Artikel 346 der CRR abgesicherte CTP-Positionen;

Sonstige Positionen, die Artikel 338 Absatz 3 der CRR erfüllen,

werden aufgenommen.

5.4.   C 21.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN BEI AKTIENINSTRUMENTEN (MKR SA EQU)

5.4.1.   Allgemeine Bemerkungen

135.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu den Positionen und den entsprechenden Eigenmittelanforderungen für Positionsrisiken bei im Handelsbuch gehaltenen und nach dem Standardansatz behandelten Aktieninstrumenten abgefragt.

136.

Der Meldebogen muss einmal „Insgesamt“ sowie für eine vorher festgelegte Aufstellung folgender Märkte getrennt ausgefüllt werden: Österreich, Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Vereinigtes Königreich, Albanien, Japan, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Russische Föderation, Serbien, Schweiz, Türkei, Ukraine, USA zuzüglich eines weiteren Meldebogens für alle anderen Märkte. Für die Zwecke der hier betroffenen Berichtspflicht ist der Begriff „Markt“ als „Land“ zu verstehen.

5.4.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010 — 020

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 102 und Artikel 105 Absatz 1 der CRR. Hierbei handelt es sich um nicht nach Instrumenten aufgerechnete Bruttopositionen unter Ausschluss von Positionen in Form von Versicherungsprodukten, die von Dritten gezeichnet oder mitgarantiert werden (Artikel 345 Satz 2 der CRR).

030 — 040

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 327, Artikel 329, Artikel 332, Artikel 341 und Artikel 345 der CRR

050

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

Hierbei handelt es sich um Nettopositionen, die nach den verschiedenen, in Teil 3 Titel IV Kapitel 2 der CRR betrachteten Ansätzen mit einer Eigenkapitalanforderung belegt werden. Die Eigenkapitalanforderung ist für jeden nationalen Markt einzeln zu berechnen.

060

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Hierbei handelt es sich um die Eigenkapitalanforderung für maßgebliche Positionen nach Teil 3 Titel IV Kapitel 2 der CRR.

070

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR Dies ist das Ergebnis der Multiplikation der Eigenmittelanforderung mit 12,5.


Zeilen

010 — 130

IM HANDELSBUCH GEHALTENE AKTIENINSTRUMENTE

Eigenmittelanforderungen für Positionsrisiken gemäß Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe b Ziffer i der CRR und gemäß Teil 3 Titel IV Kapitel 2 Abschnitt 3 der CRR

020 — 040

ALLGEMEINES RISIKO

Einem allgemeinen Risiko unterliegende Positionen in Aktieninstrumenten (Artikel 343 der CRR) und die entsprechende Eigenmittelanforderung nach Teil 3 Titel IV Kapitel 2 Abschnitt 3 der CRR.

Bei beiden Aufschlüsselungen (021/022 sowie 030/040) handelt es sich um Aufschlüsselungen in Bezug auf alle dem allgemeinen Risiko unterliegenden Positionen.

In den Zeilen 012 und 022 werden Angaben über die Aufschlüsselung nach Instrumenten verlangt. Zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen wird nur die Aufschlüsselung in den Zeilen 030 und 040 verwendet.

021

Derivate

In die Berechnung des Aktienrisikos für Handelsbuchpositionen einbezogene Derivate, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Artikel 329 und Artikel 332.

022

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

In die Berechnung des Aktienrisikos für Handelsbuchpositionen einbezogene Instrumente außer Derivaten.

030

Breit gestreute börsengehandelte Aktienindex-Terminkontrakte, für die ein bestimmter Ansatz gilt

Hierbei handelt es sich um breit gestreute börsengehandelte Aktienindex-Terminkontrakte unter einem bestimmten Ansatz nach Artikel 344 Absätze 1 und 4 der CRR. Diese Positionen unterliegen nur einem allgemeinen Risiko und müssen dementsprechend nicht in Zeile 050 ausgewiesen werden.

040

Sonstige Aktieninstrumente außer breit gestreuten börsengehandelten Aktienindex-Terminkontrakten

Dies betrifft sonstige Positionen der Aktieninstrumente, die einem spezifischen Risiko unterliegen, sowie die entsprechenden Eigenmittelanforderungen laut Artikel 343 und Artikel 344 Absatz 3 der CRR.

050

SPEZIFISCHES RISIKO

Dies betrifft Positionen der Aktieninstrumente, die einem spezifischen Risiko unterliegen, sowie die entsprechenden Eigenmittelanforderungen laut Artikel 342 und Artikel 344 Absatz 4 der CRR.

080

BESONDERER ANSATZ FÜR POSITIONSRISIKEN IN OGA

Die CRR weist diese Positionen nicht ausdrücklich dem Zinsänderungsrisiko oder dem Aktienrisiko zu. Zu Berichtszwecken werden diese Positionen im Meldebogen MKR SA EQU ausgewiesen.

Positionen in OGA, wenn der Kapitalbedarf nach Artikel 348 Absatz 1 der CRR berechnet wird.Dieser Ansatz ist anzuwenden, wenn die OGA-Positionen oder die zugrunde liegenden Instrumente nicht nach den in Teil 3 Titel IV Kapitel 5 der CRR dargelegten Methoden behandelt werden (Bezugnahme auf „Verwendung interner Modelle zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen“).

Wird der besondere Ansatz nach Artikel 348 Absatz 1 Satz 1 der CRR angewendet, entspricht der auszuweisende Betrag 32 % der Nettoposition der betroffenen OGA-Risikoposition. Wird der besondere Ansatz nach Artikel 348 Absatz 1 Satz 2 der CRR angewendet, entspricht der auszuweisende Betrag dem jeweils niedrigeren Betrag von 32 % der Nettoposition der maßgeblichen OGA-Risikoposition und den Eigenmittelanforderungen, die sich aus dem mit dieser OGA-Risikoposition verbundenen Fremdwährungsrisiko ergeben.

Sind die besonderen Methoden nach Artikel 350 der CRR anzuwenden, erfolgt die Meldung dieser Positionen in Anlehnung an die zugrunde liegenden Anlagen. Dementsprechend würden diese Positionen in den maßgeblichen Zeilen des Meldebogens MKR SA TDI oder aber des Meldebogens MKR SA EQU ausgewiesen.

090 — 130

ZUSATZANFORDERUNGEN FÜR OPTIONEN (OHNE DELTA-FAKTOR-RISIKEN)

Artikel 329 Absatz 3 der CRR

Die Zusatzanforderungen für Optionen im Zusammenhang mit nicht dem Delta-Faktor unterliegenden Risiken werden in der zu ihrer Berechnung angewendeten Methode beschrieben.

5.5.   C 22.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR DAS FREMDWÄHRUNGSRISIKO (MKR SA FX)

5.5.1.   Allgemeine Bemerkungen

137.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu den Positionen in den einzelnen Währungen (unter Einschluss der Berichtswährung) und den entsprechenden Eigenmittelanforderungen für Fremdwährungen, die nach dem Standardansatz behandelt werden, abgefragt. Die Position wird für jede einzelne Währung (einschließlich Euro), sowie für Gold und OGA-Positionen berechnet.

138.

Die Zusatzinformationen des Meldebogens sind für sämtliche Währungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie die folgenden Währungen getrennt einzutragen: USD, CHF, JPY, RUB, TRY, AUD, CAD, RSD, ALL, UAH, MKD, EGP, ARS, BRL, MXN, HKD, ICK, TWD, NZD, NOK, SGD, KRW, CNY sowie alle sonstigen Währungen.

5.5.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

WÄHRUNG

Der aus drei Buchstaben bestehende Code für die Währungseinheit nach ISO 4217 ist unter dem Block der Zusatzinformationen (ab Währung 6) auszuweisen.

020-030

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Dies betrifft die Bruttopositionen, die auf Vermögenswerte, ausstehende Beträge und ähnliche, in Artikel 352 Absatz 1 der CRR genannte Posten zurückzuführen sind.

040-050

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Artikel 352, Absatz 3 und Artikel 353 der CRR Die Nettopositionen werden für jede Währung getrennt berechnet. Dementsprechend können gleichzeitig Kauf- und Verkaufspositionen bestehen.

060-080

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

Artikel 352 Absätze 2 und 4, Artikel 353 und Artikel 354 der CRR

060-070

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Die Nettoverkaufs- und Nettokaufposition für jede einzelne Währung werden mittels Subtraktion der Summe der Kaufpositionen von der Summe der Verkaufspositionen berechnet.

Die für jedes Geschäft in einer Währung bestehenden Nettoverkaufspositionen werden addiert, um die Nettoverkaufsposition in der betreffenden Währung zu erhalten.

Die für jedes Geschäft in einer Währung bestehenden Nettokaufpositionen werden addiert, um die Nettokaufposition in der betreffenden Währung zu erhalten.

Abhängig von der jeweiligen Kauf- oder Verkaufsregelung werden die nicht ausgeglichenen Positionen den Eigenkapitalanforderungen unterliegenden Positionen für andere Währungen (Zeile 030) in den Spalten 040 oder 050 zugewiesen.

080

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN (AUSGEGLICHEN)

Ausgeglichene Positionen für eng miteinander verbundene Währungen.

 

RISIKOKAPITALANFORDERUNG (%)

Die als Prozentsatz ausgedrückte Risikokapitalanforderung gemäß Definition in Artikel 351 und Artikel 354

090

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Hierbei handelt es sich um die Eigenkapitalanforderung für maßgebliche Positionen nach Teil 3 Titel IV Kapitel 3 der CRR.

100

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR Dies ist das Ergebnis der Multiplikation der Eigenmittelanforderung mit 12,5.


Zeilen

010

GESAMTPOSITIONEN IN WÄHRUNGEN, DIE KEINE BERICHTSWÄHRUNG SIND

Dies betrifft Positionen in Währungen, die keine Berichtswährungen sind, sowie die entsprechenden Eigenmittelanforderungen nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer i und Artikel 352 Absätze 2 und 4 der CRR (für die Umrechnung in die Berichtswährung).

020

ENG VERBUNDENE WÄHRUNGEN

Die in Artikel 354 der CRR genannten Positionen und die entsprechenden Eigenmittelanforderungen.

030

ALLE SONSTIGEN WÄHRUNGEN (unter Einschluss von OGA, die als unterschiedliche Währungen behandelt werden)

Dies betrifft Positionen und die entsprechenden Eigenmittelanforderungen in Bezug auf Währungen, auf die das in Artikel 351 und Artikel 352 Absätze 2 und 4 der CRR genannte, allgemeine Verfahren angewendet wird.

Meldung von OGA, die gemäß Artikel 353 der CRR als getrennte Währungen behandelt werden:

Zur Berechnung des Kapitalbedarfs gibt es für OGA, die als getrennte Währungen behandelt werden, zwei unterschiedliche Behandlungen:

1.

Die modifizierte Goldmethode wird angewendet, wenn die Ausrichtung der Anlagen des OGA nicht bekannt ist (die betroffenen OGA werden zur gesamten Netto-Fremdwährungsposition des Instituts hinzugefügt);

2.

Ist die Ausrichtung der Anlagen des OGA bekannt, werden die betroffenen OGA zur gesamten offenen Fremdwährungsposition (Kauf- oder Verkaufsposition, je nach Ausrichtung des OGA) hinzugefügt.

Die Meldung dieser OGA richtet sich nach der Berechnung des Kapitalbedarfs.

040

GOLD

Dies betrifft Positionen und die entsprechenden Eigenmittelanforderungen in Bezug auf Währungen, auf die das in Artikel 351 und Artikel 352 Absätze 2 und 4 der CRR genannte, allgemeine Verfahren angewendet wird.

050 — 090

ZUSATZANFORDERUNGEN FÜR OPTIONEN (OHNE DELTA-FAKTOR-RISIKEN)

Artikel 352 Absatz 5 und 6 der CRR

Die Zusatzanforderungen für Optionen im Zusammenhang mit nicht dem Delta-Faktor unterliegenden Risiken werden in der zu ihrer Berechnung angewendeten Methode beschrieben.

100-120

Aufschlüsselung der gesamten Positionen (einschließlich der Berichtswährung) nach Risikopositionsarten

Die Gesamtpositionen werden nach Derivaten, sonstigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten und außerbilanziellen Posten aufgeschlüsselt.

100

Sonstige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten außer außerbilanziellen Posten und Derivaten

Hier sind die nicht in Zeile 110 oder 120 aufgenommenen Positionen aufzunehmen.

110

Außerbilanzielle Posten

Dies betrifft Posten, die in Anhang I der CRR aufgeführt werden. Ausgenommen sind Wertpapierfinanzierungsgeschäfte, Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist und aus produktübergreifenden vertraglichen Nettingvereinbarungen stammende Positionen.

120

Derivate

Hierbei handelt es sich um gemäß Artikel 352 der CRR bewertete Positionen.

130-410

ZUSATZINFORMATIONEN: WÄHRUNGSPOSITIONEN

Die Zusatzinformationen des Meldebogens sind für sämtliche Währungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie die folgenden Währungen getrennt einzutragen: USD, CHF, JPY, RUB, TRY, AUD, CAD, RSD, ALL, UAH, MKD, EGP, ARS, BRL, MXN, HKD, ICK, TWD, NZD, NOK, SGD, KRW, CNY sowie alle sonstigen Währungen.

5.6.   C 23.00 — MARKTRISIKO: STANDARDANSÄTZE FÜR WARENPOSITIONEN (MKR SA COM)

5.6.1.   Allgemeine Bemerkungen

139.

In diesem Meldebogen werden Angaben zu den Warenpositionen und den entsprechenden Eigenmittelanforderungen, die nach dem Standardansatz behandelt werden, abgefragt.

5.6.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010 — 020

ALLE POSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Als Positionen in der gleichen Ware betrachtete Brutto-Kauf- und Verkaufspositionen nach Artikel 357 Absätze 1 und 5 der CRR (siehe auch Artikel 359 Absatz 1 der CRR).

030 — 040

NETTOPOSITIONEN (KAUF- UND VERKAUFSPOSITIONEN)

Gemäß Definition in Artikel 357 Absatz 4 der CRR

050

EINER EIGENKAPITALANFORDERUNG UNTERLIEGENDE POSITIONEN

Hierbei handelt es sich um Nettopositionen, die nach den verschiedenen, in Teil 3 Titel IV Kapitel 4 der CRR betrachteten Ansätzen mit einer Eigenkapitalanforderung belegt werden.

060

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Hierbei handelt es sich um die Eigenkapitalanforderung für maßgebliche Positionen nach Teil 3 Titel IV Kapitel 4 der CRR.

070

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR Dies ist das Ergebnis der Multiplikation der Eigenmittelanforderung mit 12,5.


Zeilen

010

WARENPOSITIONEN INSGESAMT

Dies betrifft Warenpositionen und die entsprechenden Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken nach Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe c Ziffer iii der CRR und Teil 3 Titel IV Kapitel 4 der CRR.

020 — 060

POSITIONEN NACH WARENKATEGORIE

Zu Berichtszwecken werden Waren in die vier Hauptwarengruppen eingeteilt, auf die in Tabelle 2 in Artikel 361 der CRR Bezug genommen wird.

070

LAUFZEITBANDVERFAHREN

Dem Laufzeitbandverfahren unterliegende Warenpositionen gemäß Artikel 359 der CRR.

080

ERWEITERTES LAUFZEITBANDVERFAHREN

Dem erweiterten Laufzeitbandverfahren unterliegende Warenpositionen gemäß Artikel 361 der CRR.

090

VEREINFACHTES VERFAHREN

Dem vereinfachten Verfahren unterliegende Warenpositionen gemäß Artikel 360 der CRR.

100-140

ZUSATZANFORDERUNGEN FÜR OPTIONEN (OHNE DELTA-FAKTOR-RISIKEN)

Artikel 358 Absatz 4 der CRR

Die Zusatzanforderungen für Optionen im Zusammenhang mit nicht dem Delta-Faktor unterliegenden Risiken werden in der zu ihrer Berechnung angewendeten Methode angegeben.

5.7.   C 24.00 — INTERNES MARKTRISIKOMODELL (MKR IM)

5.7.1.   Allgemeine Bemerkungen

140.

In diesem Meldebogen ist eine Aufschlüsselung der Zahlen für das Risikopotenzial und das Risikopotenzial unter Stressbedingungen nach den verschiedenen Marktrisiken (Schulden, Aktien, Fremdwährungen, Waren) sowie andere, für die Berechnung der Eigenmittelanforderungen maßgebliche Angaben vorgesehen.

141.

Allgemein hängen die Meldungen vom Aufbau des vom Institut genutzten Modells ab, d.h. davon, ob es die Zahlen für das allgemeine und das spezifische Risiko getrennt oder zusammen ausweist. Dasselbe gilt für die Aufteilung des Risikopotenzials und des Risikopotenzials unter Stressbedingungen in die verschiedenen Risikokategorien (Zinsänderungsrisiko, Aktienrisiko, Warenpositionsrisiko und Fremdwährungsrisiko). Ein Institut kann auf die Ausweisung der oben genannten Aufteilungen verzichten, wenn es nachweist, dass eine Meldung dieser Zahlen mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand verbunden wäre.

5.7.2.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

030-040

Risikopotenzial

Hierunter ist der größtmögliche potenzielle Verlust zu verstehen, der aus einer Preisänderung mit einer definierten Wahrscheinlichkeit über eine festgelegte Zeitspanne entstehen würde.

030

Multiplikationsfaktor (mc) x Durchschnitt der in den vorausgegangenen 60 Arbeitstagen ermittelten Tageswerte des Risikopotenzials (VaRavg)

Artikel 364 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer ii und Artikel 365 Absatz 1 der CRR

040

Vortageswert des Risikopotenzials (VaRt-1)

Artikel 364 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer i und Artikel 365 Absatz 1 der CRR

050-060

Risikopotenzial unter Stressbedingungen

Hierunter ist der größtmögliche potenzielle Verlust zu verstehen, der aus einer Preisänderung mit einer definierten Wahrscheinlichkeit über eine festgelegte Zeitspanne entstehen würde und anhand von Datensätzen ermittelt wird, die auf historische Daten eines ununterbrochenen Zwölfmonatszeitraums mit für das Portfolio des Instituts maßgeblichem Finanzstress abgestimmt sind.

050

Multiplikationsfaktor (mc) x Durchschnitt der in den vorausgegangenen 60 Arbeitstagen ermittelten Tageswerte des Risikopotenzials (SVaRavg)

Artikel 364 Absatz 1 Buchstabe b Ziffer ii und Artikel 365 Absatz 1 der CRR.

060

Letzte verfügbare Maßzahl (SVaRt-1)

Artikel 364 Absatz 1 Buchstabe b Ziffer i und Artikel 365 Absatz 1 der CRR

070-080

EIGENKAPITALANFORDERUNG FÜR DAS ZUSÄTZLICHE AUSFALL- UND MIGRATIONSRISIKO

Hierunter ist der größtmögliche potenzielle Verlust zu verstehen, der aus einer Preisänderung in Verbindung mit Ausfall- und Migrationsrisiken entstehen würde und gemäß Artikel 364 Absatz 2 Buchstabe b in Verbindung mit Teil 3 Titel IV Kapitel 5 Abschnitt 4 der CRR berechnet wird.

070

Durchschnittswert dieser Maßzahl in den vorausgegangenen zwölf Wochen

Artikel 364 Absatz 2 Buchstabe b Ziffer ii in Verbindung mit Teil 3 Titel IV Kapitel 5 Abschnitt 4 der CRR.

080

Letzte verfügbare Maßzahl

Artikel 364 Absatz 2 Buchstabe b Ziffer i in Verbindung mit Teil 3 Titel IV Kapitel 5 Abschnitt 4 der CRR.

090-110

KAPITALANFORDERUNG FÜR ALLE PREISRISIKEN BEI CTP

090

UNTERGRENZE

Artikel 364 Absatz 3 Buchstabe c der CRR

= 8 % der Kapitalanforderung, die gemäß Artikel 338 Absatz 1 der CRR für alle Positionen in der Kapitalanforderung „alle Preisrisiken“ berechnet würde.

100-110

DURCHSCHNITTSWERT DER MASSZAHL IN DEN VORAUSGEGANGENEN ZWÖLF WOCHEN UND LETZTE VERFÜGBARE MASSZAHL

Artikel 364 Absatz 3 Buchstabe b.

110

LETZTE VERFÜGBARE MASSZAHL

Artikel 364 Absatz 3 Buchstabe a

120

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Die in Artikel 364 der CRR bezeichnete Eigenmittelanforderung aller Risikofaktoren, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Korrelationseffekten zuzüglich zusätzlicher Ausfall- und Migrationsrisiken und sämtlicher Preisrisiken für CTP, wobei aber die Verbriefungskapitalanforderungen für Verbriefungen und n-ter-Ausfall-Kreditderivate nach Artikel 364 Absatz 2 der CRR ausgenommen werden.

130

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR Dies ist das Ergebnis der Multiplikation der Eigenmittelanforderung mit 12,5.

140

Zahl der Überschreitungen (während der vorausgegangenen 250 Arbeitstage)

Hierauf wird in Artikel 366 der CRR Bezug genommen.

150-160

VaR-Multiplikationsfaktor (mc) und SVaR-Multiplikationsfaktor (ms)

Hierauf wird in Artikel 366 der CRR Bezug genommen.

170 — 180

ANGENOMMENE ANFORDERUNG FÜR DIE CTP-UNTERGRENZE — GEWICHTETE NETTOVERKAUFS- BZW. NETTOKAUFPOSITIONEN NACH ANWENDUNG DER OBERGRENZE

In den ausgewiesenen Beträgen, die als Grundlage zur Berechnung der Untergrenze für die Kapitalanforderung für alle Preisrisiken nach Artikel 364 Absatz 3 Buchstabe c der CRR dienen, wird das in Artikel 335 der CRR beschriebene Ermessen berücksichtigt, nach dem das Institut das Gewicht und die Nettoposition auf den höchstmöglichen Verlust aus dem Ausfallrisiko beschränken darf.


Zeilen

010

POSITIONEN INSGESAMT

Dies entspricht dem Teil des Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisikos, auf den Artikel 363 Absatz 1 der CRR Bezug nimmt und der mit den in Artikel 367 Absatz 2 der CRR festgelegten Risikofaktoren verbunden ist.

Was die Spalten 030 bis 060 (Risikopotenzial und Risikopotenzial unter Stressbedingungen) betrifft, so entsprechen die Zahlen in der Summenzeile nicht der Aufteilung der Zahlen nach Risikopotenzial und Risikopotenzial unter Stressbedingungen für die maßgeblichen Risikobestandteile. Aus diesem Grund handelt es sich bei der Aufteilung um eine Zusatzinformation.

020

BÖRSENGEHANDELTE SCHULDTITEL

Dies entspricht dem Teil des Positionsrisikos, auf das in Artikel 363 Absatz 1 der CRR Bezug genommen wird und das mit den in Artikel 367 Absatz 2 der CRR festgelegten Faktoren für das Zinsänderungsrisiko verbunden ist.

030

TDI — ALLGEMEINES RISIKO

Hierbei handelt es sich um das in Artikel 362 der CRR definierte allgemeine Risiko.

040

TDI — SPEZIFISCHES RISIKO

Hierbei handelt es sich um das in Artikel 362 der CRR definierte spezifische Risiko.

050

AKTIENINSTRUMENTE

Dies entspricht dem Teil des Positionsrisikos, auf das in Artikel 363 Absatz 1 der CRR Bezug genommen wird und das mit den in Artikel 367 Absatz 2 der CRR festgelegten Risikofaktoren für Aktieninstrumente verbunden ist.

060

AKTIENINSTRUMENTE — ALLGEMEINES RISIKO

Hierbei handelt es sich um das in Artikel 362 der CRR definierte allgemeine Risiko.

070

AKTIENINSTRUMENTE — SPEZIFISCHES RISIKO

Hierbei handelt es sich um das in Artikel 362 der CRR definierte spezifische Risiko.

080

FREMDWÄHRUNGSRISIKO

Artikel 363, Absatz 1 und Artikel 367 Absatz 2 der CRR

090

WARENPOSITIONSRISIKO

Artikel 363, Absatz 1 und Artikel 367 Absatz 2 der CRR

100

GESAMTBETRAG FÜR DAS ALLGEMEINE RISIKO

Hierbei handelt es sich um das durch allgemeine Marktbewegungen bei börsengehandelten Schuldtiteln, Aktieninstrumenten, Fremdwährungen und Waren verursachte Marktrisiko. Risikopotenzial für das allgemeine Risiko aller Risikofaktoren (gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Korrelationseffekten).

110

GESAMTBETRAG FÜR DAS SPEZIFISCHE RISIKO

Hierbei handelt es sich um die spezifische Risikokomponente börsengehandelter Schuldtitel und Aktieninstrumente. Risikopotenzial für das spezifische Risiko von Aktieninstrumenten und börsengehandelten Schuldtiteln aus dem Handelsbuch (gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Korrelationseffekten).

5.8.   C 25.00 — RISIKO EINER ANPASSUNG DER KREDITBEWERTUNG (CVA)

5.8.1.   Erläuterungen zu bestimmten Positionen

Spalten

010

Risikopositionswert

Artikel 271 der CRR gemäß Artikel 382 der CRR

Betrifft die gesamte Forderungshöhe bei Ausfall (EAD) aus allen einer CVA-Anforderung unterliegenden Transaktionen.

020

Davon: OTC-Derivate

Artikel 271 der CRR gemäß Artikel 382 Absatz 1 der CRR

Hierbei handelt es sich um den Teil der gesamten Risikoposition des Gegenparteiausfallrisikos, der auf OTC-Derivate zurückzuführen ist. Diese Angabe ist für IMM-Institute, die im gleichen Nettingsatz OTC-Derivate und Wertpapierfinanzierungsgeschäfte halten, nicht vorgeschrieben.

030

Davon: Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT)

Artikel 271 der CRR gemäß Artikel 382 Absatz 2 der CRR

Hierbei handelt es sich um den Teil der gesamten Risikoposition des Gegenparteiausfallrisikos, der auf SFT-Derivate zurückzuführen ist. Diese Angabe ist für IMM-Institute, die im gleichen Nettingsatz OTC-Derivate und Wertpapierfinanzierungsgeschäfte halten, nicht vorgeschrieben.

040

MULTIPLIKATIONSFAKTOR (mc) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (VaRavg)

Artikel 383 der CRR gemäß Artikel 363 Absatz 1 Buchstabe d der CRR

Hierbei handelt es sich um die Berechnung des Risikopotenzials auf der Grundlage von internen Marktrisikomodellen.

050

VORTAGESWERT DES RISIKOPOTENZIALS (VaRt-1)

Siehe die Erläuterungen zu Spalte 040.

060

MULTIPLIKATIONSFAKTOR (mc) x DURCHSCHNITT DER VORAUSGEGANGENEN 60 GESCHÄFTSTAGE (SVaRavg)

Siehe die Erläuterungen zu Spalte 040.

070

LETZTE VERFÜGBARE MASSZAHL (SVaRt-1)

Siehe die Erläuterungen zu Spalte 040.

080

EIGENMITTELANFORDERUNGEN

Artikel 92 Absatz 3 Buchstabe d der CRR

Hierbei handelt es sich um die mit der gewählten Methode berechneten Eigenmittelanforderungen für das CVA-Risiko.

090

GESAMTRISIKOBETRAG

Artikel 92 Absatz 4 Buchstabe b der CRR

Hierbei handelt es sich um die mit 12,5 multiplizierten Eigenmittelanforderungen.

 

Zusatzinformationen

100

Anzahl der Gegenparteien

Artikel 382 der CRR

Anzahl der in die Berechnung der Eigenmittel für das CVA-Risiko einbezogenen Gegenparteien.

Gegenparteien sind eine Untermenge der Schuldner. Sie existieren nur bei derivativen Geschäften oder Wertpapierfinanzierungsgeschäften, bei denen sie einfach nur die andere Vertragspartei darstellen.

110

Davon: zur Berechnung des Kreditspreads wurde ein Näherungswert verwendet

Anzahl der Gegenparteien, bei denen der Kreditspread anhand eines Näherungswertes anstatt unmittelbar beobachteter Marktdaten bestimmt wurde.

120

EINGEGANGENE CVA-RISIKEN

Buchmäßige Rückstellungen aufgrund der gesunkenen Kreditwürdigkeit von Gegenparteien bei Derivaten.

130

Einzeladressen-Kreditausfallswaps

Artikel 386 Absatz 1 Buchstabe a der CRR

Gesamte Nennbeträge der Einzeladressen-Kreditausfallswaps, die als Absicherung gegen CVA-Risiken eingesetzt werden.

140

Index-Kreditausfallswaps

Artikel 386 Absatz 1 Buchstabe b der CRR

Gesamte Nennbeträge der Index-Kreditausfallswaps, die als Absicherung gegen CVA-Risiken eingesetzt werden


Zeilen

010

CVA-Risiko insgesamt

Summe der Zeilen 020-040, wie jeweils zutreffend.

020

Nach der fortgeschrittenen Methode

Die in Artikel 383 der CRR vorgeschriebene fortgeschrittene CVA-Risikomethode

030

Nach der Standardmethode

Die in Artikel 384 der CRR vorgeschriebene Standard-CVA-Risikomethode

040

Auf OEM-Grundlage

Hierbei handelt es sich um Beträge, auf die Artikel 385 der CRR angewendet wird.


(1)  Die in diesem Meldebogen bei den Instituten abgefragten Daten sind auf kumulativer Basis für das Kalender- oder Berichtsjahr auszuweisen (d. h. ab dem 1. Januar des laufenden Jahres).

(2)  Einzelinstitute sind weder Teil einer Gruppe noch in dem Land konsolidiert, in dem sie auch den Eigenmittelanforderungen unterliegen.


ANHANG III

MELDUNG VON FINANZINFORMATIONEN NACH IFRS

FINREP-VORLAGEN FÜR IFRS

VORLAGEN-NUMMER

VORLAGEN-CODE

BEZEICHNUNG DER MELDEVORLAGE ODER -VORLAGENGRUPPE

 

 

TEIL 1 [QUARTALSWEISE]

 

 

Bilanz [Vermögens- und Kapitalübersicht]

1.1

F 01.01

Bilanz: Vermögenswerte

1.2

F 01.02

Bilanz: Verbindlichkeiten

1.3

F 01.03

Bilanz: Eigenkapital

2

F 02.00

Gewinn-und Verlustrechnung

3

F 03.00

Gesamtergebnisrechnung

 

 

Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

4,1

F 04.01

Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei: zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

4,2

F 04.02

Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei: erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

4,3

F 04.03

Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei: zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

4,4

F 04.04

Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei: Kredite und Forderungen sowie bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

4,5

F 04.05

Nachrangige finanzielle Vermögenswerte

5

F 05.00

Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite nach Produkt

6

F 06.00

Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen nach NACE-Codes

7

F 07.00

Der Wertminderung unterliegende finanzielle Vermögenswerte, die überfällig oder wertgemindert sind

 

 

Aufschlüsselung der finanziellen Verbindlichkeiten

8,1

F 08.01

Aufschlüsselung der finanziellen Verbindlichkeiten nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

8,2

F 08.02

Nachrangige finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

9,1

F 09.01

Außerbilanzielle Forderungen: Erteilte Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

9,2

F 09.02

Empfangene Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

10

F 10.00

Derivate - Handel

 

 

Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

11,1

F 11.01

Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften: Aufschlüsselung nach Arten von Risiko und Absicherungen

12

F 12.00

Veränderungen bei den Wertberichtigungen für Kreditverluste und Wertminderung von Eigenkapitalinstrumenten

 

 

Empfangene Sicherheiten und Garantien

13,1

F 13.01

Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite nach Sicherheiten und Garantien

13,2

F 13.02

Durch Inbesitznahme während des Berichtszeitraums erlangte Sicherheiten [am Berichtsstichtag gehalten]

13,3

F 13.03

Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten [materielle Vermögenswerte], kumulativ

14

F 14.00

Bemessungshierarchie: Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert

15

F 15.00

Ausbuchung und mit den übertragenen finanziellen Vermögenswerten verbundene finanzielle Verbindlichkeiten

 

 

Aufschlüsselung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

16,1

F 16.01

Zinserträge und -aufwendungen nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

16,2

F 16.02

Gewinne oder Verluste bei der Ausbuchung von nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, nach Instrument

16,3

F 16.03

Gewinne oder Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Instrument

16,4

F 16.04

Gewinne oder Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Risiko

16,5

F 16.05

Gewinne oder Verluste aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Instrument

16,6

F 16.06

Gewinne oder Verluste aus der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

16,7

F 16.07

Wertminderung bei finanziellen und nicht finanziellen Vermögenswerten

 

 

Abstimmung zwischen dem Konsolidierungskreis für Rechnungslegungszwecke und dem Konsolidierungskreis für aufsichtsrechtliche Zwecke: Bilanz

17,1

F 17.01

Abstimmung zwischen dem Konsolidierungskreis für Rechnungslegungszwecke und dem Konsolidierungskreis für aufsichtsrechtliche Zwecke: Vermögenswerte

17,2

F 17.02

Abstimmung zwischen dem Konsolidierungskreis für Rechnungslegungszwecke und dem Konsolidierungskreis für aufsichtsrechtliche Zwecke: Außerbilanzielle Forderungen - Erteilte Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

17,3

F 17.03

Abstimmung zwischen dem Konsolidierungskreis für Rechnungslegungszwecke und dem Konsolidierungskreis für aufsichtsrechtliche Zwecke: Verbindlichkeiten

18

F 18.00

[Erfüllte und notleidende Forderungen: endgültige Werte sind einzufügen]

19

F 19.00

[Unterlassene Forderungen: endgültige Werte sind einzufügen]

 

 

TEIL2 [VIERTELJÄHRLICH MIT SCHWELLE: VIERTELJÄHRLICH ODER KEINE MELDUNG]

 

 

Geografische Aufschlüsselung

20,1

F 20.01

Geografische Aufschlüsselung der Vermögenswerte nach Standort der Tätigkeiten

20,2

F 20.02

Geografische Aufschlüsselung der Verbindlichkeiten nach Standort der Tätigkeiten

20,3

F 20.03

Geografische Aufschlüsselung der Hauptposten der Gewinn- und Verlustrechnung nach Standort der Tätigkeiten

20,4

F 20.04

Geografische Aufschlüsselung der Vermögenswerte nach Sitz der Gegenpartei

20,5

F 20.05

Geografische Aufschlüsselung der außerbilanziellen Forderungen nach Sitz der Gegenpartei

20,6

F 20.06

Geografische Aufschlüsselung der Verbindlichkeiten nach Sitz der Gegenpartei

20,7

F 20.07

Geografische Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite für nichtfinanzielle Unternehmen nach NACE-Codes, nach Sitz der Gegenpartei

21

F 21.00

Materielle und immaterielle Vermögenswerte: Vermögenswerte, die Gegenstand von Operating-Leasingverhältnissen sind

 

 

Vermögensverwaltung, Verwahrung und sonstige Dienstleistungsfunktionen

22,1

F 22.01

Gebühren- und Provisionserträge und -aufwendungen nach Tätigkeiten

22,2

F 22.02

Vermögenswerte, die Gegenstand der erbrachten Dienstleistungen sind

 

 

TEIL 3 [HALBJÄHRLICH]

 

 

Außerbilanzielle Tätigkeiten: Beteiligungen an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen

30,1

F 30.01

Beteiligungen an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen

30,2

F 30.02

Aufschlüsselung der Beteiligungen an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen nach Art der Tätigkeiten

 

 

Nahe stehende Unternehmen und Personen

31,1

F 31.01

Nahe stehende Unternehmen und Personen: Verbindlichkeiten und Forderungen

31,2

F 31.02

Nahe stehende Unternehmen und Personen: Ausgaben und Erträge durch Transaktionen mit

 

 

TEIL 4 [JÄHRLICH]

 

 

Gruppenstruktur

40,1

F 40.01

Gruppenstruktur: nach einzelnen Unternehmen

40,2

F 40.02

Gruppenstruktur: nach einzelnen Instrumenten

 

 

Beizulegender Zeitwert

41,1

F 41.01

Bemessungshierarchie: Finanzinstrumente zu fortgeführten Anschaffungskosten

41,2

F 41.02

Nutzung der Zeitwert-Option

41,3

F 41.03

Nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete hybride Finanzinstrumente

42

F 42.00

Materielle und immaterielle Vermögenswerte: Buchwert nach Bewertungsverfahren

43

F 43.00

Rückstellungen

 

 

Leistungsorientierte Pläne und Leistungen an Arbeitnehmer

44,1

F 44.01

Komponenten der Nettovermögenswerte und -verbindlichkeiten aus leistungsorientierten Plänen

44,2

F 44.02

Veränderungen bei Verpflichtungen aus leistungsorientierten Plänen

44,3

F 44.03

Nachrichtliche Positionen [in Bezug auf die Personalaufwendungen]

 

 

Aufschlüsselung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

45,1

F 45.01

Gewinne oder Verluste aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, nach Bilanzierungsportfolio

45,2

F 45.02

Gewinne oder Verluste bei der Ausbuchung von nicht finanziellen Vermögenswerten, mit Ausnahme der zur Veräußerung gehaltenen

45,3

F 45.03

Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen

46

F 46.00

Eigenkapitalveränderungsrechnung

1.   Bilanz

1.1   Vermögenswerte

 

Verweise

Aufschlüsselung in Tabelle

Buchwert

010

010

Kassenbestand und Guthaben bei Zentralbanken

IAS 1.54 (i)

 

 

020

Kassenbestand

Anhang V.Teil 2.1

 

 

030

Guthaben bei Zentralbanken

Anhang V.Teil 2.2

4

 

040

Sichtguthaben

Anhang V.Teil 2.3

4

 

050

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(ii); IAS 39.9, AG 14

 

 

060

Derivate

IAS 39.9

10

 

070

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

4

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

4

 

090

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

4

 

100

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

4

 

110

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

4

 

120

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

4

 

130

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

4

 

140

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(d); IAS 39.9

4

 

150

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

4

 

160

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

4

 

170

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

4

 

180

Kredite und Forderungen

IFRS 7.8(c); IAS 39.9, AG16, AG26; Anhang V.Teil 1.16

4

 

190

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

4

 

200

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

4

 

210

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.8(b); IAS 39.9, AG16, AG26

4

 

220

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

4

 

230

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

4

 

240

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9

11

 

250

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(a)

 

 

260

Anteile an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.54(e); Anhang V.Teil 2.4

4, 40

 

270

Materielle Vermögenswerte

 

 

 

280

Materielle Vermögenswerte

IAS 16.6; IAS 1.54(a)

21, 42

 

290

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

IAS 40.5; IAS 1.54(b)

21, 42

 

300

Immaterielle Vermögenswerte

IAS 1.54(c); CRR Art. 4(1)(115)

 

 

310

Geschäfts- oder Firmenwert

IFRS 3.B67(d); CRR Art. 4(1)(113)

 

 

320

Sonstige immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.8,118

21, 42

 

330

Steueransprüche

IAS 1.54(n-o)

 

 

340

Steuererstattungsansprüche

IAS 1.54(n); IAS 12.5

 

 

350

Latente Steueransprüche

IAS 1.54(o); IAS 12.5; CRR Art. 4(106)

 

 

360

Sonstige Vermögenswerte

Anhang V.Teil 2.5

 

 

370

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IAS 1.54(j); IFRS 5.38, Anhang V.Teil 2.6

 

 

380

SUMME DER VERMÖGENSWERTE

IAS 1.9(a), IG 6

 

 

1.2   Verbindlichkeiten

 

Verweise

Aufschlüsselung in Tabelle

Buchwert

010

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e) (ii); IAS 39.9, AG 14-15

8

 

020

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

10

 

030

Verkaufspositionen

IAS 39.AG 15(b)

8

 

040

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

8

 

050

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

8

 

060

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

8

 

070

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e)(i); IAS 39.9

8

 

080

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

8

 

090

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

8

 

100

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

8

 

110

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

8

 

120

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

8

 

130

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

8

 

140

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

8

 

150

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9; Anhang V. Teil 1.23

8

 

160

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(b)

 

 

170

Rückstellungen

IAS 37.10; IAS 1.54(l)

11

 

180

Renten und sonstige leistungsorientierte Verpflichtungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses

IAS 19.63; IAS 1.78(d); Anhang V.Teil 2.7

 

 

190

Andere langfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer

IAS 19.153; IAS 1.78(d); Anhang V.Teil 2.8

43

 

200

Restrukturierungsmaßnahmen

IAS 37.71, 84(a)

43

 

210

Anhängige Rechtsstreitigkeiten und Steuerstreitigkeiten

IAS 37.Anhang C. Beispiele 6 und 10

43

 

220

Erteilte Zusagen und Garantien

IAS 37.Anhang C.9

43

 

230

Sonstige Rückstellungen

 

43

 

240

Steuerschulden

IAS 1.54(n-o)

 

 

250

Tatsächliche Steuerschulden

IAS 1.54(n); IAS 12.5

 

 

260

Latente Steuerschulden

IAS 1.54(o); IAS 12.5; CRR Art. 4(1)(108)

 

 

270

Auf Anforderung rückzahlbares Aktienkapital

IAS 32 IE 33; IFRIC 2; Anhang V.Teil 2.9

 

 

280

Sonstige Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 2.10

 

 

290

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte, den Veräußerungsgruppen zugeordnete Verbindlichkeiten

IAS 1.54 (p); IFRS 5.38, Anhang V.Teil 2.11

 

 

300

SUMME DER VERBINDLICHKEITEN

IAS 1.9(b);IG 6

 

 

1.3   Eigenkapital

 

Verweise

Aufschlüsselung in Tabelle

Buchwert

010

010

Kapital

IAS 1.54(r), BAD Art. 22

46

 

020

Eingezahltes Kapital

IAS 1.78(e)

 

 

030

Eingefordertes, noch nicht eingezahltes Kapital

IAS 1.78(e); Anhang V.Teil2.14

 

 

040

Agio

IAS 1.78(e); CRR Art. 4(1)(124)

46

 

050

Ausgebene Eigenkapitalinstrumente, mit Ausnahme von Kapital

Anhang V.Teil 2.15-16

46

 

060

Eigenkapitalkomponente zusammengesetzter Finanzinstrumente

IAS 32.28-29; Anhang V.Teil 2.15

 

 

070

Sonstige begegebene Eigenkapitalinstrumente

Anhang V.Teil 2.16

 

 

080

Sonstiges Eigenkapital

IFRS 2.10; Anhang V.Teil 2.17

 

 

090

Kumuliertes sonstiges Ergebnis

CRR Art. 4(1)(100)

46

 

095

Posten, die nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden

IAS 1.82A(a)

 

 

100

Materielle Vermögenswerte

IAS 16.39-41

 

 

110

Immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.85-87

 

 

120

Versicherungsmathematische Gewinne oder (-) Verluste aus leistungsorientierten Pensionsplänen

IAS 1.7

 

 

122

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IFRS 5.38, IG Beispiel 12

 

 

124

Anteil anderer erfasster Erträge und Aufwendungen aus Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.82(h); IAS 28.11

 

 

128

Posten, die in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden können

IAS 1.82A(a)

 

 

130

Absicherung von Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe [wirksamer Teil]

IAS 39.102(a)

 

 

140

Fremdwährungsumrechnung

IAS 21.52(b); IAS 21.32, 38-49

 

 

150

Sicherungsderivate Sicherungsgeschäfte für Zahlungsströme [wirksamer Teil]

IFRS 7.23(c); IAS 39.95-101

 

 

160

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(ii); IAS 39.55(b)

 

 

170

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IFRS 5.38, IG Beispiel 12

 

 

180

Anteil anderer erfasster Erträge und Aufwendungen aus Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.82(h); IAS 28.11

 

 

190

Einbehaltene Gewinne

CRR Art. 4(1)(123)

 

 

200

Neubewertungsrücklagen

IFRS 1.30, D5-D8; Anhang V.Teil 2.18

 

 

210

Sonstige Rücklagen

IAS 1.54; IAS 1.78(e)

 

 

220

Rücklagen oder kumulierte Verluste aus Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 28.11; Anhang V.Teil 2.19

 

 

230

Sonstige

Anhang V.Teil 2.19

 

 

240

(-) Eigene Anteile

IAS 1.79(a)(vi); IAS 32.33-34, AG 14, AG 36; Anhang V.Teil 2.20

46

 

250

Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbare Gewinne oder Verluste

IAS 27.28; IAS 1.83(a)(ii)

2

 

260

(-) Zwischendividenden

IAS 32.35

 

 

270

Minderheitsbeteiligungen [nichtbeherrschende Beteiligungen]

IAS 27.4; IAS 1.54(q); IAS 27.27

 

 

280

Kumuliertes sonstiges Ergebnis

IAS 27.27-28; CRR Art. 4(1)(100)

46

 

290

Sonstige Positionen

IAS 27.27-28

46

 

300

SUMME EIGENKAPITAL

IAS 1.9(c), IG 6

46

 

310

SUMME EIGENKAPITAL UND SUMME VERBINDLICHKEITEN

IAS 1.IG6

 

 

2.   Gewinn-und Verlustrechnung

 

Verweise

Aufschlüsselung in Tabelle

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Zinserträge

IAS 1.97; IAS 18.35(b)(iii); Anhang V.Teil 2.21

16

 

020

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(i), B5(e); Anhang V.Teil 2.24

 

 

030

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(i), B5(e)

 

 

040

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(b); IAS 39.55(b); IAS 39.9

 

 

050

Kredite und Forderungen

IFRS 7.20(b); IAS 39.9, 39.46(a)

 

 

060

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.20(b); IAS 39.9, 39.46(b)

 

 

070

Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften, Zinsänderungsrisiken

IAS 39.9; AnhangV.Teil 2.23

 

 

080

Sonstige Vermögenswerte

Anhang V.Teil 2.25

 

 

090

(Zinsaufwendungen)

IAS 1.97; Anhang V.Teil 2.21

16

 

100

(Zu Handelszwecken gehaltene Verbindlichkeiten)

IFRS 7.20(a)(i), B5(e); Anhang V.Teil 2.24

 

 

110

(Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten)

IFRS 7.20(a)(i), B5(e)

 

 

120

(Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten)

IFRS 7.20(b); IAS 39.47

 

 

130

(Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften, Zinsänderungsrisiken)

IAS 39.9; AnhangV.Teil 2.23

 

 

140

(Sonstige Verbindlichkeiten)

Anhang V.Teil 2.26

 

 

150

(Auf Anforderung rückzahlbare Aufwendungen für Aktienkapital)

IFRIC 2.11

 

 

160

Dividendenerträge

IAS 18.35(b)(v); Anhang V.Teil 2.28

 

 

170

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(i), B5(e)

 

 

180

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(i), B5(e); IAS 39.9

 

 

190

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(ii); IAS 39.9, 39.55(b)

 

 

200

Gebühren- und Provisionserträge

IFRS 7.20(c)

22

 

210

(Aufwendungen für Gebühren und Provisionen)

IFRS 7.20(c)

22

 

220

Gewinne oder Verluste bei der Ausbuchung von nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, netto

IFRS 7.20(a) (ii-v); Anhang V.Teil 2.97

16

 

230

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(a)(ii); IAS 39.9, 39.55(b)

 

 

240

Kredite und Forderungen

IFRS 7.20(a)(iv); IAS 39.9, 39.56

 

 

250

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.20(a)(iii); IAS 39.9, 39.56

 

 

260

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.20(a)(v); IAS 39.56

 

 

270

Sonstige

 

 

 

280

Gewinne oder Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, netto

IFRS 7.20(a)(i); IAS 39.55(a)

16

 

290

Gewinne oder (-) Verluste aus finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, die erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden, netto

IFRS 7.20(a)(i); IAS 39.55(a)

16, 45

 

300

Gewinne oder (-) Verluste aus der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften, netto

IFRS 7.24; Anhang V.Teil 2.30

16

 

310

Währungsdifferenzen [Gewinn oder (-) Verlust], netto

IAS 21.28, 52 (a)

 

 

330

Gewinne oder (-) Verluste bei der Ausbuchung nicht finanzieller Vermögenswerte, netto

IAS 1.34

45

 

340

Sonstige betriebliche Erträge

Anhang V.Teil 2.141-143

45

 

350

(Sonstige betriebliche Aufwendungen)

Anhang V.Teil 2.141-143

45

 

355

SUMME DER BETRIEBLICHEN ERTRÄGE, NETTO

 

 

 

360

(Verwaltungsaufwendungen)

 

 

 

370

(Personalaufwendungen)

IAS 19.7; IAS 1.102, IG 6

44

 

380

(Sonstige Verwaltungsaufwendungen)

 

 

 

390

(Abschreibungen)

IAS 1.102,104

 

 

400

(Sachanlagen)

IAS 1.104; IAS 16.73(e)(vii)

 

 

410

(Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien)

IAS 1.104; IAS 40.79(d)(iv)

 

 

420

(Sonstige immaterielle Vermögenswerte)

IAS 1.104; IAS 38.118(e)(vi)

 

 

430

(Rückstellungen oder (-) Wertaufholung)

IAS 37.59, 84; IAS 1.98(b)(f)(g)

43

 

440

(Erteilte Zusagen und Garantien)

 

 

 

450

(Sonstige Rückstellungen)

 

 

 

460

Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten

IFRS 7.20(e)

16

 

470

(Zu Anschaffungskosten bewertete finanzielle Vermögenswerte)

IFRS 7.20(e); IAS 39.66

 

 

480

(Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte)

IFRS 7.20(e); IAS 39.67

 

 

490

(Kredite und Forderungen)

IFRS 7.20(e); IAS 39.63

 

 

500

(Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen)

IFRS 7.20(e); IAS 39.63

 

 

510

(Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen)

IAS 28.40-43

16

 

520

(Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht finanziellen Vermögenswerten)

IAS 36.126(a)(b)

16

 

530

(Sachanlagen)

IAS 16.73(e)(v-vi)

 

 

540

(Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien)

IAS 40.79(d)(v)

 

 

550

(Geschäfts- oder Firmenwert)

IFRS 3.Anhang B67(d)(v); IAS 36.124

 

 

560

(Sonstige immaterielle Vermögenswerte)

IAS 38.118 (e)(iv)(v)

 

 

570

(Sonstige)

IAS 36.126 (a)(b)

 

 

580

Erfolgswirksam erfasster negativer Geschäfts- oder Firmenwert

IFRS 3.Anhang B64(n)(i)

 

 

590

Anteil des Gewinns oder Verlusts aus Beteiligungen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.82(c)

 

 

600

Gewinn oder (-) Verlust aus als zur Veräußerung gehalten eingestuften langfristigen Vermögenswerten und Veräußerungsgruppen, die nicht die Voraussetzungen für eine Einstufung als aufgegebene Geschäftsbereiche erfüllen

IFRS 5.37; Anhang V.Teil 2.27

 

 

610

GEWINN ODER (-) VERLUST AUS FORTZUFÜHRENDEN GESCHÄFTEN VOR STEUERN

IAS 1.102, IG 6; IFRS 5.33 A

 

 

620

(Den fortzuführenden Geschäften zuzurechnender Steueraufwand oder (-) -ertrag)

IAS 1.82(d); IAS 12.77

 

 

630

GEWINN ODER (-) VERLUST AUS FORTZUFÜHRENDEN GESCHÄFTEN NACH STEUERN

IAS 1, IG 6

 

 

640

Gewinn oder (-) Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen nach Steuern

IAS 1.82(e) ; IFRS 5.33(a), 5.33 A

 

 

650

Gewinn oder (-) Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen vor Steuern

IFRS 5.33(b)(i)

 

 

660

(Den aufgegebenen Geschäftsbereichen zuzurechnender Steueraufwand oder (-) -ertrag)

IFRS 5.33 (b)(ii),(iv)

 

 

670

JAHRESERGEBNIS

IAS 1.82(f)

 

 

680

Den Minderheitsbeteiligungen [nichtbeherrschenden Beteiligungen] zurechenbar

IAS 1.83(a)(i)

 

 

690

Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar

IAS 1.83(a)(ii)

 

 

3.   Gesamtergebnisrechnung

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Jahresergebnis

IAS 1.7, 81(b), 83(a), IG6

 

020

Sonstiges Ergebnis

IAS 1.7, 81(b), IG6

 

030

Posten, die nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden

IAS 1.82A(a)

 

040

Materielle Vermögenswerte

IAS 1.7, IG6; IAS 16.39-40

 

050

Immaterielle Vermögenswerte

IAS 1.7; IAS 38.85-86

 

060

Versicherungsmathematische Gewinne oder (-) Verluste aus leistungsorientierten Pensionsplänen

IAS 1.7, IG6; IAS 19.93A

 

070

Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IFRS 5.38

 

080

Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile von Unternehmen an anderen erfassten Erträgen und Aufwendungen

IAS 1.82(h), IG6; IAS 28.11

 

090

Ertragsteuern bezüglich Posten, die nicht umgegliedert werden

IAS 1.91(b); Anhang V.Teil 2.31

 

100

Posten, die in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden können

IAS 1.82A(b)

 

110

Absicherung von Nettoinvestitionen in einen ausländischen Geschäftsbetrieb [wirksamer Teil]

IAS 39.102(a)

 

120

Ins Eigenkapital umgegliederte Bewertungsgewinne oder (-) -verluste

IAS 39.102(a)

 

130

In den Gewinn oder Verlust umgegliedert

IAS 1.7, 92-95; IAS 39.102(a)

 

140

Sonstige Umgliederungen

 

 

150

Fremdwährungsumrechnung

IAS 1.7, IG6; IAS 21.52(b)

 

160

Ins Eigenkapital umgegliederte Umrechnungsgewinne oder (-) -verluste

IAS 21.32, 38-47

 

170

In den Gewinn oder Verlust umgegliedert

IAS 1.7, 92-95; IAS 21.48-49

 

180

Sonstige Umgliederungen

 

 

190

Sicherungsgeschäfte für Zahlungsströme [wirksamer Teil]

IAS 1.7, IG6; IFRS 7.23(c); IAS 39.95(a)-96

 

200

Ins Eigenkapital umgegliederte Bewertungsgewinne oder (-) -verluste

IAS 1.IG6; IAS 39.95(a)-96

 

210

In den Gewinn oder Verlust umgegliedert

IAS 1.7, 92-95, IG6; IAS 39.97-101

 

220

In den anfänglichen Buchwert der gesicherte Grundgeschäfte umgegliedert

IAS 1.IG6; IAS 39.97-101

 

230

Sonstige Umgliederungen

 

 

240

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IAS 1.7, IG 6; IFRS 7.20(a)(ii); IAS 1.IG6; IAS 39.55(b)

 

250

Ins Eigenkapital umgegliederte Bewertungsgewinne oder (-) -verluste

IFRS 7.20(a)(ii); IAS 1.IG6; IAS 39.55(b)

 

260

In den Gewinn oder Verlust umgegliedert

IFRS 7.20(a)(ii); IAS 1.7, IAS 1.92-95, IAS 1.IG6; IAS 39.55(b)

 

270

Sonstige Umgliederungen

IFRS 5.IG Beispiel 12

 

280

Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IFRS 5.38

 

290

Ins Eigenkapital umgegliederte Bewertungsgewinne oder (-) -verluste

IFRS 5.38

 

300

In den Gewinn oder Verlust umgegliedert

IAS 1.7, 92-95; IFRS 5.38

 

310

Sonstige Umgliederungen

IFRS 5.IG Beispiel 12

 

320

Anteil anderer erfasster Erträge und Aufwendungen aus Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.82(h), IG6; IAS 28.11

 

330

Ertragsteuern bezüglich Posten, die in den Gewinn oder (-) Verlust umgegliedert werden können

IAS 1.91(b), IG6; Annex V.Part 2.31

 

340

Jahresgesamtergebnis

IAS 1.7, 81A(a), IG6

 

350

Den Minderheitsbeteiligungen [nichtbeherrschenden Beteiligungen] zurechenbar

IAS 1.83(b)(i), IG6

 

360

Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar

IAS 1.83(b)(ii), IG6

 

4.   Aufschlüsselung der finanziellen Vermögenswerte nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

4.1   Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

 

Verweise

Buchwert

Kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

IFRS 7.9 (c); Anhang V.Teil 2.46

010

020

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

020

davon: zu Anschaffungskosten

IAS 39.46(c)

 

 

030

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

040

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

050

davon: nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

060

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

070

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

080

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

090

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

100

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

110

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

120

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

130

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

140

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

150

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

160

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

170

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

180

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

4.2   Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

 

Verweise

Buchwert

Kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

IFRS 7.9 (c); Anhang V.Teil 2.46

010

020

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

020

davon: zu Anschaffungskosten

IAS 39.46(c)

 

 

030

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

040

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

050

davon: nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

060

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

070

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

080

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

090

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

100

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

110

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

120

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

130

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

140

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

150

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

160

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

170

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

180

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

190

ERFOLGSWIRKSAM ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT BEWERTETE FINANZIELLE VERMÖGENSWERTE

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

 

4.3   Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

 

Verweise

Buchwert nicht wertgeminderter Vermögenswerte

Buchwert wertgeminderter Vermögenswerte

Buchwert

Kumulierte Wertminderung

IAS 39.58-62

Anhang V.Teil 2.34

Anhang V.Teil 2.46

010

020

030

040

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

020

davon: zu Anschaffungskosten

IAS 39.46(c)

 

 

 

 

030

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

040

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

050

davon: nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

060

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

070

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

080

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

090

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

100

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

110

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

120

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

130

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

140

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

150

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

160

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

170

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

180

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

190

ZUR VERÄUSSERUNG VERFÜGBARE FINANZIELLE VERMÖGENSWERTE

IFRS 7.8(d); IAS 39.9

 

 

 

 

4.4   Kredite und Forderungen und bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

 

Verweise

Nicht wertgeminderte Vermögenswerte [Bruttobuchwert]

Wertgeminderte Vermögenswerte [Bruttobuchwert]

Einzelwertberichtigungen

Portfoliowertberichtigungen

Pauschale Wertberichtigungen für eingetretene, aber noch nicht ausgewiesene Verluste

Buchwert

 

IFRS 7.37(b); IFRS 7.IG 29 (a); IAS 39.58-59

IAS 39.AG 84-92; Anhang V.Teil 2.36

IAS 39.AG 84-92; Anhang V.Teil 2.37

IAS 39.AG 84-92; Anhang V.Teil 2.38

Anhang V.Teil 2.39

010

020

030

040

050

060

010

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

020

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

030

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

040

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

050

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

060

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

070

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

080

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

090

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

100

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

110

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

120

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

130

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

140

Kredite und Forderungen

IAS 39,9 AG 16, AG26; Anhang V.Teil 1.16

 

 

 

 

 

 

150

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

160

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

170

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

180

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

190

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

200

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

210

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

220

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

230

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

240

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

250

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

260

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

270

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

280

BIS ZUR ENDFÄLLIGKEIT gehalten

IFRS 7.8(c); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

 

 

 

 

4.5   Nachrangige finanzielle Vermögenswerte

 

Verweise

Buchwert

010

010

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

020

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

030

[FÜR DEN EMITTENTEN] NACHRANGIGE FINANZIELLE VERMÖGENSWERTE

Anhang V.Teil 2.40, 54

 

5.   Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite nach Produkt

 

 

Verweise

Zentralbanken

Staatssektor

Kreditinstitute

Sonstige Finanzunternehmen

Nichtfinanzielle Unternehmen

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(a)

Anhang V.Teil 1.35(b)

Anhang V.Teil 1.35(c)

Anhang V.Teil 1.35(d)

Anhang V.Teil 1.35(e)

Anhang V.Teil 1.35(f)

010

020

030

040

050

060

Nach Produkt

010

Auf Anforderung [Kündigung] und kurzfristig [Giro]

Anhang V.Teil 2.41(a)

 

 

 

 

 

 

020

Kreditkartenschulden

Anhang V.Teil 2.41(b)

 

 

 

 

 

 

030

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Anhang V.Teil 2.41(c)

 

 

 

 

 

 

040

Finanzierungs-Leasingverhältnisse

Anhang V.Teil 2.41(d)

 

 

 

 

 

 

050

Darlehen aus umgekehrten Pensionsgeschäften

Anhang V.Teil 2.41(e)

 

 

 

 

 

 

060

Sonstige befristete Darlehen

Anhang V.Teil 2.41(f)

 

 

 

 

 

 

070

Vorauszahlungen außer Darlehen

Annex V.Part 2.41(g)

 

 

 

 

 

 

080

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

Nach Sicherheiten

090

davon: Hypothekendarlehen [durch Immobilien besicherte Darlehen]

Anhang V.Teil 2.41(h)

 

 

 

 

 

 

100

davon: sonstige besicherte Darlehen

Anhang V.Teil 2.41(i)

 

 

 

 

 

 

Nach Zweck

110

davon: Konsumentenkredite

Anhang V.Teil 2.41(j)

 

 

 

 

 

 

120

davon: Wohnbaukredite

Anhang V.Teil 2.41(k)

 

 

 

 

 

 

Nach Rang

130

davon: Projektfinanzierungsdarlehen

Anhang V.Teil 2.41(l)

 

 

 

 

 

 

6.   Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen nach NACE-Codes

 

Verweise

Nichtfinanzielle Unternehmen

Bruttobuchwert

Kumulierte Wertminderung oder kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

Anhang V.Teil 2.45

Anhang V.Teil 2.46

010

020

010

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

NACE-Verordnung

 

 

020

B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

NACE-Verordnung

 

 

030

C Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren

NACE-Verordnung

 

 

040

D Energieversorgung

NACE-Verordnung

 

 

050

E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen

NACE-Verordnung

 

 

060

F Baugewerbe/Bau

NACE-Verordnung

 

 

070

G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

NACE-Verordnung

 

 

080

H Verkehr und Lagerei

NACE-Verordnung

 

 

090

I Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie

NACE-Verordnung

 

 

100

J Information und Kommunikation

NACE-Verordnung

 

 

110

L Grundstücks- und Wohnungswesen

NACE-Verordnung

 

 

120

M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

130

N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

140

O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung

NACE-Verordnung

 

 

150

P Erziehung und Unterricht

NACE-Verordnung

 

 

160

Q Gesundheits- und Sozialwesen

NACE-Verordnung

 

 

170

R Kunst, Unterhaltung und Erholung

NACE-Verordnung

 

 

180

S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

190

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27, 2.42- 43

 

 

7.   Der Wertminderung unterliegende finanzielle Vermögenswerte, die überfällig oder wertgemindert sind

 

Verweise

Überfällig, aber nicht wertgemindert

Buchwert wertgeminderter Vermögenswerte

Einzelwertberichtigungen

Portfoliowertberichtigungen

Pauschale Wertberichtigungen für eingetretene, aber noch nicht ausgewiesene Verluste

Kumulierte Abschreibungen

≤ 30 Tage

> 30 Tage ≤ 60 Tage

> 60 Tage ≤ 90 Tage

> 90 Tage ≤ 180 Tage

> 180 Tage ≤ 1 Jahr

> 1 Jahr

IFRS 7.37(a); IG 26-28; Anhang V.Teil 2.47-48

IAS 39.58-70

IAS 39 AG 84-92; IFRS 7.37(b); Anhang V.Teil 2.36

IAS 39.AG 84-92; Anhang V.Teil 2.37

IAS 39.AG 84-92; Anhang V.Teil 2.38

IAS 39 AG 84-92; IFRS 7.16,37(b); B5(d); Anhang V.Teil 2.49-50

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

davon: zu Anschaffungskosten

IAS 39.46(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

davon: nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

GESAMT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darlehen und Kredite nach Produkt, Sicherheit und Rangfolge

200

Auf Anforderung [Kündigung] und kurzfristig [Giro]

Anhang V.Teil 2.41(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

Kreditkartenschulden

Anhang V.Teil 2.41(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Anhang V.Teil 2.41(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

Finanzierungs-Leasingverhältnisse

Anhang V.Teil 2.41(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

Darlehen aus umgekehrten Pensionsgeschäften

Anhang V.Teil 2.41(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250

Sonstige befristete Darlehen

Anhang V.Teil 2.41(f)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

Vorauszahlungen außer Darlehen

Annex V.Part 2.41(g)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

davon: Hypothekendarlehen [durch Immobilien besicherte Darlehen]

Anhang V.Teil 2.41(h)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

davon: sonstige besicherte Darlehen

Anhang V.Teil 2.41(i)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

290

davon: Konsumentenkredite

Anhang V.Teil 2.41(j)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

300

davon: Wohnbaukredite

Anhang V.Teil 2.41(k)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

davon: Projektfinanzierungsdarlehen

Anhang V.Teil 2.41(l)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.   Aufschlüsselung der finanziellen Verbindlichkeiten

8.1   Aufschlüsselung der finanziellen Verbindlichkeiten nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

 

Verweise

Buchwert

Betrag der kumulierten Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

Vertragsgemäß bei Fälligkeit zu zahlender Betrag

Zu Handelszwecken gehalten

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet

Fortgeführte Anschaffungskosten

Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.8(e)(ii); IAS 39.9, AG 14-15

IFRS 7.8(e)(i); IAS 39.9

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

IFRS 7.22(b); IAS 39.9

IFRS 7.10(a);CRR Art. 30(b), Art. 424(1)(d)(i)

IFRS 7.10(b)

010

020

030

037

040

050

010

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

 

 

 

 

 

 

020

Verkaufspositionen

IAS 39 AG 15(b)

 

 

 

 

 

 

030

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

040

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

050

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

 

 

 

060

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

070

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

080

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

090

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

100

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

110

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

120

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

130

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

140

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

150

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

160

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

170

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

180

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

190

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

200

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

210

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

220

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

230

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

240

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

250

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

260

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

270

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

280

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

290

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

300

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

310

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

320

Girokonten / Tagesgeldkonten

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.1

 

 

 

 

 

 

330

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.2

 

 

 

 

 

 

340

Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.3; Anhang V.Teil 2.51

 

 

 

 

 

 

350

Pensionsgeschäfte

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9.4

 

 

 

 

 

 

360

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31; Anhang V.Teil 2.52

 

 

 

 

 

 

370

Einlagenzertifikate

Anhang V.Teil 2.52(a)

 

 

 

 

 

 

380

Forderungsgedeckte Wertpapiere

CRR Art. 4(1)(61)

 

 

 

 

 

 

390

Gedeckte Schuldverschreibungen

CRR Art. 129(1)

 

 

 

 

 

 

400

Hybride Verträge

IAS 39.10-11, AG27, AG29; IFRIC 9; Anhang V.Teil 2.52(d)

 

 

 

 

 

 

410

Sonstige begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 2.52(e)

 

 

 

 

 

 

420

Wandelbare zusammengesetzte Finanzinstrumente

IAS 32.AG 31

 

 

 

 

 

 

430

Nicht wandelbar

 

 

 

 

 

 

 

440

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

 

 

 

 

450

FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN

 

 

 

 

 

 

 

8.2.   Nachrangige finanzielle Verbindlichkeiten

 

Buchwert

 

Verweise

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet

Zu fortgeführten Anschaffungskosten

IFRS 7.8(e)(i); IAS 39.9

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

010

020

010

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

020

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

030

NACHRANGIGE FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN

Anhang V.Teil 2.53-54

 

 

9.   Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

9.1   Außerbilanzielle Forderungen: Erteilte Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

 

Verweise

Nominalbetrag

IFRS 7.36(a), B10(c)(d); CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.62

010

010

Erteilte Kreditzusagen

IAS 39.2 (h), 4 (a) ( c), BC 15; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56-57

 

020

davon: ausgefallen

Anhang V.Teil 2.61

 

030

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

040

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

050

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

060

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

070

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

080

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

090

Erteilte Finanzgarantien

IAS 39.9 AG 4, BC 21; IFRS 4 Anhang A; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 58

 

100

davon: ausgefallen

Anhang V.Teil 2.61

 

110

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

120

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

130

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

140

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

150

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

160

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

170

Sonstige erteilte Zusagen

CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 59

 

180

davon: ausgefallen

Anhang V.Teil 2.61

 

190

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

200

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

210

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

220

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

230

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

240

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

9.2   Empfangene Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

 

Verweise

Maximal berücksichtigungsfähiger Garantiebetrag

Nominalbetrag

IFRS 7.36 (b); Anhang V.Teil 2.63

Anhang V.Teil 2.63

010

020

010

Empfangene Kreditzusagen

IAS 39.2(h), 4(a)( c), BC 15; Anhang V.Teil 2.56-57

 

 

020

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

030

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

040

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

050

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

060

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

070

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

080

Empfangene Finanzgarantien

IAS 39.9 AG 4, BC 21; IFRS 4 Anhang A; Anhang V.Teil 2.56, 58

 

 

090

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

100

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

110

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

120

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

130

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

140

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

150

Sonstige empfangene Zusagen

Anhang V.Teil 2.56, 59

 

 

160

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

170

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

180

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

190

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

200

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

210

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

10.   Derivate - Handel

Nach Risikotyp / nach Produkt oder Markttyp

Verweise

Buchwert

Nominalbetrag

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

Handel insgesamt

davon: veräußert

Anhang V.Teil 2.69

Anhang V.Teil 2.69

Anhang V.Teil 2.70-71

Anhang V.Teil 2.72

010

020

030

040

010

Zinssatz

Anhang V.Teil 2.67(a)

 

 

 

 

020

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

030

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

040

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

050

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

060

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

070

Eigenkapital

Anhang V.Teil 2.67(b)

 

 

 

 

080

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

090

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

100

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

110

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

120

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

130

Fremdwährungen und Gold

Anhang V.Teil 2.67(c)

 

 

 

 

140

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

150

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

160

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

170

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

180

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

190

Kredit

Anhang V.Teil 2.67(d)

 

 

 

 

200

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

210

Kreditausfallswap

 

 

 

 

 

220

Kreditspreadoption

 

 

 

 

 

230

Gesamtertragsswap

 

 

 

 

 

240

Sonstige

 

 

 

 

 

250

Waren

Anhang V.Teil 2.67(e)

 

 

 

 

260

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

270

Sonstige

Anhang V.Teil 2.67(f)

 

 

 

 

280

davon: wirtschaftliche Absicherung

Anhang V.Teil 2.74

 

 

 

 

290

DERIVATE

IAS 39.9

 

 

 

 

300

davon: nicht börsengehandelt - Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c), 2.75(a)

 

 

 

 

310

davon: nicht börsengehandelt - sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d), 2.75(b)

 

 

 

 

320

davon: nicht börsengehandelt - Rest

Anhang V.Teil 2.75(c)

 

 

 

 

11.   Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

11.1   Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften: Aufschlüsselung nach Arten von Risiko und Absicherungen

Nach Produkt oder Markttyp

Verweise

Buchwert

Nominalbetrag

Vermögenswerte

Verbindlichkeiten

Gesamt Absicherungsgeschäfte

davon: veräußert

Anhang V.Teil 2.69

Anhang V.Teil 2.69

Anhang V.Teil 2.70, 71

Anhang V.Teil 2.72

010

020

030

040

010

Zinssatz

Anhang V.Teil 2.67(a)

 

 

 

 

020

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

030

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

040

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

050

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

060

Eigenkapital

Anhang V.Teil 2.67(b)

 

 

 

 

070

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

080

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

090

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

100

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

110

Fremdwährungen und Gold

Anhang V.Teil 2.67(c)

 

 

 

 

120

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

130

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

140

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

150

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

160

Kredit

Anhang V.Teil 2.67(d)

 

 

 

 

170

Kreditausfallswap

 

 

 

 

 

180

Kreditspreadoption

 

 

 

 

 

190

Gesamtertragsswap

 

 

 

 

 

200

Sonstige

 

 

 

 

 

210

Waren

Anhang V.Teil 2.67(e)

 

 

 

 

220

Sonstige

Anhang V.Teil 2.67(f)

 

 

 

 

230

ABSICHERUNG DES BEIZULEGENDEN ZEITWERTS

IFRS 7.22(b); IAS 39.86(a)

 

 

 

 

240

Zinssatz

Anhang V.Teil 2.67(a)

 

 

 

 

250

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

260

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

270

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

280

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

290

Eigenkapital

Anhang V.Teil 2.67(b)

 

 

 

 

300

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

310

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

320

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

330

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

340

Fremdwährungen und Gold

Anhang V.Teil 2.67(c)

 

 

 

 

350

Nicht börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

360

Sonstige nicht börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

370

Börsengehandelte Optionen

 

 

 

 

 

380

Sonstige börsengehandelte Instrumente

 

 

 

 

 

390

Kredit

Anhang V.Teil 2.67(d)

 

 

 

 

400

Kreditausfallswap

 

 

 

 

 

410

Kreditspreadoption

 

 

 

 

 

420

Gesamtertragsswap

 

 

 

 

 

430

Sonstige

 

 

 

 

 

440

Waren

Anhang V.Teil 2.67(e)

 

 

 

 

450

Sonstige

Anhang V.Teil 2.67(f)

 

 

 

 

460

ABSICHERUNG VON ZAHLUNGSSTRÖMEN

IFRS 7.22(b); IAS 39.86(b)

 

 

 

 

470

ABSICHERUNG VON NETTOINVESTITIONEN IN EINEN AUSLÄNDISCHEN GESCHÄFTSBETRIEB

IFRS 7.22(b); IAS 39.86(c)

 

 

 

 

480

PORTFOLIOABSICHERUNGEN DES BEIZULEGENDEN ZEITWERTS GEGEN ZINSÄNDERUNGSRISIKEN

IAS 39.89A, IE 1-31

 

 

 

 

490

PORTFOLIOSICHERUNGSGESCHÄFTE FÜR ZAHLUNGSSTRÖME GEGEN ZINSÄNDERUNGSRISIKEN

IAS 39 IG F6 1-3

 

 

 

 

500

DERIVATE - BILANZIERUNG VON SICHERUNGSGESCHÄFTEN

IFRS 7.22(b); IAS 39.9

 

 

 

 

510

davon: nicht börsengehandelt - Kreditinstitute

Annex V.Part 1.35(c), 2.75(a)

 

 

 

 

520

davon: nicht börsengehandelt - sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d), 2.75(b)

 

 

 

 

530

davon: nicht börsengehandelt - Rest

Anhang V.Teil 2.75(c)

 

 

 

 

12.   Veränderungen bei den Wertberichtigungen für Kreditverluste und Wertminderung von Eigenkapitalinstrumenten

 

Verweise

Eröffnungsbilanz

Erhöhungen aufgrund von Beträgen, die für geschätzte Kreditverluste während des Berichtszeitraums zurückgestellt wurden

Rückgänge aufgrund von Beträgen, die für geschätzte Kreditausfälle während des Berichtszeitraums rückgebucht wurden

Rückgänge aufgrund der Verrechnung mit Wertberichtigungen

Übertragungen zwischen Wertberichtigungen

Sonstige Berichtigungen

Schlussbilanz

Direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Rückflüsse

Direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Wertberichtigungen

 

Anhang V.Teil 2.77

Anhang V.Teil 2.77

Anhang V.Teil 2.78

 

 

 

 

Anhang V.Teil 2.78

010

020

030

040

050

060

070

080

090

010

Eigenkapitalinstrumente

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Einzelwertberichtigungen

IAS 39.63-70, AG 84-92; IFRS 7.37 (b); Anhang V.Teil 2.36

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Portfoliowertberichtigungen

IAS 39.59, 64; Anhang V.Teil 2.37

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

210

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

220

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

230

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

240

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

260

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

270

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

280

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

290

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

300

Pauschale Wertberichtigungen für eingetretene, aber noch nicht ausgewiesene Verluste aus finanziellen Vermögenswerten

IAS 39.59, 64; Anhang V.Teil 2.38

 

 

 

 

 

 

 

 

 

310

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

320

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

530

Gesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.   Empfangene Sicherheiten und Garantien

13.1   Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite nach Sicherheiten und Garantien

 

Maximal berücksichtigungsfähiger Sicherheiten- oder Garantiebetrag

Garantien und Sicherheiten

Verweise

Hypothekendarlehen [durch Immobilien besicherte Darlehen]

Anderweitig besicherte Darlehen

Empfangene Finanzgarantien

Wohnimmobilien

Gewerbeimmobilien

Barmittel [begebene Schuldtitel]

Rest

IFRS 7.36(b)

Anhang V.Teil 2.81(a)

Anhang V.Teil 2.81(a)

Anhang V.Teil 2.81(b)

Anhang V.Teil 2.81(b)

Anhang V.Teil 2.81(c)

010

020

030

040

050

010

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 2.81

 

 

 

 

 

020

davon: Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

 

 

030

davon: Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

 

 

040

davon: Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

 

 

13.2   Durch Inbesitznahme während des Berichtszeitraums erlangte Sicherheiten [am Berichtsstichtag gehalten]

 

Verweise

Buchwert

010

010

Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte

IFRS 7.38(a)

 

020

Sachanlagen

IFRS 7.38(a)

 

030

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

IFRS 7.38(a)

 

040

Eigenkapitalinstrumente und Schuldtitel

IFRS 7.38(a)

 

050

Sonstige

IFRS 7.38(a)

 

060

Gesamt

 

 

13.3   Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten [materielle Vermögenswerte], kumulativ

 

Verweise

Buchwert

010

010

Zwangsvollstreckung [Materielle Vermögenswerte]

IFRS 7.38(a); Anhang V.Teil 2.84

 

14.   Bemessungshierarchie: Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert

 

Verweise

Bemessungshierarchie IFRS 13.93 (b)

Veränderung des beizulegenden Zeitwerts im Berichtszeitraum ITS V.Teil 2.86

Kumulierte Veränderung des beizulegenden Zeitwerts vor Steuern ITS V.Teil 2.87

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Stufe 2

Stufe 3

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

IFRS 13.76

IFRS 13.81

IFRS 13.86

IFRS 13.81

IFRS 13.86, 93(f)

IFRS 13.76

IFRS 13.81

IFRS 13.86

010

020

030

040

050

060

070

080

VERMÖGENSWERTE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(ii); IAS 39.9, AG 14

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Derivate

IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8 (h)(d); IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22 (b); IAS 39.9; Anhang V.Teil 1.19

 

 

 

 

 

 

 

 

VERBINDLICHKEITEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e) (ii); IAS 39.9, AG 14-15

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

 

 

 

 

 

 

 

 

170

Verkaufspositionen

IAS 39 AG 15(b)

 

 

 

 

 

 

 

 

180

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

 

 

 

 

 

190

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

 

 

 

 

 

200

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

 

 

 

 

 

 

210

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e) (i); IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

220

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

 

 

 

 

 

230

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

 

 

 

 

 

240

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

 

 

 

 

 

 

250

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22 (b); IAS 39.9; Anhang V.Teil 1.19

 

 

 

 

 

 

 

 

15.   Ausbuchung und mit den übertragenen finanziellen Vermögenswerten verbundene finanzielle Verbindlichkeiten

 

Verweise

Vollständig erfasste übertragene finanzielle Vermögenswerte

Übertragene finanzielle Vermögenswerte, die nach Maßgabe des anhaltenden Engagements des Unternehmens erfasst sind

Ausstehender Kapitalbetrag der übertragenen, vollständig ausgebuchten finanziellen Vermögenswerte, für die das Institut die Bedienungsrechte hält

Zu Kapitalzwecken ausgebuchte Beträge

Übertragene Vermögenswerte

Dazugehörige Verbindlichkeiten ITS V.Teil 2.89

Ausstehender Kapitalbetrag der ursprünglichen Vermögenswerte

Buchwert der noch erfassten Vermögenswerte [anhaltendes Engagement]

Buchwert der dazugehörigen Verbindlichkeiten

Buchwert

Davon: Verbriefungen

Davon: Pensionsgeschäfte

Buchwert

Davon: Verbriefungen

Davon: Pensionsgeschäfte

IFRS 7.42D.(e)

IFRS 7.42D(e); CRR Art. 4(1)(61)

IFRS 7.42D(e); Anhang V.Teil 2.91, 92

IFRS 7.42D.(e)

IFRS 7.42D.(e)

IFRS 7.42D(e); Anhang V.Teil 2.91, 92

 

IFRS 7.42D(f)

IFRS 7.42D(f); Anhang V.Teil 2.89

 

CRR Art. 109; Anhang V.Teil 2.90

010

020

030

040

050

060

070

080

090

100

110

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8 (a)(ii); IAS 39.9, AG 14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

020

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

030

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

040

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

050

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

060

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

080

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

090

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(d); IAS 39.9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

110

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

130

Kredite und Forderungen

IFRS 7.8 (c); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

140

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

150

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

160

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.8(b); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

170

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

180

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

190

Gesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.   Aufschlüsselung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

16.1   Zinserträge und -aufwendungen nach Instrumenten und Wirtschaftszweig der Gegenpartei

 

Laufender Berichtszeitraum

 

Verweise

Einnahmen

Ausgaben

Anhang V.Teil 2.95

Anhang V.Teil 2.95

010

020

010

Derivate - Handel

IAS 39.9; Anhang V.Teil 2.96

 

 

020

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

 

030

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

040

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

050

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

060

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

070

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

080

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

 

090

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

100

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

110

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

120

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

130

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

140

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

150

Sonstige Vermögenswerte

Anhang V.Teil 1.51

 

 

160

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9

 

 

170

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

180

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

190

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

200

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

210

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

220

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

230

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

240

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

250

Derivate - Bilanzierung von Sicherungsgeschäften, Zinsänderungsrisiken

Anhang V.Teil 2.95

 

 

260

Sonstige Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 2.10

 

 

270

ZINSEN

IAS 18.35(b); IAS 1.97

 

 

16.2   Gewinne oder Verluste bei der Ausbuchung von nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, nach Instrument

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

020

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

030

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

040

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9

 

050

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

060

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

070

GEWINNE ODER (-) VERLUSTE AUS AUSBUCHUNGEN VON NICHT ERFOLGSWIRKSAM ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT BEWERTETEN FINANZIELLEN VERMÖGENSWERTEN UND VERBINDLICHKEITEN, NETTO

IFRS 7.20(a)(v-vii); IAS 39.55(a)

 

16.3   Gewinne oder Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Instrument

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

 

010

010

Derivate

IAS 39.9

 

020

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

030

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

040

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

050

Verkaufspositionen

IAS 39 AG 15(b)

 

060

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9

 

070

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

080

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

090

GEWINNE ODER VERLUSTE AUS ZU HANDELSZWECKEN GEHALTENEN FINANZIELLEN VERMÖGENSWERTEN UND VERBINDLICHKEITEN, NETTO

IFRS 7.20(a)(i)

 

16.4.   Gewinne oder Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Risiko

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

 

010

010

Zinssatzinstrumente und entsprechende Derivate

Anhang V.Teil 2.99(a)

 

020

Eigenkapitalinstrumente und entsprechende Derivate

Anhang V.Teil 2.99(b)

 

030

Fremdwährungshandel und mit Fremdwährungen und Gold verbundene Derivate

Anhang V.Teil 2.99(c)

 

040

Ausfallrisikoinstrumente und entsprechende Derivate

Anhang V.Teil 2.99(d)

 

050

Mit Waren verbundene Derivate

Anhang V.Teil 2.99(e)

 

060

Sonstige

Anhang V.Teil 2.99(f)

 

070

GEWINNE ODER VERLUSTE AUS ZU HANDELSZWECKEN GEHALTENEN FINANZIELLEN VERMÖGENSWERTEN UND VERBINDLICHKEITEN, NETTO

IFRS 7.20(a)(i)

 

16.5   Gewinne oder Verluste aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nach Instrument

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

Kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

 

Anhang V.Teil 2.100

010

020

010

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

020

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.26

 

 

030

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.27

 

 

040

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9

 

 

050

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

060

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

070

GEWINNE ODER (-) VERLUSTE AUS FINANZIELLEN VERMÖGENSWERTEN UND VERBINDLICHKEITEN, DIE ERFOLGSWIRKSAM ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT BEWERTET WERDEN, NETTO

IFRS 7.20(a)(i)

 

 

16.6   Gewinne oder Verluste aus der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts des Sicherungsinstruments [einschließlich Aufhebung]

IFRS 7.24(a)(i)

 

020

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts des gesicherten Grundgeschäfts, die dem abgesicherten Risiko zuzurechnen sind

IFRS 7.24(a)(ii)

 

030

Im Gewinn oder Verlust erfasster unwirksamer Teil der Absicherung von Zahlungsströmen

IFRS 7.24(b)

 

040

Im Gewinn oder Verlust erfasster unwirksamer Teil der Absicherung der Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe

IFRS 7.24(c)

 

050

GEWINNE ODER (-) VERLUSTE AUS DER BILANZIERUNG VON SICHERUNGSGESCHÄFTEN, NETTO

IFRS 7.24

 

16.7   Wertminderung finanzieller und nicht finanzieller Vermögenswerte

 

Laufender Berichtszeitraum

 

 

Verweise

Zugänge Anhang V.Teil 2.102

Aufholungen Anhang V.Teil 2.102

Gesamt

Kumulierte Wertminderung

010

020

030

040

010

Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten

IFRS 7.20(e)

 

 

 

 

020

Zu Anschaffungskosten bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(e); IAS 39.66

 

 

 

 

030

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.20(e); IAS 39.67-70

 

 

 

 

040

Kredite und Forderungen

IFRS 7.20(e); IAS 39.63-65

 

 

 

 

050

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.20(e); IAS 39.63-65

 

 

 

 

060

Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 28.40-43

 

 

 

 

070

Tochterunternehmen

IFRS 10 Anhang A

 

 

 

 

080

Gemeinschaftsunternehmen

IAS 28.3

 

 

 

 

090

Assoziierte Unternehmen

IAS 28.3

 

 

 

 

100

Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht finanziellen Vermögenswerten

IAS 36.126(a),(b)

 

 

 

 

110

Sachanlagen

IAS 16.73(e)(v-vi)

 

 

 

 

120

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

IAS 40.79(d)(v)

 

 

 

 

130

Geschäfts- oder Firmenwert

IAS 36.10b; IAS 36.88-99, 124; IFRS 3 Anhang B67(d)(v)

 

 

 

 

140

Sonstige immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.118(e)(iv)(v)

 

 

 

 

150

GESAMT

 

 

 

 

 

160

Ausstehende Zinserträge aus wertgeminderten finanziellen Vermögenswerten

IFRS 7.20(d); IAS 39.AG 93

 

 

 

 

17.   Abstimmung zwischen dem Konsolidierungskreis für Rechnungslegungszwecke und dem Konsolidierungskreis für aufsichtsrechtliche Zwecke: Bilanz

17.1   Vermögenswerte

 

Verweise

bilanzrechtlicher Konsolidierungskreis [Buchwert]

010

010

Kassenbestand und Guthaben bei Zentralbanken

IAS 1.54 (i)

 

020

Kassenbestand

Anhang V.Teil 2.1

 

030

Guthaben bei Zentralbanken

Anhang V.Teil 2.2

 

040

Sichtguthaben

Anhang V.Teil 2.3

 

050

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(ii); IAS 39.9, AG 14

 

060

Derivate

IAS 39.9

 

070

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

090

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

100

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

110

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

120

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

130

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

140

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(d); IAS 39.9

 

150

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

160

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

170

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

180

Kredite und Forderungen

IFRS 7.8(c); IAS 39.9, AG16, AG26; Anhang V.Teil 1.16

 

190

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

200

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

210

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.8(b); IAS 39.9, AG16, AG26

 

220

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

230

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

240

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9

 

250

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(a)

 

260

Anteile an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.54(e); Anhang V.Teil 2.4

 

270

Von Rückversicherungs- und Versicherungsverträgen abgedeckte Vermögenswerte

IFRS 4.IG20.(b)-(c); Anhang V.Teil 2.105

 

280

Materielle Vermögenswerte

 

 

290

Immaterielle Vermögenswerte

IAS 1.54(c); CRR Art. 4(1)(115)

 

300

Geschäfts- oder Firmenwert

IFRS 3.B67(d); CRR Art. 4(1)(113)

 

310

Sonstige immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.8,118

 

320

Steueransprüche

IAS 1.54(n-o)

 

330

Steuererstattungsansprüche

IAS 1.54(n); IAS 12.5

 

340

Latente Steueransprüche

IAS 1.54(o); IAS 12.5; CRR Art. 4(1)(106)

 

350

Sonstige Vermögenswerte

Anhang V.Teil 2.5

 

360

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IAS 1.54(j); IFRS 5.38, Anhang V.Teil 2.6

 

370

SUMME DER VERMÖGENSWERTE

IAS 1.9(a), IG 6

 

17.2   Außerbilanzielle Forderungen: Erteilte Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

 

Verweise

bilanzrechtlicher Konsolidierungskreis [Nominalwert]

010

010

Erteilte Kreditzusagen

IAS 39.2(h), 4(a)(c), BC 15; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 57

 

020

Erteilte Finanzgarantien

IAS 39.9 AG 4, BC 21; IFRS 4 A; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 58

 

030

Sonstige erteilte Zusagen

CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 59

 

040

AUSSERBILANZIELLE FORDERUNGEN

 

 

17.3   Verbindlichkeiten und Eigenkapital

 

Verweise

bilanzrechtlicher Konsolidierungskreis [Buchwert]

010

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e) (ii); IAS 39.9, AG 14-15

 

020

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

 

030

Verkaufspositionen

IAS 39.AG 15(b)

 

040

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

050

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

060

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

070

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e)(i); IAS 39.9

 

080

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

090

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

100

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

110

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

 

120

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

130

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

140

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

150

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9; Anhang V.Teil 1.23

 

160

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(b)

 

170

Von Rückversicherungs- und Versicherungsverträgen abgedeckte Verbindlichkeiten

IFRS 4.IG20(a); Anhang V.Teil 2.106

 

180

Rückstellungen

IAS 37.10; IAS 1.54(l)

 

190

Steuerschulden

IAS 1.54(n-o)

 

200

Tatsächliche Steuerschulden

IAS 1.54(n); IAS 12.5

 

210

Latente Steuerschulden

IAS 1.54(o); IAS 12.5; CRR Art. 4(1)(108)

 

220

Auf Anforderung rückzahlbares Aktienkapital

IAS 32 IE 33; IFRIC 2; Anhang V.Teil 2.9

 

230

Sonstige Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 2.10

 

240

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte, den Veräußerungsgruppen zugeordnete Schulden

IAS 1.54 (p); IFRS 5.38, Anhang V.Teil 2.11

 

250

VERBINDLICHKEITEN

IAS 1.9(b);IG 6

 

260

Kapital

IAS 1.54(r), BAD Art. 22

 

270

Agio

IAS 1.78(e); CRR Art. 4(1)(124)

 

280

Ausgegebene Eigenkapitalinstrumente, mit Ausnahme von Kapital

Anhang V.Teil 2.15-16

 

290

Sonstiges Eigenkapital

IFRS 2.10; Anhang V.Teil 2.17

 

300

Kumuliertes sonstiges Ergebnis

CRR Art. 4(1)(100)

 

310

Einbehaltene Gewinne

CRR Art. 4(1)(123)

 

320

Neubewertungsrücklagen

IFRS 1.30, D5-D8

 

330

Sonstige Rücklagen

IAS 1.54; IAS 1.78 (e)

 

340

(-) Eigene Anteile

IAS 1.79(a)(vi); IAS 32.33-34, AG 14, AG 36; Anhang V.Teil 2.20

 

350

Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbare Gewinne oder Verluste

IAS 27.28; IAS 1.83(a)(ii)

 

360

(-) Zwischendividenden

IAS 32.35

 

370

Minderheitsbeteiligungen [nichtbeherrschende Beteiligungen]

IAS 27.4; IAS 1.54(q); IAS 27.27

 

380

SUMME EIGENKAPITAL

IAS 1.9(c), IG 6

 

390

SUMME EIGENKAPITAL UND SUMME VERBINDLICHKEITEN

IAS 1.IG6

 

18   Erfüllte und notleidende Forderungen: endgültige Werte sind einzufügen

19   Unterlassene Forderungen: endgültige Werte sind einzufügen

20.   Geografische Aufschlüsselung

20.1   Geografische Aufschlüsselung der Vermögenswerte nach Standort der Tätigkeiten

 

Verweise

Buchwert

Inländische Tätigkeiten

Ausländische Tätigkeiten

Anhang V.Teil 2.107

Anhang V.Teil 2.107

010

020

010

Kassenbestand und Guthaben bei Zentralbanken

IAS 1.54 (i)

 

 

020

Kassenbestand

Anhang V.Teil 2.1

 

 

030

Guthaben bei Zentralbanken

Anhang V.Teil 2.2

 

 

040

Sichtguthaben

Anhang V.Teil 2.3

 

 

050

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(ii); IAS 39.9, AG 14

 

 

060

Derivate

IAS 39.9

 

 

070

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

090

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

100

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

 

110

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

120

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

130

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

140

Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(d); IAS 39.9

 

 

150

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

160

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

170

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

180

Kredite und Forderungen

IFRS 7.8(c); IAS 39.9, AG16, AG26; Anhang V.Teil 1.16

 

 

190

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

200

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

210

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.8(b); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

220

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

230

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

240

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9

 

 

250

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(a)

 

 

260

Anteile an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.54(e); Anhang V.Teil 2.4

 

 

270

Materielle Vermögenswerte

 

 

 

280

Immaterielle Vermögenswerte

IAS 1.54(c); CRR Art. 4(1)(115)

 

 

290

Steueransprüche

IAS 1.54(n-o)

 

 

300

Sonstige Vermögenswerte

Anhang V.Teil 2.5

 

 

310

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen

IAS 1.54(j); IFRS 5.38

 

 

320

VERMÖGENSWERTE

IAS 1.9(a), IG 6

 

 

20.2   Geografische Aufschlüsselung der Verbindlichkeiten nach Standort der Tätigkeiten

 

Verweise

Buchwert

Inländische Tätigkeiten

Ausländische Tätigkeiten

Anhang V.Teil 2.107

Anhang V.Teil 2.107

010

020

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e) (ii); IAS 39.9, AG 14-15

 

 

020

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

 

 

030

Verkaufspositionen

IAS 39.AG 15(b)

 

 

040

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

050

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

060

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

070

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8 (e)(i); IAS 39.9

 

 

080

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

090

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

100

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

110

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

 

 

120

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

130

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

140

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

150

Derivate – Bilanzierung von Sicherungsgeschäften

IFRS 7.22(b); IAS 39.9; Anhang V.Teil 1.23

 

 

160

Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der gesicherten Grundgeschäfte im Rahmen der Absicherung eines Portfolios gegen Zinsänderungsrisiken

IAS 39.89A(b)

 

 

170

Rückstellungen

IAS 37.10; IAS 1.54(l)

 

 

180

Steuerschulden

IAS 1.54(n-o)

 

 

190

Auf Anforderung rückzahlbares Aktienkapital

IAS 32.IE 33; IFRIC 2; Anhang V.Teil 2.09

 

 

200

Sonstige Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 2.10

 

 

210

Als zur Veräußerung gehalten eingestufte, den Veräußerungsgruppen zugeordnete Schulden

IAS 1.54(p); IFRS 5.38

 

 

220

VERBINDLICHKEITEN

IAS 1.9(b);IG 6

 

 

20.3   Geografische Aufschlüsselung der Hauptposten der Gewinn- und Verlustrechnung nach Standort der Tätigkeiten

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

Inländische Tätigkeiten

Ausländische Tätigkeiten

Anhang V.Teil 2.107

Anhang V.Teil 2.107

010

020

010

Zinserträge

IAS 1.97; IAS 18.35(b)(iii); Anhang V.Teil 2.21

 

 

020

(Zinsaufwendungen)

IAS 1.97; Anhang V.Teil 2.21

 

 

030

(Auf Anforderung rückzahlbare Aufwendungen für Aktienkapital)

IFRIC 2.11

 

 

040

Dividendenerträge

IAS 18.35(b)(v); Anhang V.Teil 2.28

 

 

050

Gebühren- und Provisionserträge

IFRS 7.20(c)

 

 

060

(Aufwendungen für Gebühren und Provisionen)

IFRS 7.20(c)

 

 

070

Gewinne oder (-) Verluste aus Ausbuchungen von nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, netto

IFRS 7.20(a)(ii-v)

 

 

080

Gewinne oder (-) Verluste aus zu Handelszwecken gehaltenen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, netto

IFRS 7.20(a)(i); IAS 39.55(a)

 

 

090

Gewinne oder (-) Verluste aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, netto

IFRS 7.20(a) (i); IAS 39.55(a)

 

 

100

Gewinne oder (-) Verluste aus der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften, netto

IFRS 7.24

 

 

110

Währungsdifferenzen [Gewinn oder (-) Verlust], netto

IAS 21.28, 52(a)

 

 

120

Gewinne oder (-) Verluste aus Ausbuchungen von Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen, netto

 

 

 

130

Gewinne oder (-) Verluste aus Ausbuchungen nicht finanzieller Vermögenswerte, netto

IAS 1.34

 

 

140

Sonstige betriebliche Erträge

Anhang V.Teil 2.141-143

 

 

150

(Sonstige betriebliche Aufwendungen)

Anhang V.Teil 2.141-143

 

 

155

SUMME DER BETRIEBLICHEN ERTRÄGE, NETTO

 

 

 

160

(Verwaltungsaufwendungen)

 

 

 

170

(Abschreibungen)

IAS 1.102,104

 

 

180

(Rückstellungen oder (-) Wertaufholung)

IAS 37.59, 84; IAS 1.98(b)(f)(g)

 

 

190

(Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten)

IFRS 7.20(e)

 

 

200

(Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen)

IAS 28.40-43

 

 

210

(Wertminderung oder (-) Wertaufholung bei nicht finanziellen Vermögenswerten)

IAS 36.126(a)(b)

 

 

220

Erfolgswirksam erfasster negativer Geschäfts- oder Firmenwert

IFRS 3.Anhang B64(n)(i)

 

 

230

Gewinn- oder Verlustanteil von Anteilen an Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen

IAS 1.82(c)

 

 

240

Gewinn oder Verlust aus langfristigen Vermögenswerten und Veräußerungsgruppen, die als zur Veräußerung gehalten eingestuft werden und nicht die Definition eines aufgegebenen Geschäftsbereichs erfüllen

IFRS 5.37; Anhang V.Teil 2.27

 

 

250

GEWINN ODER (-) VERLUST AUS FORTZUFÜHRENDEN GESCHÄFTEN VOR STEUERN

IAS 1.102, IG 6; IFRS 5.33 A

 

 

260

(Steueraufwand oder (-) -ertrag aufgrund von Gewinn oder Verlust aus fortzuführenden Geschäften)

IAS 1.82(d); IAS 12.77

 

 

270

GEWINN ODER (-) VERLUST AUS FORTZUFÜHRENDEN GESCHÄFTEN NACH STEUERN

IAS 1, IG 6

 

 

280

Gewinn oder Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen nach Steuern

IAS 1.82(e) ; IFRS 5.33(a), 5.33 A

 

 

290

JAHRESERGEBNIS

IAS 1.82(f)

 

 

20.4   Geografische Aufschlüsselung der Vermögenswerte nach Sitz der Gegenpartei

Z-Achse

Land, in dem sich der Sitz der Gegenpartei befindet

 

 

Verweise

Bruttobuchwert

davon: ausgefallen

Kumulierte Wertminderung oder kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

Anhang V.Teil 2.109

Anhang V.Teil 2.109

Anhang V.Teil 2.46

010

020

030

010

Derivate

IAS 39.9

 

 

 

020

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

030

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

040

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

050

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

060

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

070

davon: nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

090

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

100

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

110

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

120

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

130

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

140

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

150

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

 

 

160

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

 

 

170

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

 

 

180

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

 

 

190

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

 

 

200

davon: Kleine und mittlere Unternehmen

SME Art. 1 2(a)

 

 

 

210

davon: Gewerbeimmobilien

 

 

 

 

220

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

 

 

230

davon: Durch Wohnimmobilien besicherte Darlehen

 

 

 

 

240

davon: Konsumentenkredite

 

 

 

 

20.5   Geografische Aufschlüsselung der außerbilanziellen Forderungen nach Sitz der Gegenpartei

Z-Achse

Land, in dem sich der Sitz der Gegenpartei befindet

 

 

Verweise

Nominalbetrag

davon: ausgefallen

Rückstellungen für erteilte Zusagen und Garantien

Anhang V.Teil 2.62

Anhang V.Teil 2.61

 

010

020

030

010

Erteilte Kreditzusagen

IAS 39.2(h), 4(a)(c), BC 15; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 57

 

 

 

020

Erteilte Finanzgarantien

IAS 39.9 AG 4, BC 21; IFRS 4 A; CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 58

 

 

 

030

Sonstige erteilte Zusagen

CRR Anhang I; Anhang V.Teil 2.56, 59

 

 

 

20.6   Geografische Aufschlüsselung der Verbindlichkeiten nach Sitz der Gegenpartei

Z-Achse

Land, in dem sich der Sitz der Gegenpartei befindet

 

 

Verweise

Buchwert

Anhang V.Teil 1.28, 2.107

010

010

Derivate

IAS 39.9, AG 15(a)

 

020

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

030

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

040

Verkaufspositionen

IAS 39 AG 15(b)

 

050

davon: Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

060

davon: sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

070

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9; Anhang V.Teil 1.30

 

080

Zentralbanken

Anhang V.Teil 1.35(a)

 

090

Staatssektor

Anhang V.Teil 1.35(b)

 

100

Kreditinstitute

Anhang V.Teil 1.35(c)

 

110

Sonstige Finanzunternehmen

Anhang V.Teil 1.35(d)

 

120

Nichtfinanzielle Unternehmen

Anhang V.Teil 1.35(e)

 

130

Haushalte

Anhang V.Teil 1.35(f)

 

20.7   Aufschlüsselung der Darlehen und Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen nach NACE-Codes und Sitz der Gegenpartei

Z-Achse

Land, in dem sich der Sitz der Gegenpartei befindet

 

 

Nichtfinanzielle Unternehmen

Verweise

Bruttobuchwert

Kumulierte Wertminderung oder kumulierte Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

Anhang V.Teil 2.109

Anhang V.Teil 2.46

010

020

010

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

NACE-Verordnung

 

 

020

B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

NACE-Verordnung

 

 

030

C Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren

NACE-Verordnung

 

 

040

D Energieversorgung

NACE-Verordnung

 

 

050

E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen

NACE-Verordnung

 

 

060

F Baugewerbe/Bau

NACE-Verordnung

 

 

070

G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

NACE-Verordnung

 

 

080

H Verkehr und Lagerei

NACE-Verordnung

 

 

090

I Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie

NACE-Verordnung

 

 

100

J Information und Kommunikation

NACE-Verordnung

 

 

110

L Grundstücks- und Wohnungswesen

NACE-Verordnung

 

 

120

M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

130

N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

140

O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung

NACE-Verordnung

 

 

150

P Erziehung und Unterricht

NACE-Verordnung

 

 

160

Q Gesundheits- und Sozialwesen

NACE-Verordnung

 

 

170

R Kunst, Unterhaltung und Erholung

NACE-Verordnung

 

 

180

S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

NACE-Verordnung

 

 

190

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

21.   Materielle und immaterielle Vermögenswerte: Vermögenswerte, die Gegenstand von Operating-Leasingverhältnissen sind

 

Verweise

Buchwert

Anhang V.Teil 2.110-111

010

010

Materielle Vermögenswerte

IAS 16.6; IAS 1.54(a)

 

020

Neubewertungsmodell

IAS 17.49; IAS 16.31, 73(a)(d)

 

030

Anschaffungskostenmodell

IAS 17.49; IAS 16.30, 73(a)(d)

 

040

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

IAS 40.IN5; IAS 1.54(b)

 

050

Zeitwertmodell

IAS 17.49; IAS 40.33-55, 76

 

060

Anschaffungskostenmodell

IAS 17.49; IAS 40.56,79(c)

 

070

Sonstige immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.8, 118

 

080

Neubewertungsmodell

IAS 17.49; IAS 38.75-87, 124(a)(ii)

 

090

Anschaffungskostenmodell

IAS 17.49; IAS 38.74

 

22.   Vermögensverwaltung, Verwahrung und sonstige Dienstleistungsfunktionen

22.1   Gebühren- und Provisionserträge und -aufwendungen nach Tätigkeiten

 

Verweise IFRS 7.20©

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Gebühren- und Provisionserträge

Anhang V Teil 2.113-115

 

020

Wertpapiere

 

 

030

Emissionen

Anhang V.Teil 2.116(a)

 

040

Überweisungsaufträge

Anhang V.Teil 2.116(b)

 

050

Sonstige

Anhang V.Teil 2.116(c)

 

060

Clearing und Abwicklung

Anhang V.Teil 2.116(d)

 

070

Vermögensverwaltung

Anhang V.Teil 2.116(e); Anhang V.Teil 2.117(a)

 

080

Verwahrung [nach Kundentyp]

Anhang V.Teil 2.116(e); Anhang V.Teil 2.117(b)

 

090

Gemeinsame Anlagen

 

 

100

Sonstige

 

 

110

Zentrale Verwaltungsdienstleistungen für gemeinsame Anlagen

Anhang V.Teil 2.116(e); Anhang V.Teil 2.117(c)

 

120

Treuhandgeschäfte

Anhang V.Teil 2.116(e); Anhang V.Teil 2.117(d)

 

130

Zahlungsdienste

Anhang V.Teil 2.116(e); Anhang V.Teil 2.117(e)

 

140

Verteilte, jedoch nicht verwaltete Kundenressourcen [nach Produkttyp]

Anhang V.Teil 2.117(f)

 

150

Gemeinsame Anlagen

 

 

160

Versicherungsprodukte

 

 

170

Sonstige

 

 

180

Strukturierte Finanzierungen

Anhang V.Teil 2.116(f)

 

190

Bedienung von Verbriefungsaktivitäten

Anhang V.Teil 2.41(g)

 

200

Erteilte Kreditzusagen

IAS 39.47(d)(ii); Anhang V.Teil 2.116(h)

 

210

Erteilte Finanzgarantien

IAS 39.47(c)(ii); Anhang V.Teil 2.116(h)

 

220

Sonstige

Anhang V.Teil 2.116(j)

 

230

(Aufwendungen für Gebühren und Provisionen)

Anhang V Teil 2.113-115

 

240

(Clearing und Abwicklung)

Anhang V.Teil 2.116(d)

 

250

(Verwahrung)

Anhang V.Teil 2.117(b)

 

260

(Bedienung von Verbriefungsaktivitäten)

Anhang V.Teil 2.116(g)

 

270

(Empfangene Kreditzusagen)

Anhang V.Teil 2.116(i)

 

280

(Empfangene Finanzgarantien)

Anhang V.Teil 2.116(i)

 

290

(Sonstige)

Anhang V.Teil 2.116(j)

 

22.2   Vermögenswerte, die Gegenstand der erbrachten Dienstleistungen sind

 

Verweise

Betrag der Vermögenswerte, die Gegenstand der erbrachten Dienstleistungen sind

Anhang V.Teil 2.117(g)

010

010

Vermögensverwaltung [nach Kundentyp]

Anhang V.Teil 2.117(a)

 

020

Gemeinsame Anlagen

 

 

030

Pensionsfonds

 

 

040

Nach Ermessen verwaltete Kundenportfolios

 

 

050

Sonstige Anlageinstrumente

 

 

060

In Verwahrung gegebene Vermögenswerte [nach Kundentyp]

Anhang V.Teil 2.117(b)

 

070

Gemeinsame Anlagen

 

 

080

Sonstige

 

 

090

davon: an andere Einrichtungen übertragen

 

 

100

Zentrale Verwaltungsdienstleistungen für gemeinsame Anlagen

Anhang V.Teil 2.117(c)

 

110

Treuhandgeschäfte

Anhang V.Teil 2.117(d)

 

120

Zahlungsdienste

Anhang V.Teil 2.117(e)

 

130

Verteilte, jedoch nicht verwaltete Kundenressourcen [nach Produkttyp]

Anhang V.Teil 2.117(f)

 

140

Gemeinsame Anlagen

 

 

150

Versicherungsprodukte

 

 

160

Sonstige

 

 

30.   Außerbilanzielle Forderungen: Anteile an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen

30.1   Anteile an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen

 

Verweise

Bilanziell erfasster Buchwert der finanziellen Vermögenswerte

Davon: in Anspruch genommene Liquiditätsunterstützung

Zeitwert der in Anspruch genommenen Liquiditätsunterstützung

Bilanziell erfasster Buchwert der finanziellen Verbindlichkeiten

Nominalbetrag der außerbilanziellen Posten, die vom meldenden Institut angegeben werden

Davon: Nominalbetrag der erteilten Kreditzusagen

Beim meldenden Institut im laufenden Berichtszeitraum eingetretene Verluste

IFRS 12.29(a)

IFRS 12.29(a); Anhang V.Teil 2.118

 

IFRS 12.29(a)

IFRS 12.B26(e)

 

IFRS 12 B26(b)

010

020

030

040

050

060

070

010

Gesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

30.2   Aufschlüsselung der Anteile an nicht konsolidierten strukturierten Unternehmen nach Art der Tätigkeiten

Nach Art der Tätigkeiten

Verweise

Verbriefung durch Zweckgesellschaften

Vermögensverwaltung

Sonstige Tätigkeiten

CRR Art. 4 (1)(66)

Anhang V.Teil 2.117(a)

Buchwert

IFRS 12.28, B6.(a)

010

020

030

010

Durch das meldende Institut bilanziell erfasste ausgewählte finanzielle Vermögenswerte

IFRS 12.29(a),(b)

 

 

 

020

davon: ausgefallen

 

 

 

 

030

Derivate

IAS 39.9

 

 

 

040

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

050

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

060

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

070

Durch das meldende Institut bilanziell erfasstes ausgewähltes Eigenkapital und finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 12.29(a),(b)

 

 

 

080

Ausgegebene Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.4

 

 

 

090

Derivate

IAS 39.9, AG 15 (a)

 

 

 

100

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

110

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

 

Nominalbetrag

120

Vom meldenden Institut angegebene außerbilanzielle Posten

IFRS 12.B26.(e)

 

 

 

130

davon: ausgefallen

Anhang V.Teil 2.61

 

 

 

31.   Nahe stehende Unternehmen und Personen

31.1   Nahe stehende Unternehmen und Personen: Verbindlichkeiten und Forderungen

 

Verweise

Kreditinanspruchnahme

Mutterunternehmen und Unternehmen mit gemeinschaftlicher Führung oder maßgeblichem Einfluss

Tochterunternehmen und sonstige Unternehmen der gleichen Gruppe

Assoziierte Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen

Schlüsselposition im Unternehmen oder dem Mutterunternehmen

Sonstige nahe stehende Unternehmen und Personen

IAS 24.19(a),(b)

IAS 24.19(c); Anhang V.Teil 2.120

IAS 24.19(d),(e); Anhang V.Teil 2.120

IAS 24.19(f)

IAS 24.19(g)

Anhang V.Teil 2.120

010

020

030

040

050

010

Ausgewählte finanzielle Vermögenswerte

IAS 24.18(b)

 

 

 

 

 

020

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

 

 

030

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

 

040

Darlehen und Vorschüsse

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

 

050

davon: Wertgeminderte finanzielle Vermögenswerte

 

 

 

 

 

 

060

Ausgewählte finanzielle Verbindlichkeiten

IAS 24.18(b)

 

 

 

 

 

070

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

 

 

080

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

 

 

090

Nominalbetrag der erteilten Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstigen Zusagen

IAS 24.18(b); Anhang V.Teil 2.62

 

 

 

 

 

100

davon: ausgefallen

IAS 24.18(b); Anhang V.Teil 2.61

 

 

 

 

 

110

Empfangene Kreditzusagen, Finanzgarantien und sonstige Zusagen

IAS 24.18(b); Anhang V.Teil 2.63, 121

 

 

 

 

 

120

Nominalwert von Derivaten

Anhang V.Teil 2.70-71

 

 

 

 

 

130

Wertberichtigungen und Rückstellungen für wertgeminderte Schuldtitel, ausgefallene Garantien und ausgefallene Zusagen

IAS 24.18(c)

 

 

 

 

 

31.2   Nahe stehende Unternehmen und Personen: Aufwendungen und Erträge durch Transaktionen mit

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

Mutterunternehmen und Unternehmen mit gemeinschaftlicher Führung oder maßgeblichem Einfluss

Tochterunternehmen und sonstige Unternehmen der gleichen Gruppe

Assoziierte Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen

Schlüsselposition im Unternehmen oder dem Mutterunternehmen

Sonstige nahe stehende Unternehmen und Personen

IAS 24.19(a),(b)

IAS 24.19(c)

IAS 24.19(d),(e)

IAS 24.19(f)

IAS 24.19(g)

Anhang V.Teil 2.120

010

020

030

040

050

010

Zinserträge

IAS 24.18(a); IAS 18.35(b)(iii); Anhang V.Teil 2.21

 

 

 

 

 

020

Zinsaufwendungen

IAS 24.18(a); IAS 1.97; Anhang V.Teil 2.21

 

 

 

 

 

030

Dividendenerträge

IAS 24.18(a); IAS 18.35(b)(v); Anhang V.Teil 2.28

 

 

 

 

 

040

Gebühren- und Provisionserträge

IAS 24.18(a); IFRS 7.20(c)

 

 

 

 

 

050

Aufwendungen für Gebühren und Provisionen

IAS 24.18(a); IFRS 7.20(c)

 

 

 

 

 

060

Gewinne oder (-) Verluste aus Ausbuchungen von nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten

IAS 24.18(a)

 

 

 

 

 

070

Gewinne oder (-) Verluste aus Ausbuchungen von nicht finanziellen Vermögenswerten

IAS 24.18(a); Anhang V.Teil 2.122

 

 

 

 

 

080

Anstieg oder (-) Abnahme der Wertminderung und Rückstellungen für wertgeminderte Schuldtitel, ausgefallene Garantien und ausgefallene Verpflichtungen im Berichtszeitraum

IAS 24.18(d)

 

 

 

 

 

40.   Gruppenstruktur

40.1   Gruppenstruktur: nach einzelnen Unternehmen

Unternehmenskennung

Code des Unternehmens

Name des Unternehmens

Eintrittsdatum

Aktienkapital

Eigenkapital des Beteiligungsunternehmens

Gesamtvermögen des Beteiligungsunternehmens

Gewinne oder (-) Verluste des Beteiligungsunternehmens

Sitz des Beteiligungsunternehmens

Wirtschaftszweig des Beteiligungsunternehmens

NACE-Code

Kumulierter Eigenkapitalanteil [%]

Stimmrechte [%]

Gruppenstruktur [Beziehung]

Bilanzierungsmethode [Rechnungslegungszwecke]

Bilanzierungsmethode [CRR]

Buchwert

Erwerbskosten

Geschäfts- oder Firmenwert des Beteiligungsunternehmens

Zeitwert der Anteile, für die Preisangebote veröffentlicht wurden

Anhang V.Teil 2.123, 124(a)

Anhang V.Teil 2.123, 124(b)

IFRS 12.12(a), 21(a)(i); Anhang V.Teil 2.123, 124(c)

Anhang V.Teil 2.123, 124(d)

Anhang V.Teil 2.123, 124(e)

IFRS 12.B12(b); Anhang V.Teil 2.123, 124(f)

IFRS 12.B12(b); Anhang V.Teil 2.123, 124(f)

IFRS 12.B12(b); Anhang V.Teil 2.123, 124(f)

IFRS 12.12.(b), 21.(a).(iii); Anhang V.Teil 2.123, 124(g)

Anhang V.Teil 2.123, 124(h)

Anhang V.Teil 2.123, 124(i)

IFRS 12.21(iv); Anhang V.Teil 2.123, 124(j)

IFRS 12.21(iv); Anhang V.Teil 2.123, 124(k)

IFRS 12.10(a)(i); Anhang V.Teil 2.123, 124(l)

IFRS 12.21(b); Anhang V.Teil 2.123, 124(m)

CRR Art 18; Anhang V.Teil 2.123, 124(n)

Anhang V.Teil 2.123, 124(0)

Anhang V.Teil 2.123, 124(p)

Anhang V.Teil 2.123, 124(q)

IFRS 12.21(b)(iii); Anhang V.Teil 2.123, 124(r)

010

020

030

040

050

060

070

080

090

095

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

40.2   Gruppenstruktur: nach einzelnen Instrumenten

Sicherheitscode

Code des Unternehmens

Unternehmenskennung der Holdinggesellschaft

Unternehmenscode der Holdinggesellschaft

Name der Holdinggesellschaft

Kumulierter Eigenkapitalanteil (%)

Buchwert

Erwerbskosten

Anhang V.Teil 2.125(a)

Anhang V.Teil 2.124(b), 125(c)

 

Anhang V.Teil 2.125(b)

 

Anhang V.Teil 2.124(j), 125(c)

Anhang V.Teil 2.124(o), 125(c)

Anhang V.Teil 2.124(p), 125©

010

020

030

040

050

060

070

080

 

 

 

 

 

 

 

 

41.   Beizulegender Zeitwert

41.1   Bemessungshierarchie: Finanzinstrumente zu fortgeführten Anschaffungskosten

VERMÖGENSWERTE

Verweise

Beizulegender Zeitwert

Bemessungshierarchie IFRS 13.93(b), BC216

IFRS 7.25-26

Stufe 1 IFRS 13.76

Stufe 2 IFRS 13.81

Stufe 3 IFRS 13.86

010

020

030

040

010

Kredite und Forderungen

IFRS 7.8 (c); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

 

 

020

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

030

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

040

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen

IFRS 7.8(b); IAS 39.9, AG16, AG26

 

 

 

 

050

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

 

060

Darlehen und Vorschüsse

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

 

VERBINDLICHKEITEN

 

 

 

 

 

070

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8(f); IAS 39.47

 

 

 

 

080

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

 

090

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

 

100

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

 

 

41.2   Nutzung der Zeitwert-Option

 

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente

Verweise

Buchwert

Rechnungslegungsanomalie

Bewertung anhand des beizulegenden Zeitwerts

Hybride Verträge

IFRS 7.B5(a)

IAS 39.9b(i)

IAS 39.9b(ii)

IAS 39.11A-12

VERMÖGENSWERTE

010

020

030

010

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte

IFRS 7.8(a)(i); IAS 39.9

 

 

 

020

Eigenkapitalinstrumente

IAS 32.11

 

 

 

030

Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.24, 26

 

 

 

040

Darlehen und Kredite

Anhang V.Teil 1.24, 27

 

 

 

VERBINDLICHKEITEN

 

 

 

 

050

Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

IFRS 7.8(e)(i); IAS 39.9

 

 

 

060

Einlagen

EZB/2008/32 Anhang 2.Teil 2.9, Anhang V.Teil 1.30

 

 

 

070

Begebene Schuldverschreibungen

Anhang V.Teil 1.31

 

 

 

080

Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten

Anhang V.Teil 1.32-34

 

 

 

41.3   Nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete hybride Finanzinstrumente

 

Übrige separierbare hybride Verträge [nicht erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet]

Verweise

Buchwert

FINANZIELLE VERMÖGENSWERTE

010

010

Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte

IAS 39.9; Anhang V.Teil 2.129

 

020

Zur Veräußerung verfügbar [Basisverträge]

IAS 39.11; Anhang V.Teil 2.130

 

030

Kredite und Forderungen [Basisverträge]

IAS 39.11; Anhang V.Teil 2.130

 

040

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Finanzinvestitionen [Basisverträge]

IAS 39.11; Anhang V.Teil 2.130

 

FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN

 

 

050

Zu Handelszwecken gehaltene Verbindlichkeiten

IAS 39.9; Anhang V.Teil 2.129

 

060

Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten [Basisverträge]

IAS 39.11; Anhang V.Teil 2.130

 

42.   Materielle und immaterielle Vermögenswerte: Buchwert nach Bewertungsverfahren

 

Verweise

Buchwert

010

010

Materielle Vermögenswerte

IAS 16.6; IAS 16.29; IAS 1.54(a)

 

020

Neubewertungsmodell

IAS 16.31, 73(a),(d)

 

030

Anschaffungskostenmodell

IAS 16.30, 73(a),(d)

 

040

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

IAS 40.5, 30; IAS 1.54(b)

 

050

Zeitwertmodell

IAS 40,33-55, 76

 

060

Anschaffungskostenmodell

IAS 40.56, 79(c)

 

070

Sonstige immaterielle Vermögenswerte

IAS 38.8, 118, 122 ; Anhang V.Teil 2.132

 

080

Neubewertungsmodell

IAS 38.75-87, 124(a)(ii)

 

090

Anschaffungskostenmodell

IAS 38.74

 

43.   Rückstellungen

 

Verweise

Buchwert

Renten und sonstige Leistungsverpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern

Andere langfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer

Restrukturierungsmaßnahmen

Anhängige Rechtsstreitigkeiten und Steuerstreitigkeiten

Erteilte Zusagen und Garantien

Sonstige Rückstellungen

Gesamt

IAS 19.63; IAS 1.78(d); Anhang V.Teil 2.7

IAS 19.153; IAS 1.78(d); Anhang V.Teil 2.8

IAS 37.70-83

IAS 37.Anh. C.6-10

IAS 37.Anh. C.9; IAS 39.2(h), 47(c)(d), BC 15, AG 4

IAS 37.14

 

010

020

030

040

050

060

070

010

Eröffnungsbilanz [Buchwert zu Beginn des Berichtszeitraums]

IAS 37.84 (a)

 

 

 

 

 

 

 

020

Zusätzliche Rückstellungen einschließlich der Erhöhung von bestehenden Rückstellungen

IAS 37.84 (b)

 

 

 

 

 

 

 

030

(-) in Anspruch genommene Beträge

IAS 37.84 (c)

 

 

 

 

 

 

 

040

(-) nicht in Anspruch genommene Beträge, die während des Berichtszeitraums aufgelöst wurden

IAS 37.84 (d)

 

 

 

 

 

 

 

050

Erhöhung des während des Berichtszeitraums [Zeitablauf] abgezinsten Betrags und die Auswirkungen von Änderungen des Abzinsungssatzes

IAS 37.84 (e)

 

 

 

 

 

 

 

060

Sonstige Änderungen

 

 

 

 

 

 

 

 

070

Schlussbilanz [Buchwert am Ende des Berichtszeitraums]

IAS 37.84 (a)

 

 

 

 

 

 

 

44.   Leistungsorientierte Pläne und Leistungen an Arbeitnehmer

44.1   Komponenten der Nettovermögenswerte und -verbindlichkeiten aus leistungsorientierten Plänen

 

Verweise

Betrag

010

010

Beizulegender Zeitwert von Vermögenswerten aus leistungsorientierten Plänen

IAS 19.140(a)(i), 142

 

020

Davon: Vom Institut begebene Finanzinstrumente

IAS 19.143

 

030

Eigenkapitalinstrumente

IAS 19.142(b)

 

040

Schuldtitel

IAS 19.142(c)

 

050

Immobilien

IAS 19.142(d)

 

060

Sonstige Vermögenswerte aus leistungsorientierten Plänen

 

 

070

Barwert von Verpflichtungen aus leistungsorientierten Plänen

IAS 19.140(a)(ii)

 

080

Auswirkung der Vermögenswertobergrenze

IAS 19.140(a)(iii)

 

090

Leistungsorientierte Nettovermögenswerte [Buchwert]

IAS 19.63; Anhang V.Teil 2.136

 

100

Rückstellungen für Renten und sonstige leistungsorientierte Verpflichtungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses [Buchwert]

IAS 19.63; IAS 1.78(d); Anhang V.Teil 2.7

 

110

Nachrichtliche Position: Beizulegender Zeitwert von als Vermögenswerten erfassten Erstattungsansprüchen

IAS 19.140(b)

 

44.2   Veränderungen bei leistungsorientierten Verpflichtungen

 

Verweise

Leistungsorientierte Verpflichtungen

010

010

Eröffnungsbilanz [Barwert]

IAS 19.140(a)(ii)

 

020

Aktueller Dienstzeitaufwand

IAS 19.141(a)

 

030

Zinsaufwendungen

IAS 19.141(b)

 

040

Beitragszahlungen

IAS 19.141(f)

 

050

Versicherungsmathematische Gewinne oder (-) Verluste aus Änderungen der demografischen Annahmen

IAS 19.141(a)(ii)

 

060

Versicherungsmathematische Gewinne oder (-) Verluste aus Änderungen der finanziellen Annahmen

IAS 19.141(c)(iii)

 

070

Erhöhung oder (-) Abnahme des Fremdwährungsrisikos

IAS 19.141(e)

 

080

Leistungsauszahlungen

IAS 19.141(g)

 

090

Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand einschließlich Gewinnen und Verlusten aus der Abgeltung

IAS 19.141(d)

 

100

Erhöhung oder (-) Verminderung durch die Zusammenfassung von Geschäftstätigkeiten und Veräußerungen

IAS 19.141(h)

 

110

Sonstige Erhöhungen oder (-) Verminderungen

 

 

120

Schlussbilanz [Barwert]

IAS 19.140(a)(ii); Anhang V.Teil 2.138

 

44.3   Nachrichtliche Positionen [in Bezug auf die Personalaufwendungen]

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

010

010

Renten und ähnliche Aufwendungen

Anhang V.Teil 2.139(a)

 

020

Anteilsbasierte Vergütungen

IFRS 2.44; Anhang V.Teil 2.139(b)

 

45.   Aufschlüsselung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

45.1   Gewinne oder Verluste aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, nach Bilanzierungsportfolio

 

Verweise

Laufender Berichtszeitraum

Änderungen des beizulegenden Zeitwerts aufgrund von Ausfallrisiken

010